Geraderichten durch geradeaus reiten oder Seitengänge?

Rund um die klassische Reitkunst

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Rosana
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Beitrag von Rosana »

Rapunzel hat geschrieben:Statt der Hütchen kann man übrigens die flachen Markierungshäubchen aus dem Fußballtrainig verwenden, die fallen nicht um und bergen keine Verletzungsgefahr (und kosten nur ein paar Cent). Damit kann man auch ganz tolle Übungsfolgen reiten, z.B. mit verschiedenfarbigen Häubchen auf dem Zirkel 3 Hufschläge markieren (kreuzförmig hinlegen) und dann einfach mal korrekt zwischen den Dingern durchreiten. Da erübrigen sich 90 % der Korrekturen von selbst, man trifft nämlich nur, wenn man das Pferd ordentlich eingerahmt hat. Als Stufe zwei dann Wechsel zwischen den Hufschlägen mit oder ohne Gangartenwechsel, Stufe 3 mit Volten in den Ecken ...
Besonders für Reitlehrer sehr stimmbandschonend!
Diese Häubchen habe ich sogar! Nur schon lange nicht mehr benutzt. Das mit den drei Hufschlägen ist eine super Idee, muss ich unbedingt ausprobieren.
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Paula

Beitrag von Paula »

Rosana hat geschrieben:Und hier noch ein Foto zur Veranschaulichung: Reiten gebisslos mit Anlehnung:
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ah, danke es waren dann schöne Fotos..so wie dieses hier..
guck mal eins fällt hier auf..sie tritt im Trab schön unter, kreuzt aber nach innen auf der Geraden, spurt nicht, finde ich.
Ich kenne das,habe ich schon öfters gesehen..
Wahrscheinlich bekommt sie nicht schnell genug das Voderbein weg, damit die weit!!vortretende Hinterhand Platz hat
Ergo kreuzt sie leicht nach innen ,um ein Scmieden zu vermeiden..
Es gibt Pferde die treten außen vorbei ,gerade Jungpferde in so einem Fall sie hat sich angwöhnt dass ist einfach ein mechanischer Fehler ,vermute ich ,nach innen zu treten und so ein "Schmieden" zu verhindern.
Hier würde helfen eine Stufe zurück, weniger Trittlänge reiten, ruhigeres Tempo.

Möglich auch die Hinterbeine sind instabil das Bein fällt einfach leicht nach innen, warum weiß ich nicht, aber es gibt ja auch lockere Kniebänder.Vielleicht ist in den Gelenken alles etwas zu beweglich, aus medizinscher Sicht?

Möglich auch optische Täuschung,
vielleicht hast du Lust und überprüfst das mal..

Diese Hals und Schulterbewegungen kenne ich nur im Schritt, bei einem ataktischen Pferd auch im Trab,
ich vermute du erlebst diese Bewegung im Schritt?
Wurde die Halswirbelsäule mal geröngt? Ich frage deshalb weil ichmehrere Fälle l kenne wo das Pferd solche Bewegungen gemacht hat und Verknöcherungen in der Halswirbelsäule vorhanden waren..
Seit wann ist sie bei dir? hast du sie ausgebildet?Ich meine weißt du wie ihre Grundausbildung war?
Und das wichtigste:
Aber du warst ja beim Ritterkurs, was hat er dir empfohlen damit du sie stablisisierst?
"Ich habe deshalb jetzt aktuell die Empfehlung bekommen, wenig seitwärts zu reiten und wenn dann am ehesten übertreten lassen. Ich müsse möglichst erst einmal alle vier Beine konstant unter den Pferdekörper bekommen, dann sei alles möglich. "
das finde ich etwas wenig aussagekräftig..
klar keine Seitengänge aber wie meint er sollst du die 4 Beine unter dem Körper bekommen?
Paula

Beitrag von Paula »

Rosanna, zu deiner Frage: gebogen ist das Pferd nur in Seitengängen beim Schenkeweichen ist es "gerade" und hat eine ganz leichte Kopfstellung.so ist es definiert.
Dr.Ritter empfiehlt dir z.b. Viereck verkleinern und vergrößern und wenn sie sich dann in die Tiefe dehnt spürst du wie sie ins Gleichgewicht kommt.Das hört sich ja prima an.
Dann nutzte es um das Pferd in eine gute Dehnunghaltung zu bekommen und dann gehts zum stabilsieren ganze Bahn weiter.
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Rosana
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Beitrag von Rosana »

Paula hat geschrieben:guck mal eins fällt hier auf..sie tritt im Trab schön unter, kreuzt aber nach innen auf der Geraden, spurt nicht, finde ich.
Ich kenne das,habe ich schon öfters gesehen..
Wahrscheinlich bekommt sie nicht schnell genug das Voderbein weg, damit die weit!!vortretende Hinterhand Platz hat
Ergo kreuzt sie leicht nach innen ,um ein Scmieden zu vermeiden..
Es gibt Pferde die treten außen vorbei ,gerade Jungpferde in so einem Fall sie hat sich angwöhnt dass ist einfach ein mechanischer Fehler ,vermute ich ,nach innen zu treten und so ein "Schmieden" zu verhindern.
Hier würde helfen eine Stufe zurück, weniger Trittlänge reiten, ruhigeres Tempo.

Möglich auch die Hinterbeine sind instabil das Bein fällt einfach leicht nach innen, warum weiß ich nicht, aber es gibt ja auch lockere Kniebänder.Vielleicht ist in den Gelenken alles etwas zu beweglich, aus medizinscher Sicht?

Möglich auch optische Täuschung,
vielleicht hast du Lust und überprüfst das mal..
Das habe ich gemacht: Erst mal habe ich mir Fotos aus der gleichen Serie angeschaut und noch weitere mit dem gleichen Effekt gefunden, allerdings auf der gebogenen Linie. Dann habe ich mir ein aktuelles Reitvideo angeschat. In der Bewegung ist es schwer zu sehen, aber bei einer Stelle wo ich sie von hinten erwischt habe meinte ich zu erkennen, dass sie mit den Hinterbeinen eine sichelförmige Bewegung nach innen macht, beim Aufsetzen aber wieder "am Platz" ist. Also eine Art Campaneo nur hinten und falschrum :?:

DANN ist mir eingefallen, dass ich mir diese eigentümliche Hinterhandbewegung schon vor dem Kauf beim ersten Anschauen von Rosana im Freilaufen aufgefallen war und ich die Züchterin sogar danach gefragt hatte. (Sie meinte dass sei normal).
Ich habe sogar ein Video von diesem Freilaufen und siehe da: Die sichelförmige Bewegung ist da sogar noch viel ausgeprägter als auf dem aktuellen Reitvideo! (Sie ist da allerdings auch ziemlich im Stechtrab rumgesaust). Damals war sie noch ungeritten, man könnte also annehmen und hoffen, das der Bewegungsablauf durch die bisherige Ausbildung sich bereits etwas "normalisiert" hat. Ich denke auch, dass sie auf jeden Fall bei ruhigerem Tempo diese Bewegung nicht so ausgeprägt macht. (Also keinen starken Trab, mache ich aber eh nich...)

Das die Knieelenke nicht in Ordnung sind, glaube ich eigentlich nicht, sie wurde bei der Ankaufsuntersuchung ja durchgecheckt udn auch ostheopatisch hatte ich sie schon zweimal untersuchen udn behandeln lassen - jeweils ohne ernsthaften Befund.
Paula hat geschrieben:Diese Hals und Schulterbewegungen kenne ich nur im Schritt, bei einem ataktischen Pferd auch im Trab,
ich vermute du erlebst diese Bewegung im Schritt?
Wurde die Halswirbelsäule mal geröngt? Ich frage deshalb weil ichmehrere Fälle l kenne wo das Pferd solche Bewegungen gemacht hat und Verknöcherungen in der Halswirbelsäule vorhanden waren..
Ja, dieses Schwanken in der Schulter ist nur im Schritt. Im Trab ist es zwar natürlich auch so, dass immer mal eine Schulter ausfällt, aber da geht es dann zu einer Seite bis ich es korrigiere. Es ist also kein Schwanken.
Mit dem Hals schwankt sie nicht, da ist sie einfach hyperflexibel, d.h. der Halsansatz ist noch nciht stabil genug und sie biegt sich im Hals zu sehr im Verhätlnis zur Rippenbiegung (bzw. ICH verbiege ihr den Hals zu sehr, bin aber bereits auf dem Weg der Besserung:wink: )
Paula hat geschrieben:Seit wann ist sie bei dir? hast du sie ausgebildet?Ich meine weißt du wie ihre Grundausbildung war?

Wir haben sie seit knapp zwei Jahren, beim Kauf war sie Longiert und an Sattel und Reitergewicht (an der Longe) gewöhnt. Alles weiter habe ich (und mein Mann) selber gemacht.
Paula hat geschrieben:Und das wichtigste:
Aber du warst ja beim Ritterkurs, was hat er dir empfohlen damit du sie stablisisierst?
"Ich habe deshalb jetzt aktuell die Empfehlung bekommen, wenig seitwärts zu reiten und wenn dann am ehesten übertreten lassen. Ich müsse möglichst erst einmal alle vier Beine konstant unter den Pferdekörper bekommen, dann sei alles möglich. "
das finde ich etwas wenig aussagekräftig..
klar keine Seitengänge aber wie meint er sollst du die 4 Beine unter dem Körper bekommen?
Bei Ritter stand das garnicht so im Fokus. Es ging es vor allem darum, genaue Linien zu reiten und sie dadurch auszubalancieren. Auch Schenkelweichen in verschiedenen Variationen hat er mir empfohlen.
Das Zitat mit den Beinen unter den Pferdekörper stammt nicht von ihm, sondern von einer anderen Ausbilderin, bei der ich letztes WE einen Kurs mitgeritten bin. Ich habe sie auch eine Einheit reiten lassen, um mal zu hören, was der Profi zu ihr sagt und wie es aussieht, wenn sie ein Profi reitet. Und ihr Fazit war dann eben das oben zitierte.
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Beitrag von Rosana »

Paula hat geschrieben:Rosanna, zu deiner Frage: gebogen ist das Pferd nur in Seitengängen beim Schenkeweichen ist es "gerade" und hat eine ganz leichte Kopfstellung.so ist es definiert.
Das weiß ich schon, mir war nur immer nicht klar, ob "Übertreten lassen" reines Schenkelweichen ist, oder ob das Pferd sich dabei auch biegen soll.
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Beitrag von Rosana »

Paula hat geschrieben:Dr.Ritter empfiehlt dir z.b. Viereck verkleinern und vergrößern und wenn sie sich dann in die Tiefe dehnt spürst du wie sie ins Gleichgewicht kommt.Das hört sich ja prima an.
Dann nutzte es um das Pferd in eine gute Dehnunghaltung zu bekommen und dann gehts zum stabilsieren ganze Bahn weiter.
Ja genau, das funktioniert wirklich schon ganz gut (und macht auch Spaß, weil sie dann so schön läuft :D )!
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Beitrag von Cubano »

Rosana hat geschrieben: Das weiß ich schon, mir war nur immer nicht klar, ob "Übertreten lassen" reines Schenkelweichen ist, oder ob das Pferd sich dabei auch biegen soll.
Guten Morgen,
yep, übertreten lassen ist Schenkelweichen – nur halt auf dem Kreisbogen.
Ansonsten sehe ich auf dem obigen Foto schlicht und ergreifend ein Pferd, was von hinten links nach vorn rechts schief ist :wink:
„Steinbrecht ist nur schwer für den leichten Geist." (Nuno Oliveira)
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Paula

Beitrag von Paula »

Vielen Dank Rosanna für deine ausfürliche Antwort!
Auch beim Übertreten soll das Pferd" gerade bleiben nicht gebogen werden, das ist aber auf der Kreislinie gar nicht so einfach und vielfach wird das Pferd dabei im Hals zuviel abgestellt, obwohl es ja nur eine leichte Kopfstellung haben soll..
wenn ich nun das äußere stützende Hinterbein auf diesem Foto betrachte, sieht es so aus, als ob dieses nicht in der Spur ist? Der Grund dafür schreibst du:
das Pferd bewegt sich instabil, die Hinterhand ist zu flexibel.
Das Foto ist trotzdem sehr schön, weil dein Pferd sehr schwunghaft wirkt das Bild harmonisch ist und das Pferd gut geritten aussieht.
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Beitrag von Rosana »

Danke noch mal für eure Rückmeldung und die Analyse zum Photo. Finde ich immer wertvoll als Anregung.
Eins vielleicht noch: Ich reite inzwischen übrigens mit Gebiss (jetzt seit ca. 6 Wochen konstant). Am Anfang war das Schwanken damit stärker als ohne Gebiss, jetzt wird es aber langsam besser mit zunehmendem Annehmen des Gebisses und damit zunehmend besserer Anlehnung.
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Beitrag von Rosana »

Jetzt habe ich gerade eigentlich was anderes gesucht, bin dabei aber auf etwas interessantes gestoßen: Auf diesen Fotos sieht es ähnlich aus wie bei Rosana: Das Hinterbein scheint im Trab nach innen zu fußen (und es handelt sich auch um Lipizzaner) - oder wie seht ihr das: (Also vielleicht rassetypisch?)

http://www.klassische-reitkunst.com/gal ... nia69.html
http://www.klassische-reitkunst.com/galerie/tony24.html
http://www.klassische-reitkunst.com/gal ... ory62.html

HIer ein bisschen:
http://www.klassische-reitkunst.com/gal ... a1272.html
http://www.klassische-reitkunst.com/gal ... nta70.html
http://www.klassische-reitkunst.com/gal ... a3550.html

Hier im Gegensatz ein Pferd einer anderen Rasse mit geraden "Hinterbein-Ablauf": http://www.klassische-reitkunst.com/gal ... rah74.html
Ich werde Herrn Ritter auf jeden Fall danach fragen, wenn ich das nächste Mal mit ihm Kontakt habe!
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Cubano
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Beitrag von Cubano »

Nö, Rosana: Lippizanertypisch ist das nicht. Das nach innen fußen ist, wie vorhin schon kurz geschrieben, bei jedem Pferd vorhanden, dessen natürliche Schiefe noch nicht durch gerade richtende Arbeit behoben wurde. Je nach Kandidat kann das mehr oder weniger ausgeprägt sein, Frax beispielsweise ist links hohl und somit von hinten links nach vorn rechts schief. Sprich: das linke (schwächere) Hinterbein spurt leicht nach innen, das rechte HB dagegen leicht nach außen…
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Nach der SdA unterwegs :-)
Schoko
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Beitrag von Schoko »

ich möchte oder darf dich beruhigen meiner macht das auch. Überhaupt habe ich manchmal den Eindruck ein Gummipferd unter mir zu haben, auch dieses schlingern oder wie du es nennst schlangen hals usw... hat er ausgeprägt, mit sehr sehr deutlichen begr. Hilfen wird es besser......im großen und ganzen kann ich fast alles was du schreibst unterschreiben,
lg
M:)
Zuletzt geändert von Schoko am Fr, 30. Sep 2011 10:37, insgesamt 1-mal geändert.
Eure Zeit ist begrenzt, also habt den Mut eurem Herzen und eurem Gefühl zu folgen. Alles andere ist nebensächlich.
(Steve Jobs)
xelape

Beitrag von xelape »

Also wir haben das seitliche Treten auch..
und ich hab ein deutsches Dressur WB - bei ihm kommt es durch seine deutliche Schiefe.

Reite regelmässig und konsequent bei meiner RL - wird es besser und er spurt sauber.
Schlampere ich und geh viel raus und achte nicht drauf - wird es wieder schlechter...

Wir arbeiten auch viel geradeaus, Schenkelweichen, Volten dabei darauf achten, das Pferd schön vor sich zu haben, am Schenkel und gleichmässig am Gebiß.
DAS IST SCHWIERIG... :wink:
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Rosana
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Beitrag von Rosana »

Cubano hat geschrieben:Nö, Rosana: Lippizanertypisch ist das nicht. Das nach innen fußen ist, wie vorhin schon kurz geschrieben, bei jedem Pferd vorhanden, dessen natürliche Schiefe noch nicht durch gerade richtende Arbeit behoben wurde. Je nach Kandidat kann das mehr oder weniger ausgeprägt sein, Frax beispielsweise ist links hohl und somit von hinten links nach vorn rechts schief. Sprich: das linke (schwächere) Hinterbein spurt leicht nach innen, das rechte HB dagegen leicht nach außen…
Cubano, dass das schiefe vortreten (und auffußen) auf Schiefe basiert, da sind wir uns einig - ich meinte mit rassetypisch diese sichelförmige Bewegung des Hufes in der Luft nach innen. Die macht sie auf beiden Seiten gleich.
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Beitrag von Rosana »

Komme übrigens grade vom Ausreiten und habe mal drauf geachtet: Auch im Schritt keine Spur von schwanken... Wenn sie weiß, wo es lang geht (immer dem Weg lang), dann läuft sie also auch stabiler gerade aus. (Wenn auch in sich schief :wink: )
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