falls das auf mein "esokram" abgezielt war - ich meinte das eigentlich gar nicht abwertend, dachte aber, dass das aus meinem post hervorging. sorry, falls nicht.
was empfandest du als take home message?
Das Tao des Equus
Moderator: Josatianma
Solera, das kam ja nicht nur von dir sondern auch in den alten Einträgen. Ich wollte einfach nur mal über die tatsächliche Wortbedeutung aufklären, war nicht böse gemeint!
Die wichtigste Message für mich war: sei deinem Pferd gegenüber immer ehrlich oder bleib zu Hause
! Und ich werde nie wieder die Sensibilität eines Pferdes unterschätzen!
Die wichtigste Message für mich war: sei deinem Pferd gegenüber immer ehrlich oder bleib zu Hause

mit besten Grüßen
Danschi
"Sei du selbst die Veränderung, die du dir in der Welt wünschst" (Mahatma Gandhi)
Danschi
"Sei du selbst die Veränderung, die du dir in der Welt wünschst" (Mahatma Gandhi)
ja, das hab ich beim ersten mal lesen auch als main message gesehen.
ich bin mittlerweile durch das halbe buch ein weiteres mal durch - 2jahre später seh ich den gesamten inhalt mit anderen augen. was mir damals als abgehoben und eben amerikanisch-pseudoesoterisch (komische beweisführung, die mir als wissenschaftler ziemlich aufstößt, weil unhaltbar - blende ich dann meist komplett aus, weil es mich nur aufregt und zum augenrollen bringt), das ist mir heute eine niederschrift einer trainingsphilosophie sowie eines weges seinem bauchgefühl zu vertrauen und damit nix was man mir beweisen muss, sondern etwas, das man in worte fassen muss. und auch etwas, das nicht beweisbar ist, weil pferde eben sehr individuell sind. aus dem blickwinkel liest sich das mehr wie bindig's poesie in prosaischer form.
ich bin mittlerweile durch das halbe buch ein weiteres mal durch - 2jahre später seh ich den gesamten inhalt mit anderen augen. was mir damals als abgehoben und eben amerikanisch-pseudoesoterisch (komische beweisführung, die mir als wissenschaftler ziemlich aufstößt, weil unhaltbar - blende ich dann meist komplett aus, weil es mich nur aufregt und zum augenrollen bringt), das ist mir heute eine niederschrift einer trainingsphilosophie sowie eines weges seinem bauchgefühl zu vertrauen und damit nix was man mir beweisen muss, sondern etwas, das man in worte fassen muss. und auch etwas, das nicht beweisbar ist, weil pferde eben sehr individuell sind. aus dem blickwinkel liest sich das mehr wie bindig's poesie in prosaischer form.