Wer hat Erfahrung mit" alternativer Entwurmung"?

[calista]

Vor Jahren gab es mal einen Artikel zu Dülmener Pferden, soweit ich mich errinnern kann hieß es darin, dass die Aufnahme von Eichenblättern (Gerbsäure) die Verwurmung natürlich in Grenzen halten würde. Aber bitte nicht probieren, ob alle unsere Pferde einen Wildpferdemagen haben, wage ich zu bezweifeln. Und ob Eichenblätter als schädlich für Pferde gelten, weiß ich nicht.
Außerdem gibt. m.W. nach die Fa. Kanne für ihr Pulver den Hinweis, dass die Verwurmung eines behandelten Bestandes deutlich vermindert wird.
Groß was anderes macht die "chemische Keule" ja auch nicht, eine Komplett-Entwurmung scheint mir eine Illusion, unter den üblicherweise gegebenen Haltungsbedingungen.
Ich gebe halt vor der Entwurmung eine homöopathsiche Vorbereitung und ggf. bei Nachwirkungen ebenfalls. Auf "natürlich" umsteigen würde ich nur bei einer Unverträglichkeit.
Anders sieht das für mich bei den üblichen Impfungen aus, mein Pferd verträgt einfach keine Influenza-Impfung. Da suche ich Alternativen, bzw. stabilisiere das Immunsystem homöopathisch.

[Thisbe]

Vor Jahren gab es mal einen Artikel zu Dülmener Pferden, soweit ich mich errinnern kann hieß es darin, dass die Aufnahme von Eichenblättern (Gerbsäure) die Verwurmung natürlich in Grenzen halten würde. Aber bitte nicht probieren, ob alle unsere Pferde einen Wildpferdemagen haben, wage ich zu bezweifeln. Und ob Eichelblätter als schädlich für Pferde gelten, weiß ich nicht.

Das finde ich ja total spannend! Im Winter auf unseren Spaziergängen hat sich Timi immer wie wild auf Eichenlaub und Eicheln gestürzt. Ob das was damit zu tun hatte?

Anders sieht das für mich bei den üblichen Impfungen aus, mein Pferd verträgt einfach keine Influenza-Impfung. Da suche ich Alternativen, bzw. stabilisiere das Immunsystem homöopathisch.

Das ist hier jetzt leider OT, aber wie sich die Unverträglichkeit äußert wüßte ich gerne. Weil ich die Vermutung bei meinem auch schon hatte.

[Santana]

Vorsicht mit Eichenlaub!


Tiergiftig:

Eicheln und Eichenlaub wirken giftig auf Pferde, Rinder und Kühe. Bei Rindern und Kühen tritt nach 3 - 5 Tagen, bedingt durch den hohen Gerbstoffgehalt, die sogenannte “Eichelkrankheit” auf. Sie zeigt sich durch Fressunlust, apathisches Verhalten, starkem Durst der Tiere, Verstopfung, blutigem Durchfall, Mattheit und Taumeln.

(nachzulesen u.a. auf Botanicus.de)

[Josatianma]

Ich krame das nochmal hoch, weil ich da gerade einen sehr interessanten Aspekt gefunden habe.

Mein Sohnemann ist seit längerem chronisch krank. Seit einiger Zeit sind wir bei einer HP in Behandlung. Dort kamen wir im Gespräch auf die Möglichkeit, daß die Erkrankung durch Würmer hervorgerufen sein könnte. Die HP hatte sich gerade aus einem anderen Grund mit Prasitologie beschäftigt und in diesem Rahmen mit einer Theorie von Dr. Hulda Clark. Laut Dr. Clark haben wir alle Parasiten im Körper, die auf einer bestimmten Frequenz schwingen. Sie entwickelte ein Gerät, genannt Zapper, der in genau dem Frequenzbereich schwingt und diese Parasiten abtötet.

Auf einer anderen Seite habe ich jetzt gelesen, daß mit diesem Zapper auch Bandwürmer im Körper durch diesen Zapper abgetötet werden können.

Gibt es nicht jemanden, der eh einen entsprechende Forschungsarbeit schreiben muß und Interesse hätte sich mit dem Thema wissenschaftlich zu beschäftigen. In der Humantherapie werden alle möglichen Erkrankungen mit diesem Gerät behandelt. Es wäre also auch eine Untersuchung über den Einsatz bei Ekzemer etc. interessant.

Ich sehe hier auch eine Möglichkeit die Pferde zu entwurmen, ohne den Einsatz von entsprechenden Wurmmitteln.

[Larry]

sabine? Lass uns darüber mal quatschen-bin doch als freie Texterin für div Fa. tätig.. Lg larry

[Herr Konrad]

Zum Thema Zapper/Frequenzgenerator von Dr. Hulda Regehr Clark.
Das Gerät wurde entwickelt um in Organen oder Geweben Parasiten/Bakterien/Viren zu vernichten an die man mit biochemischen Mitteln nicht rankommt........so z.B. Fasciolopsis busci, Proteus vulgaris, Borellia,Dirofilaria immitis (Hundeherzwurm),Echinococcus granulosus und andere nette "Mitbewohner" von Lebewesen. Frau Clark geht davon aus, daß diese Würmer wahlweise Bakterien,Pilze u.s.w. in Wirten wo sie hingehören keinerlei größeren Schaden anrichten, weil sie eher als Symbionten denn als Schmarotzer unterwegs sind. Für ihr Buch "Heilverfahren aller Krebsarten" wurde ihr in den Vereinigten Staaten der Prozess gemacht. Ob sie ihre Gefängnisstrafe wirklich abgesessen hat, weiß ich leider nicht.
Es gibt HP´s b.z.w. Ärzte, die mit Frau Regehr Clark´s Methode sehr erfolgreich arbeiten. Ich bin´s leider nicht aber kenn ein paar gute.
Da man individuell die Frequenzen der einzelnen Organismen i m lebenden Organismus herausfinden muß, kommt man nicht drum rum Blut in ein gutes Frequenzlabor zu schicken um diejenige Einzel-Frequenz zu ermitteln die man benötigt. Der Zapper ist eher eine sogenannte *Schrotflinte* in dieser Ausführung. -Da bei Ekzemern oft Milben gefunden werden ist die Methode natürlich auch da einsetzbar. Dazu muß man noch sagen, daß in "Hohlraumorganen mit Kapsel" (laienhaft ausgedrückt) die Frequenzen von außen nicht durchkommen- deshalb im Darm, Gehirn, u.s.w. inzwischen patentierte Methoden eingesetzt werden um die Therapie wenigstens ansatzweise reell zu betreiben.
Was für die Therapeuten noch genauso frustrierend ist, wie für die die mit Antibiotika und konventionellen Wurmkuren arbeiten: Die Schmarotzer die übrig bleiben sind (wieder laienhaft ausgedrückt) r e s i s t e n t -im Falle des Zappers/Frequenzgenerators bedeutet das, daß sich die *nettenKleinen* einfach eine neue Frequenz zulegen, die dann wieder mühselig ermittelt werden muß ........kein Spaß!
Bei Ekzemern, die ihre Milben immer wieder über den Verdauungstrakt bekommen heißt das, daß man ihnen wohl kaum ein Rohr in den Hintern schieben kann um mit den Frequenzen ranzukommen Dito bei Würmern!:idea:
Wer die passende Literatur dazu haben will (*nichterschreckenes sindca655 Seiten*),melde sich doch bitte bei mir.
Ansonsten ganz LG
Herr Konrad