Racinetvideo

Allgemeines rund ums Pferd

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Carmen
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Beitrag von Carmen »

Ich finde nicht, dass das Video wirklich "schönes" Reiten zeigt. Und ja, Monsieur Racinet scheint in der einen oder anderen Sekunde etwas die Balance zu verlieren, aber ich finde auch nicht, dass das absolut schlechtes Reiten ist.

Das Pferd rollt sich zwar nicht richtig auf, kommt aber etwas zu tief. Aber das korrigiert er - wenn ich richtig gesehen habe - immer sofort. Das Pferd schlägt mit dem Schweif - na und? In dieser Situation - fremde Umgebung, viele Leute, fremder Reiter ist das doch völlig natürlich. Einen stark weggedrückten Rücken kann ich nicht erkennen. Allerdings tritt das Pferd schon nach hinten raus. Aber wer weiß, vielleicht ist das ja eines seiner Probleme? Vielleicht war es auf dem Video schon bedeutend besser als normal???

Ich weiß es nicht. Ich will nichts schön reden. Aber einfach so verdammen will ich es auch nicht. Ich wüsste gerne mehr dazu.
Wobei ich Racinet auch nicht einfach so auf mein Pferd lassen würde. Ich müsste ihn erstmal live gesehen haben, um mir wirklich ein Bild machen zu können. (Aber ich lasse eh kaum jemanden auf mein Pferd :wink: )
"Es gibt schon viel zu viele Pferde, die Gefangene sind. Wenn wir unser Pferd lieben, müssen wir [...] ihm so viel wie möglich von seiner Freiheit zurückgeben." Sylvia Loch
Gimufi
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Beitrag von Gimufi »

Ich kann Medora da nur zustimmen, man kann nicht alles von der Vorgeschichte abhängig machen und man muss nicht für alles Ausreden suchen. Wäre das mein Pferd, wäre er zum letzten mal oben gesessen.
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greta j.
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Beitrag von greta j. »

Gimufi hat geschrieben:man kann nicht alles von der Vorgeschichte abhängig machen und man muss nicht für alles Ausreden suchen.
Ich finde nicht, dass das was mit Ausreden zu tun hat. Nur weil ich wissen will, was er warum tut!?
Und nur weil mich das interessiert, will ich es weder verteidigen noch gutheißen - ich finde es ja auch nicht schön.


Ich finde diesen Satz von Carmen hier sehr gut:
Carmen hat geschrieben:Aber wer weiß, vielleicht ist das ja eines seiner Probleme? Vielleicht war es auf dem Video schon bedeutend besser als normal???
EDIT: Ich finde ihren ganzen Beitrag sehr gut! :D
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Gimufi
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Beitrag von Gimufi »

Ich hab mein Posting eigentlich auf niemand im Speziellen bezogen ;). Ich möchte mein Pferd nicht so geritten wissen, egal mit welcher Vorgeschichte und warum er das tut, ganz einfach. Mehr wollte ich gar nicht sagen.
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greta j.
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Beitrag von greta j. »

Gimufi hat geschrieben:Ich hab mein Posting eigentlich auf niemand im Speziellen bezogen ;).
Hab ich auch nicht so verstanden. ;)

Vielleicht hätte ich bei meinem Satz ("Nur weil ich wissen will, was er warum tut!? ") das "ich" durch ein neutrales "man" ersetzen sollen... :?
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Gimufi
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Beitrag von Gimufi »

Mich interessiert doch auch, was die Begründung für dieses Reiten sein soll. Aber egal, WAS die Begründung ist, in meinen Augen kann sie das, was man auf dem Video sieht, nicht rechtfertigen. Dass er mit dem, was man da sieht, offensichtlich auch noch zufrieden ist, ist nur das Tüpfelchen auf dem i.

Als überspitztes Beispiel: es gibt auch Begründungen für die Rollkur, von Leuten die das praktizieren. Trotzdem ist sie niemals gerechtfertigt, in meinen Augen. (Womit ich NICHT sagen möchte, dass ich das, was man auf dem Video sieht, mit Rollkur vergleiche, es soll nur ein Bespiel zur Veranschaulichung sein).

Ich kann mich heute irgendwie schlecht verständlich machen *seufz*.
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ottilie
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Beitrag von ottilie »

Ich versuche mich mal an einer Erklärung...
Vorausschicken möchte ich aber, daß wir überhaupt keine Chance haben, zu beurteilen, inwieweit - sei es nun zum Guten oder zum Schlechten - sich das Pferd verändert, weil wir nicht wissen, wie es sich vorher gezeigt hat. Insoweit sind alle Diskussionen, daß es mit ihm ja nur schlechter geworden sein kann (so empfinde ich den Tenor hier) völlig irrelevant.
Wie bereits gesagt wurde, ist R. an die 80 und hat bereits schwerwiegende gesundheitliche Probleme. Ob man damit noch aufs Pferd steigen muß, ist eine andere Geschichte, er macht es eben. Und ich gehe mal definitiv davon aus, daß die Leute, die seine Kurse besuchen, sich mit ihm und seiner Reitweise zumindest einigermaßen versucht haben, vertraut zu machen.
Da sein Grundsatz "Balance vor Bewegung" heisst, ist es halt absolut was anderes, als was alle anderen RL unterrichten - egal ob sie nun PK, BB oder RH oder wer auch immer sind. Daher sitzt er halt seber immer noch auf dem Pferd - erklären ist schwierig, und wenn er dem Pferd gezeigt hat, was es soll, wird es anschließend für den Reiter leichter - er hat es hoffentlich gesehen, was gemacht werden soll, und das Pferd hat es nun auch schon einmal getan. Daher wird insofern jedes Pferd unter "Streß" ob der neuen Situation stehen.
Es wurde auf einen nicht anliegenden Schenkel verwiesen - ein weiterer Grundsatz lautet "Hand ohne Bein, Bein ohne Hand". Das Pferd bekommt einen Impuls und geht dann vorwärts, bis ein neuer Impuls folgt (Idealfall). Treiben ist nur dann vonnöten, wenn das Pferd quasi schon "abstirbt".
Klar - Ihr müsst das nicht für gut befinden. Aber es ist seine Methode.

So, das waren nochmal ein paar allgemeine Gedanken. Nun zum Video.
Ich sehe ein trippelndes, eingerolltes Pferd. Ich gehe mal davon aus, daß da nicht R. dran "schuld" ist, sondern daß das Pferd sich gerne hinter der Senkrechten versteckt. Die erste Minute ist meiner Meinung nach ein Versuch, das Pferd an die geteilten Hilfen Bein-Hand heranzuführen und es außerdem immer wieder vor die Senkrechte zu holen - mittels diverser Arrets, die mal mehr, mal weniger deutlich zu sehen sind. Auch das Seitwärts dient meiner Meinung nach dazu, das Pferd etwas zu lösen und geschmeidiger zu machen.
Ab ca. Zeitpunkt 0:55 versucht R. meiner Meinung nach, den "gezählten Schritt" zu reiten. Er holt das Pferd deutlich vor die Senkrechte und besteht drauf, daß sich das Pferd selber balanciert und dabei geradeaus geht. Am Anfang schwankt das Pferd und weiß nicht, was es soll. Ca. bei den Zeiten 1:08 bis 1:12 sind jedoch zwei, drei, vier Schritte dabei, wo sich das Pferd selber trägt, die Nase kommt deutlich vor, die Schulter hebt sich an und es wird fast eine Art "erhabenes Schreiten" ersichtlich. Und darum hört R. auf - er hat sein Ziel erreicht, das Pferd hat gemacht, was er wollte. Pause, Nachdenken.
Also bitte - das ist meine persönliche Einschätzung des Gesehenen, ich habe keine Ahnung, ob ich damit richtig liege. Für ein Pferd ist es sehr schwer, diese Haltung einzunehmen und so zu gehen, weil die speziellen Muskelgruppen nicht trainiert sind. Daher wird auch sofort nach dem kleinen Anzeichen, daß es in die richtige Richtung geht, eine Pause eingelegt.
Ich kann auch nicht feststellen, daß hier sehr grob geritten wird. Wer bitte sitzt den selber so geschmeidig im Sattel? Klar arbeitet R. viel mit der Hand, aber nachdem das Pferd sich ständig hinter der Senkrechten verhält, bleibt ihm ja wohl nicht viel anderes übrig. Leider ist der Moment, wo das Pferd mit der Nase vorkommt und er dann auch eine Belohnung durch leichtes Vorwärts und leichttraben gibt, von den Leuten in der Reitbahn versteckt. Den einzig wirklich nicht so schönen Punkt sehe ich in der anschliessenden Parade zum Schritt, aber gut. Soll derjenige vortreten, der sofort auf einem fremden Pferd nur mit unsichtbarsten Hilfen reiten kann.
Wäre es besser, wenn das Pferd durch Technik und Kraft einfach an die Hand gestellt wird und der Reiter droben sitzt wie eine Statue? Für mich jedenfalls: Nein danke. Ich möchte auch, daß mein Pferd sich selber trägt und bewegt, und das Pferd hier soll eben das lernen.
Und ja: wenn mein Pferd gegen die Hand geht (egal ob beim Reiten oder am Boden) dann halte ich auch gegen, bis eine Kaubewegung kommt. Dann wird allerdings SOFORT losgelassen. Übrigens ist die Kaubewegung (eigentlich muß es eher ein Lecken sein) sehr wichtig, weil das Zungenband weit in den Rachen hineinreicht und so schon durch Festigkeit im Maul eine nicht gewollte Spannung im Pferd ist (anatomisch vielleicht nicht hyperkorrekt, aber so sinngemäß stimmts). Daher wird Wert auf ein "leckendes" Pferd gelegt, am besten mit leichter Schaumbildung (wie eine Art Lippenstift). Sicherlich ist hier das Kauen eher nervöser Art, aber zumindest wird das Maul geöffnet und benutzt.
R. ist kein Zauberer und kann nicht nur, weil er oben sitzt, das Pferd sofort völlig anders und dazu noch ohne "daß was zu sehen ist" reiten. Vielleicht unterscheidet ihn auch das von anderen RL - er geht eben seinen Weg, weil er fest überzeugt ist, daß er richtig ist. Auch wenn es mal nicht so schöne Szenen gibt. Stellt sich die Frage, ob das nicht mehr wert ist als bei jemand, der sich draufsetzt und irgendwie was durchmogelt, was zwar vordergründig schön aussieht, aber im Detail betrachtet auch nicht ganz sauber ist - keine Anspielung auf wen auch immer, nur mal ein Gedankenanstoss.

Ich bin selber schon gespannt, ob ich mit meiner Vermutung richtig liege, aber nach allem, was ich über R. weiß und auch schon selber gesehen habe, will ich es mal schwer hoffen. Sonst hab ich wohl auch nicht viel kapiert von dem was er will :oops:

Feuer frei...
Grüsse von
ottilie
Es grüsst ottilie
~~~~~~~~~
Wo die Kraft anfängt, hört das Gefühl auf (Moshe Feldenkrais)
LordFado

Beitrag von LordFado »

sehr interessante sicht!

wenn ein Pferd jedoch hdS geht, kenne ICH es so, dass eben dann mit dem schenkel ein Impuls nach vorn gegeben gehört und nicht NOCH mehr handeinwirkung (vor der das Pferd ja schon hdS flüchtet...)
Gimufi
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Beitrag von Gimufi »

Dass man Hand und Bein nicht gleichzeitig anwenden will, bedeutet doch wohl nicht, dass man die Schenkel nach vorne strecken muss ;).

Und ich würde mit so einem Pferd, sollte es tatsächlich "von sich aus" so gehen, sicher weder Seitengänge noch gezählten Schritt üben.

Ich sehe den Moment des Leichttrabens, ich sehe da aber keine deutlich erkennbare Belohnung fürs Pferd. Ich finde allerdings auch nicht, dass er "grob" reitet, aber ich finde den enormen psychischen Stress, den dieses Pferd offenbar empfindet, alles andere als positiv und es ist sicher nicht die richtige Verfassung für ein Tier, um an grundlegend neue, schwierige Lektionen herangeführt zu werden.
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LordFado

Beitrag von LordFado »

das Pferd entspannt sich beim Leichttraben doch deutlich! (um sich anschließend wieder zu verkrampfen)
Sheitana
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Beitrag von Sheitana »

LordFado hat geschrieben:sehr interessante sicht!

wenn ein Pferd jedoch hdS geht, kenne ICH es so, dass eben dann mit dem schenkel ein Impuls nach vorn gegeben gehört und nicht NOCH mehr handeinwirkung (vor der das Pferd ja schon hdS flüchtet...)
Mehrere "klassische" RL handhaben es jedoch so, das Pferd mit kleinen Arrets nach oben zu holen. Auch meine Westerntrainerin bringt mir das so bei , was ja auch wirklich Sinn macht. Es kommt ja nur eine Einwirkung nach oben, nicht jedoch nach hinten, was das Pferd natürlich weiter HdS bringen würde.

Übrigens flüchtet nicht jedes Pferd vor der Hand, welches sich HdS verkriecht, ich kenne genug, die das auch von sich aus am durchhängenden Zügel tun... :wink:

Zu dem nach vorne genommenen Bein: Auch da sehe ich unter Umständen einen Sinn drin. Wer weiß, was für Probleme das Pferd hat? Vielleicht reagiert es überempfindlich auf den Schenkel, hat ein Problem damit wenn er "korrekt" angelegt wird oder reagiert sogar panisch? Dann macht es Sinn, das Bein erstmal weiter nach vorne zu nehmen und das Pferd nach und nach dran zu gewöhnen, dass der Schenkel weiter nach hinten muss...

Ich fand ansonsten ottilies Ausführungen dazu sehr passend.
LG
Sheitana
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LordFado

Beitrag von LordFado »

das mit den Arrets kenne ich auch und wende ich auch an - nur sollten die meiner Meinung nach eben nie ohne genügend Schub aus der HH erteilt werden, sonst ists rumgeziehe im Maul ohne erkennbaren Erfolg.
Gimufi
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Beitrag von Gimufi »

Sicher entspannt es sich (allerdings immer noch nicht so, dass ich es schön finden würde), ich glaube nur nicht, dass das in dem Kontext (und mit dem nachfolgenden Übergang) vom Pferd als Belohnung wahrgenommen wird.

Und wenn das Pferd tatsächlich solche Angst vor dem Schenkel hätte, dass man ihn so nach vorne strecken müsste, um nicht im Sand zu landen, dann frage ich mich erstrecht, warum R. das mit dem Pferd reitet, was er eben reitet. Da wären meiner Meinung nach ganz andere Dinge gefragt.

Aber ich denke, wir werden da nicht auf einen Nenner kommen und ich wollte es eigentlich auch bei meinem ersten Posting dazu belassen.
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Beitrag von susiesonja »

@ottilie

Dein Kommentar deckt sich in weiten Teilen mit dem was ich gesehen habe, bzw. mit dem was ich dauraus deuten würde ohne mehr Background zu haben.

LordFado hat geschrieben: wenn ein Pferd jedoch hdS geht, kenne ICH es so, dass eben dann mit dem schenkel ein Impuls nach vorn gegeben gehört und nicht NOCH mehr handeinwirkung (vor der das Pferd ja schon hdS flüchtet...)
Das ist das was man landläufig zu hören bekommt. Allerdings muß man auch hier wieder das jeweilige Pferd betrachten. Ein vorhandlastiges Pferd wird meiner Meinung nach nicht unbedingt hoch kommen, nur weil man es mit einem vorwärtstreibenden Schenkelimpuls noch mehr auf die Vorhand wirft. Da würde ich auch erstmal ein Arret anwenden. Dieses geht ja nach aufwärts um dann die Pferdenase nach vorn zu entlassen, nicht rückwärts. Richtig angewendet bringt das ein Pferd nicht hdS.

Ansonsten bin auch ich gespannt auf Mittwoch wenn Sylliska zurück ist und hier ein wenig Licht ins Dunkel kommt.
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Isomer
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Beitrag von Isomer »

Also der Sattel von JCR bringt einen schon in diesen Stuhlsitz und dies ist auch gewollt. Das ist keine kurze Maßnahme sondern Dauerzustand, da verhindert werden soll das sich das Pferd Befehle vom Bein unbeabsichtigt abhohlen soll.

Das Pferd soll erst durch den Zügel in Form gebracht werden. damit es die Schenkelimpulse richtig umsetzen kann. Dies artet oft in ein Gefummel mit den Zügeln aus und mir hat es auf einen Kurs den ich besucht habe ein starkes Magengrummeln bescherrt, da mir sofort ein Wort in den Kopf gekommen ist das man mit Baucher verbindet "Zirkusreiterei"!

Diese AKtionen mit dem Zügel sind schwer zu durchschauen und es ist, wenn man nicht im Kopf von JCR steckt, kein Konzept zu erkennen. Jedenfalls konnte mir keines vermittelt werden.

Die Verbindung von Theorie (Buch) und Praxis wird leider nicht gegeben und auf einem Video kann man diese noch weniger erkennen. Ohne Erklärung schon fast farlässig so ein Video einzustellen, denn sowas ist dem Ruf sicherlich nicht zuträglich!

isomer
„Was es alles gibt, das ich nicht brauche!“ [Aristoteles]
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