Hustenbox
In der Februarausgabe der Pegasus gab es einen Artikel über Fütterung von Kräutern. Für Husten wurden dabei folgende Kräuter empfohlen:
- ca. 25g Echinacea (Immunsystem)
- bis 100g Hagebutte (Immunsystem, Haarkleid, Vitamin C)
- ca. 40g Spitzwegerich (bei Katarrh der oberen Luftwege)
- 50 g Eukalyptus (kurz vom Füttern ins Futter, damit die ätherischen Öle eingeatmet werden können)
- 40 g Anis (schleimlösend auf Atemwege)
- 15g Salbei (entkrampft, auch bei Blähungen)
- 40-60g Isländisches Moos (hustenreizlindernd, krampflösend)
Die Mengenangaben sind Tagesgaben für Pferde um etwa 1,50m Stockmaß. Auf Unverträglichkeit achten!
Kaufen kann man diese Kräuter u. a. bei Makana.de
- ca. 25g Echinacea (Immunsystem)
- bis 100g Hagebutte (Immunsystem, Haarkleid, Vitamin C)
- ca. 40g Spitzwegerich (bei Katarrh der oberen Luftwege)
- 50 g Eukalyptus (kurz vom Füttern ins Futter, damit die ätherischen Öle eingeatmet werden können)
- 40 g Anis (schleimlösend auf Atemwege)
- 15g Salbei (entkrampft, auch bei Blähungen)
- 40-60g Isländisches Moos (hustenreizlindernd, krampflösend)
Die Mengenangaben sind Tagesgaben für Pferde um etwa 1,50m Stockmaß. Auf Unverträglichkeit achten!
Kaufen kann man diese Kräuter u. a. bei Makana.de
"Auch aus Steinen, die dir in den Weg gelegt werden, kannst du etwas Schönes bauen." Erich Kästner
Liebe Grüße
MANU
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- Alix_ludivine
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Ich hatte auch nicht geschrieben, dass das eine Mischung ist, sondern dass diese Kräuter bei Husten helfen können. Was davon gebraucht wird, muß dann natürlich jeder selbst entscheiden. 

"Auch aus Steinen, die dir in den Weg gelegt werden, kannst du etwas Schönes bauen." Erich Kästner
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MANU
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Hallo Alix,
finde Deinen Hinweis sehr gut!!
Leider werden heute noch Venti oder ACC in Verbindung ZUSAMMEN mit Hustensaft gegeben..schade, dass da keine Aufklärung seitens der TÄ erfolgt!
@Manu: das war ja nicht bös von Alix gemeint.
Leider kam auch bei mir Dein Beitrag dann wohl "falsch"an. Auch ich habe Deinem Beitragentnommen - alles zusammen geben.
War auch etwas verblüfft, weil Eukalyptus in vielen Fällen eine homöopathische Wirkung aufhebt.
Nichts für ungut ist ja alles geklärt.
finde Deinen Hinweis sehr gut!!
Leider werden heute noch Venti oder ACC in Verbindung ZUSAMMEN mit Hustensaft gegeben..schade, dass da keine Aufklärung seitens der TÄ erfolgt!
@Manu: das war ja nicht bös von Alix gemeint.
Leider kam auch bei mir Dein Beitrag dann wohl "falsch"an. Auch ich habe Deinem Beitragentnommen - alles zusammen geben.
War auch etwas verblüfft, weil Eukalyptus in vielen Fällen eine homöopathische Wirkung aufhebt.
Nichts für ungut ist ja alles geklärt.

Arbeit ist die einzige Entschuldigung für den Erfolg
Helmar Nahr (*1931)
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- Alix_ludivine
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Manu, nee, nee um Gottes willen, war nicht gegen Dich oder irgendwie bös gemeint
Aber wenn die das SO in der Pegasus abdrucken, dann bin ich mir ziemlich sicher, dass das die Leute zusammenmischen und alles in einem geben..
Ich mische jetzt z.B. Fenchel, Salbei, Thymian, Lindenblüten und Spitzwegerich zusammen.
LG Alix

Aber wenn die das SO in der Pegasus abdrucken, dann bin ich mir ziemlich sicher, dass das die Leute zusammenmischen und alles in einem geben..
Ich mische jetzt z.B. Fenchel, Salbei, Thymian, Lindenblüten und Spitzwegerich zusammen.
LG Alix
Mal eine Zwischenfrage: ACC ist schleimlösend und nicht Hustenreizlindernd? *ich von Medizin keine Ahnung hab*
Weil als wir damals mit einem Infekt gekämpft haben, hatte der kleine trotz täglicher Belüftung (Bewegung) kaum abgehustet. Er hatte aber ständig gelben Ausfluss. Er hatte damals zweimal täglich diese ACC-Päckchen bekommen. Inwieweit kann man sich das sparen? Weil letztendlich mußte er dennoch Antibiotika bekommen.
Zur Geschichte:
Mit ca. 10 Monaten krank geworden. Erst mit ACC behandelt. Als dies nach einer Woche nicht half Antibiotika gespritzt. In einmonatigen Abstand folgten 3 Rückfälle. Wieder mit Antibiotika gespritzt und ACC begleitend ergeben. Kaum gehustet oder abgehustet, nur eitriger Nasenausfluss und dicke Lymphknoten, kein Fieber, hat abgenommen und teilweise für Absetzer etwas zu ruhig, aber auch nicht apathisch. Laut TA nur die oberen Atemwege betroffen. Sie kamen täglich raus, wurden auf dem großen Platz etwas getrieben, dass der Schleim etwas rauskam (ohne abhusten) und ab März in die Außenbox verfrachtet. Beim 5. Rückfall (es war mittlerweile Spätfrühling) meinte der TA, dass diesmal kein Antibiotika gegeben wird. Der kleine sollte es selber schaffen und er hatte es Gott sei Dank auch.
Wie seht ihr das? Hätte ich damals einen anderen TA konsolidieren sollen oder sind die Rückfälle bei einem so jungen nichts ungewöhnliches.
Der kleine hatte seitdem nie wieder Husten und hustet auch im Moment nicht im Gegesatz zu anderen Pferden im Stall.
Weil als wir damals mit einem Infekt gekämpft haben, hatte der kleine trotz täglicher Belüftung (Bewegung) kaum abgehustet. Er hatte aber ständig gelben Ausfluss. Er hatte damals zweimal täglich diese ACC-Päckchen bekommen. Inwieweit kann man sich das sparen? Weil letztendlich mußte er dennoch Antibiotika bekommen.
Zur Geschichte:
Mit ca. 10 Monaten krank geworden. Erst mit ACC behandelt. Als dies nach einer Woche nicht half Antibiotika gespritzt. In einmonatigen Abstand folgten 3 Rückfälle. Wieder mit Antibiotika gespritzt und ACC begleitend ergeben. Kaum gehustet oder abgehustet, nur eitriger Nasenausfluss und dicke Lymphknoten, kein Fieber, hat abgenommen und teilweise für Absetzer etwas zu ruhig, aber auch nicht apathisch. Laut TA nur die oberen Atemwege betroffen. Sie kamen täglich raus, wurden auf dem großen Platz etwas getrieben, dass der Schleim etwas rauskam (ohne abhusten) und ab März in die Außenbox verfrachtet. Beim 5. Rückfall (es war mittlerweile Spätfrühling) meinte der TA, dass diesmal kein Antibiotika gegeben wird. Der kleine sollte es selber schaffen und er hatte es Gott sei Dank auch.
Wie seht ihr das? Hätte ich damals einen anderen TA konsolidieren sollen oder sind die Rückfälle bei einem so jungen nichts ungewöhnliches.
Der kleine hatte seitdem nie wieder Husten und hustet auch im Moment nicht im Gegesatz zu anderen Pferden im Stall.
Denke ich eher nicht. In der Pegasus war eine große Tabelle mit diversen Kräutern abgedruckt. Dahinter stand dann welches Kraut für welches Pferd bei welcher Krankheit.Alix_ludivine hat geschrieben:Aber wenn die das SO in der Pegasus abdrucken, dann bin ich mir ziemlich sicher, dass das die Leute zusammenmischen und alles in einem geben..

Von Eukalyptus kannte ich das noch nicht. Ich weiß nur, dass Minze manche homöopathische Wirkung aufhebt. Da ich aber keine homöopathischen Mittel gebe, kann ich deshalb ohne weiteres die Kräuter auch geben.Larry hat geschrieben:War auch etwas verblüfft, weil Eukalyptus in vielen Fällen eine homöopathische Wirkung aufhebt

"Auch aus Steinen, die dir in den Weg gelegt werden, kannst du etwas Schönes bauen." Erich Kästner
Liebe Grüße
MANU
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Mir wurde jetzt von eine Miteinstallerin gesagt, mein Pferdchen hätte letzten mittwoch auf dem Paddock gehustet. Trotz Belastung kam aber an den folgenden Tagen nicht der kleinste Huster. Trotzdem bekommt er sicherheitshalber 14 Tage Hustentee.
Ansonsten gebe ich bei Husten auch Tee und Ambroxol Hustensaft für Kinder. Damit ging es bislang gut weg. Ich habe ihn jetzt 8 Jahre und er hatte in der Zeit vielleicht 3-4 mal Husten, meist war ein Infekt im Stall und mehrere Pferde husteten.
Wenn trotz Hustensaft und Tee der Husten nach 3-4 Tagen bleibt: TA
Ansonsten gebe ich bei Husten auch Tee und Ambroxol Hustensaft für Kinder. Damit ging es bislang gut weg. Ich habe ihn jetzt 8 Jahre und er hatte in der Zeit vielleicht 3-4 mal Husten, meist war ein Infekt im Stall und mehrere Pferde husteten.
Wenn trotz Hustensaft und Tee der Husten nach 3-4 Tagen bleibt: TA
@kallisto: Das kann man so nicht beurteilen. Ich gehe davon aus, dass Dein TA einen Rundumplan gemacht hat.
Vielleicht ist Dein Pferd in diesem Punkt einfach anfälliger als andere und der Schleim war immer noch nicht wirklich weg/gelöst - sondern saß fest!
Wichtig ist eben auch die begleitende Bewegung und Haltung. Kräuter usw allein hilft leider langfristig oft wenig.
Teilweise reagieren empfindliche Pferde (oder angeschlagene oder auch Chroniker) auch schon bei Impfungen, Wetterumschwung, teillw. Einstreuwechsel, Heuveränderung.
@Sorraja: Ja, nur nicht alle machen sich Gedanken. Und es kommt hinzu-wer sagt, d. die Tabelle richtig ist? Und wer sagt welche Menge...
Es sind immer die Halbwahrheiten, die oft fatal sind... Für Dich ist es normal zu fokusieren, was Du davon und wie benötigst..aber eben nicht für jeden möglich. Woher auch.
Siehst ja hier schon im Forum, wie oft wir unbeabsichtigt aneinander vorbei "reden".
Vielleicht ist Dein Pferd in diesem Punkt einfach anfälliger als andere und der Schleim war immer noch nicht wirklich weg/gelöst - sondern saß fest!
Wichtig ist eben auch die begleitende Bewegung und Haltung. Kräuter usw allein hilft leider langfristig oft wenig.
Teilweise reagieren empfindliche Pferde (oder angeschlagene oder auch Chroniker) auch schon bei Impfungen, Wetterumschwung, teillw. Einstreuwechsel, Heuveränderung.
@Sorraja: Ja, nur nicht alle machen sich Gedanken. Und es kommt hinzu-wer sagt, d. die Tabelle richtig ist? Und wer sagt welche Menge...
Es sind immer die Halbwahrheiten, die oft fatal sind... Für Dich ist es normal zu fokusieren, was Du davon und wie benötigst..aber eben nicht für jeden möglich. Woher auch.
Siehst ja hier schon im Forum, wie oft wir unbeabsichtigt aneinander vorbei "reden".

Arbeit ist die einzige Entschuldigung für den Erfolg
Helmar Nahr (*1931)
Helmar Nahr (*1931)
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So meine lieben,
Thema Bewegung bei Husten...
Ich habe ja bei meinem Traki die Halle gestrichen und es geht nur noch raus. Nur wie.. Gestern z.B. hat er im Schritt schon mächtig rumgekutzt und ich scheue mich da einfach da noch anzutraben, wenn das Pferd eh schon "gebeutelt" ist. Nun sagt aber unser TA, einfach weitermachen wie bisher...
Ich kenne das ja von mir, bin ja auch fast chronischer Huster.. Ich weiß wie einem die Lunge brennt und ich persönlich habe nicht da das Bedürfnis noch loszujoggen..
Was meint ihr? Ich scheue mich da ehrlichgesagt davor, ein Pferd, das schon im Schritt hustet (und wir schleichen nicht durchs Gelände), dann auch noch zu traben.. Habe da ein bissl Bedenken, dass ich da mehr schade als nutze...
Danke!
LG Alix
Thema Bewegung bei Husten...
Ich habe ja bei meinem Traki die Halle gestrichen und es geht nur noch raus. Nur wie.. Gestern z.B. hat er im Schritt schon mächtig rumgekutzt und ich scheue mich da einfach da noch anzutraben, wenn das Pferd eh schon "gebeutelt" ist. Nun sagt aber unser TA, einfach weitermachen wie bisher...

Ich kenne das ja von mir, bin ja auch fast chronischer Huster.. Ich weiß wie einem die Lunge brennt und ich persönlich habe nicht da das Bedürfnis noch loszujoggen..
Was meint ihr? Ich scheue mich da ehrlichgesagt davor, ein Pferd, das schon im Schritt hustet (und wir schleichen nicht durchs Gelände), dann auch noch zu traben.. Habe da ein bissl Bedenken, dass ich da mehr schade als nutze...
Danke!
LG Alix
Mag mich auch einreihen...
Hallo ihr Lieben !
Wie schön, eine Hustenbox !
Ich bin auf dem Gebiet ein Neuling, da hört man gerne mal anderer Leute Meinungen...
Unsere Lotte ist etwa 7 Jahre alt.
Sie war an einen anderen Stall als Gesellschaftpferd ausgeliehen, wir bekamen dann Ende letzten Jahres einen Anruf, dass es ihr nicht gut ginge.
Sie hat seitdem furchtbaren Husten !
Zwei Tierarzte haben gesagt, da wäre nichts mehr groß zu machen, sie müsste damit Leben, oder eben nicht.
Sie bekam dann Ventipulmin, was natürlich auch die rasche Besserung brachte.
Seit sie es nicht mehr bekommt, habe ich schon einiges ausprobiert:
- Schwarzkümmelöl: Meiner Meinung nach keine deutliche Besserung
- Globuli: ist noch in der Testphase, scheint aber etwas unterstützend zu wirken.
- jetzt habe ich Sabol bestellt, da ist wohl auch Schwarzkümmelöl drin und einige andere Kräuter.
Leider ist ihr Husten (noch) so schlimm, dass ich sie gar nicht bewegen kann, sie fängt dann richtig an zu würgen. Daher ist die Belüftung der Lunge auch nicht sooo gut.
Letzten Sonntag hatten wir es dann ganz schlimm:
Sie hatte sich über Nacht (wie auch immer) einen Heuballen organisiert und ihn gefressen. -> Der Stab hat sie am nächsten Tag nur noch fiepen lassen. Ich habe sie dann inhalieren lassen und Hustentee gekocht, aber das half nur wenig.
Wir geben jetzt wieder Venti, in der Hoffnung, dass es ihr bald besser geht.
Wenn ihr irgendwelche Anregungen und Tips für mich habt, wäre ich Euch sehr dankbar !
Liebe Grüsse,
Conny
Wie schön, eine Hustenbox !

Ich bin auf dem Gebiet ein Neuling, da hört man gerne mal anderer Leute Meinungen...
Unsere Lotte ist etwa 7 Jahre alt.
Sie war an einen anderen Stall als Gesellschaftpferd ausgeliehen, wir bekamen dann Ende letzten Jahres einen Anruf, dass es ihr nicht gut ginge.
Sie hat seitdem furchtbaren Husten !
Zwei Tierarzte haben gesagt, da wäre nichts mehr groß zu machen, sie müsste damit Leben, oder eben nicht.
Sie bekam dann Ventipulmin, was natürlich auch die rasche Besserung brachte.
Seit sie es nicht mehr bekommt, habe ich schon einiges ausprobiert:
- Schwarzkümmelöl: Meiner Meinung nach keine deutliche Besserung
- Globuli: ist noch in der Testphase, scheint aber etwas unterstützend zu wirken.
- jetzt habe ich Sabol bestellt, da ist wohl auch Schwarzkümmelöl drin und einige andere Kräuter.
Leider ist ihr Husten (noch) so schlimm, dass ich sie gar nicht bewegen kann, sie fängt dann richtig an zu würgen. Daher ist die Belüftung der Lunge auch nicht sooo gut.
Letzten Sonntag hatten wir es dann ganz schlimm:
Sie hatte sich über Nacht (wie auch immer) einen Heuballen organisiert und ihn gefressen. -> Der Stab hat sie am nächsten Tag nur noch fiepen lassen. Ich habe sie dann inhalieren lassen und Hustentee gekocht, aber das half nur wenig.
Wir geben jetzt wieder Venti, in der Hoffnung, dass es ihr bald besser geht.
Wenn ihr irgendwelche Anregungen und Tips für mich habt, wäre ich Euch sehr dankbar !
Liebe Grüsse,
Conny
- DynaMitreiterin
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- Registriert: Mo, 25. Sep 2006 11:04
- Wohnort: Berlin
@alix: Gehe mal eher nicht davon aus, dass Deinem Traki die Lunge brennt, wenn er sich Trab bewegt - dann müsste er schon sehr schlecht beieinander sein! Ich würde für lockere, aber ausdauernde Bewegung plädieren, so dass er nicht hetzt, aber sein Kreislauf in Schwung kommt. Dann kann er auch das abhusten, was etwas tiefer und fester sitzt.
Also ein flotter Trab, ohne Hetze und ruhiger, langer Galopp ist genau richtig für ein Hustenpferd.
Wichtig ist, dass ihr nicht hektisch werdet und Eik verspannt, dann kann er schlecht husten.
Also ein flotter Trab, ohne Hetze und ruhiger, langer Galopp ist genau richtig für ein Hustenpferd.
Wichtig ist, dass ihr nicht hektisch werdet und Eik verspannt, dann kann er schlecht husten.
Wo kämen wir hin, wenn alle sagten, wo kämen wir hin, und niemand ginge, um mal zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge.
(Kurt Marti)
(Kurt Marti)
- DynaMitreiterin
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- Beiträge: 1153
- Registriert: Mo, 25. Sep 2006 11:04
- Wohnort: Berlin
So, bin vom Hustenpferd zurück und habe im Aufenthaltsraum einen Bericht über Inhalatoren gelesen.
Was halten die Damen denn von diesen Mikroverneblern - ist das Nepp oder haben die ihre Berechtigung?
Was halten die Damen denn von diesen Mikroverneblern - ist das Nepp oder haben die ihre Berechtigung?
Wo kämen wir hin, wenn alle sagten, wo kämen wir hin, und niemand ginge, um mal zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge.
(Kurt Marti)
(Kurt Marti)