Pladoyer für die Besinnung auf die klassischen Prinzipien

Rund um die klassische Reitkunst

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marquisa
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Beitrag von marquisa »

Motte hat geschrieben:
Paula hat geschrieben:Kaum einer den ich erlebe reitet sein Jungpferd im schleppenden Tempo an der Schnalle oder verb.Zuegel ohne jegl.Einfluss aufs Genick zu nehmen bis zu einem Halben Jahr wenn noetigr.Sonst nix.Ganze Bahn.DAS ist meine Schule.Das ist Seunig.So wurde ich 20 j gepraegt.So reite ich.
Das war dass, worauf ich mich bezog.
Ich werde meine Vorsätze,hier kein Videomaterial oder Bilder von uns einzustellen beherzigen,mitlesen tue ich aber dennoch und kann dieses Statement von Paula nicht unkommentiert lassen.

Selbstverständlich werde ich den Teufel tun,ein Pferd ein halbes Jahr im schleppenden Tempo ohne Zügelverbindung außenherum zu gurken.

Weil nämlich eine schleppende HH immer verbunden ist mit unzureichender Rückentätigkeit, mangelnder Balance und Vohandlastigkeit.
Und dieses wird mir,einmal eingefleischt,eine oftmals lebenslange Baustelle bleiben.
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Kosmonova
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Beitrag von Kosmonova »

Danke Phanja. Langsam versteh ich maulfrei immer besser. *kopf auf Tischplatte*
Es grüßt Nadine

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so schwer wie die freiheit, so leicht ist der zaum der sie hält... (frei nach and one - krieger)
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Paula

Beitrag von Paula »

Marquisa , fuer dich : ja hast du Recht bez děs Wortes : schleppend das habe Ich doch žíg mal relattiviert Und nachgebessert Und mích bedankt das es klar in Seunigs Sinne wieder korigiert wuerde.Nein Kein Schleppen.mit festem Ruecken :never
Sondern pendeln lassen , energiearm.
von Grashalm zu Grashalm traben lassen ....poetisch ausgedrueckt
Motte
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Beitrag von Motte »

Kosmonova hat geschrieben:Danke Phanja. Langsam versteh ich maulfrei immer besser. *kopf auf Tischplatte*
Was ist jetzt dein Problem??

Hier wird ein großartiger Ausbilder und Reiter sowas von falsch und missverständlich wiedergegeben, dass es einen schon schüttelt - wo ist dein Kommentar dazu??
Findest du das richtig? Wie KANN man sowas nur so stehen lassen?
Und WENN man das kommentiert (was hier nur 2 User gemacht haben!!), ist man gleich der Böse?
Was für ein Kindergarten soll das jetzt hier sein?
grisu
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Beitrag von grisu »

Paula hat geschrieben:Mir scheint du will nicht verstehen ? Auch am verbindungshaltendenden Zuegel schreibe Ich oder an der Schnálle .Schleppend war bewusst provokant formuliert Und erklaert habe Ich das dies eine Phase ist bevor man die Anlehnung erarbeitet.
Hier in dieser Phase habe Ich keine Anlehung.
Wenn das Pferd ein Natuerliches Gleichgrwicht gefunden hat erst Dann machen Wir weiter .In der 1.Phase Ist hds kaum mgl spaeter passiert mir das auch..Ich tu halt sofort
Massvoll was dagegen.
(im Zitat: bis zu einem halben Jahr Wenn noetig , der Satz weisst darauf hin das dies nicht ewig so geht.)

Wer ab jetzt wieder alles verdreht dem lasse Ich sein Vergnuegen!
Mein Problem dabei ist, dass du behauptest, dies stehe bei Seunig.

Was du machst, ist auf jeden Fall deine Sache, kritisch wird es dann, wenn du behauptest, ein anerkannter Fachmann würde es genau so fordern.

Tatsächlich warnt Seunig aber sogar davor, das Pferd zu lange in dieser zwanglosen Haltung zu reiten!
Das heißt im Klartext, du hast ihn völlig falsch verstanden.

Seunig schreibt ganz klar, dass er das zwanglose Reiten auf einen höchstens in einigen Wochen zu bemessenden Zeitraum nach dem Anlongieren bezieht.

Hier in seinen Worten:

"Nach einigen Wochen werden sich die Muskeln, hauptsächlich diejenigen der Hinterhand, des Rückens und Nackens durch den natürlichen Trab, der sie ohne anzustrengen zur Tätigkeit zwang, soweit gekräftigt haben, daß der Reiter seine Anforderungen steigern kann.
...
Wenn diese Art sich fortzubewegen auch für ein Pferd in Freiheit das Naturgemäße ist, genügt diese bloße Zwanglosigkeit den Anforderungen, die der Reitdienst stellt in keiner Weise.
...
Es wäre aber zweitens auch nicht imstande, einen frühzeitigen Verbrauch des Pferdes zu verhindern, weil nur bei energischem Abstoßen und Vorschwingen der Hinterbeine - einer zusätzlichen Anstrengung, der sich das Pferd nur durch die äußere Veranlassung der treibenden Hilfen unterzieht - auch die Rückenmuskeln mit soviel Energie federn und schwingen, als es eine die Beine entlastende Mittätigkeit des Rückens erforderlich macht.

Das in völliger Zwanglosigkeit sich nicht mehr festhaltende und in natürlicher Selbsthaltung dahinpendelnde Pferd muss also durch aktive, treibende Einwirkungen dahin gebracht werden, seine ungezwungen gedehnten, aber gleichsam nur mit halber Kraft arbeitenden Muskeln voll zu beanspruchen und sie aktiv an die Hilfen, vor allem die Hand, heranzudehnen und sich an dieser loszulassen."
(Seunig, Von der Koppel ..., Olms 2001, S. 163f.)
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Meg
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Beitrag von Meg »

Bravo Grisu!!!!!!! :love:
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Cubano
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Beitrag von Cubano »

Anchy hat geschrieben:Wer hat den hier was von Zügel wegschmeissen geschrieben? Habe jetzt mal hier rumgelesen, die Stellen aber nicht gefunden.
Also ehrlich, manchmal müssten sich die Gemüter deutlich weniger erhitzen, wenn man sich mal die Mühe machen würde, richtig zu lesen. Wer hier etwas von Zügel wegschmeissen (wenn auch mit anderen Worten) gesagt hat? Na ich. :P Um mich dann mal selbst zu zitieren:
Cubano hat geschrieben: Wer vor lauter Angst, das junge Pferd würde die Hand als böse empfinden, jegliche Anlehnung vermeidet (ist mir selbst passiert) verschwendet einfach Zeit in der Ausbildung.


Aber: Ich war mit diesem Vorgehen beileibe nicht allein –ich kenne zig Reiter, die das genau so gemacht haben. Und ich kenne heute noch mehr als genug Reiter, für die Anlehnung so eine Art Teufelswerk ist und die auf feinsten, leichtesten Kontakt bestehen, dabei aber nicht mal im Ansatz merken, dass der Spannungsbogen nicht vorhanden ist, der Widerrist abgesunken bleibt und dergleichen mehr.

@Grisu: So sieht es aus.
„Steinbrecht ist nur schwer für den leichten Geist." (Nuno Oliveira)
Nach der SdA unterwegs :-)
Phanja

Beitrag von Phanja »

@Cubano und Anchy
Ich bezog mich auf Motte, die wortwörtlich geschrieben hat:

Und jedes junge Pferd kommt dann auch mal hdS. Natürlich kann ich dann den Weg der Vermeidung gehen, und vorne alles wegschmeißen....

Darauf bezog ich mich. Falls hier nicht die Rede vom Zügel wegschmeißen ist, frage ich mich, was man sonst noch vorne wegschmeißen kann - gleich das ganze Kopfstück?
Paula

Beitrag von Paula »

Man kann Alles missverstehen grisu
Ich schrieb so lange Wie noetig
Bis zu 6 Monaten , das schreibt auch er als max. Zeitdauer
Seite 21 in "Marginalien"Die Periode děs zwanglosen Dahinlaufens (1.Phase)die man am besten ueber das Fruejahr und einen Teil děs Sommers ausdehnt nach dem vollendeten.4.Lebensjahr ....."das sind also mind 4 Monate .Woanders erwaehnt er dass rs bis zu 6 Monaten dauern kann.
Natuerlich macht man dann! Weiter Und belaesst es nicht dabei .
Und já richtig Und falsch liegen hier sehr nah beiander .
Wohlfuehltempo já, Wenn energiearm , Wenn der Reiter spuert was der nať.Trab dieses Pferdes Ist.Gleichzeitig die Freude am Gehen nicht ersticken :daher bald raus ins Gelaende .Es ist gut das du /ihr nachhakst , denn Ich hatte es falsch rueber gebracht mit dem erstem Post .


Von mir aus Ist es nicht Seunig .Mir wurde das 20 j gelehrt.Ich habe das was Ich erlebt habe bei Seunig wiedergefunden. Meine RL bestaetigten mir das.Beide kannten iihn .Wir glauben ihn richtig zu interpredieren in diesem Punkt
aber du hast Recht Ich bezieh mích nicht mehr auf ihn.
Ich hatte es nur Andre erklaeren wollen .Und liebe.einfach das besagte Buch. .
Zuletzt geändert von Paula am Fr, 24. Jan 2014 15:46, insgesamt 3-mal geändert.
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Spielnase
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Beitrag von Spielnase »

Nur mal eine Frage am Rande, denn ein wenig lese ich das zwischen den Zeilen der LDR-Befürworter raus:

Wenn ihr ein junges Pferd oder ein Korrekturpferd ausbildet, findet das zu 90% im Sattel statt? Das ist jetzt nicht böse gemeint, vielleicht interpretiere ich das auch falsch.

Denn es klingt tatsächlich sehr unschuldig, wenn ihr schreibt, dass das Pferd es ja nicht besser weiß und sich halt ein wenig aufrollt und man ja so gaaaaaaar keine Idee hat, wie man ihm kommuniziert, dass das der verkehrte Weg ist. Nase vor (auch in der Dehnungshaltung!) kann man einem Pferd hervorragend als erstes vom Boden aus erklären. Sei es nun mit Kappzaum an der Hand oder longiert oder aufgetrenst an der Hand, im Stehen, Schritt, Trab. Und auch hier kann man einem Pferd mit Demi-Arrets wunderbar erklären, dass verkriechen nicht erwünscht ist. Und diese Sprache nimmt man dann mit in den Sattel.
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Kosmonova
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Beitrag von Kosmonova »

Stand @ Motte oder @ Seunig Diskussion davor?! Nein, stimmt's!? Dann ist es auch genauso gemeint: ganz und gar allgemein verstehe ich nun was maulfrei meint, wenn sie den EINDRUCK (Achtung wieder subjektiv in der Wahrnehmung) hat hier wird zähnefletschend HdS verteidigt. Nicht mehr und nicht weniger bewirkte mein verzweifeltes Kopf fallen lassen.

@ Spielnase

Bitte nicht so zeitverschwendendes Heititei! Es soll ja mal ein REITpferd werden und kein zirkusclown!! Also wird es auch von Anfang an geritten und das mit Zügeln, Trense und Sattel nach der SdA und angelehnt an die Aussagen "Richte dein Pferd gerade und reite vorwärts" und zur Turniervorbereitung! Mehr braucht kein Pferd auf diesem Planeten und wenn doch dann liegt es nur daran dass der Reiter zu dumm ist und sich dann einfach alternativ was sucht! So!

DAS ist das was man ab einem gewissen Punkt in jeder wirklich jeder Diskussion um die Ohren gehauen bekommt. Das ist mein Murmeltier! *Kopfschmerzen bekommt*
Zuletzt geändert von Kosmonova am Fr, 24. Jan 2014 14:49, insgesamt 1-mal geändert.
Es grüßt Nadine

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Cubano
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Beitrag von Cubano »

Spielnase hat geschrieben:Nur mal eine Frage am Rande, denn ein wenig lese ich das zwischen den Zeilen der LDR-Befürworter raus:

Wenn ihr ein junges Pferd oder ein Korrekturpferd ausbildet, findet das zu 90% im Sattel statt? Das ist jetzt nicht böse gemeint, vielleicht interpretiere ich das auch falsch.

Denn es klingt tatsächlich sehr unschuldig, wenn ihr schreibt, dass das Pferd es ja nicht besser weiß und sich halt ein wenig aufrollt und man ja so gaaaaaaar keine Idee hat, wie man ihm kommuniziert, dass das der verkehrte Weg ist. Nase vor (auch in der Dehnungshaltung!) kann man einem Pferd hervorragend als erstes vom Boden aus erklären. Sei es nun mit Kappzaum an der Hand oder longiert oder aufgetrenst an der Hand, im Stehen, Schritt, Trab. Und auch hier kann man einem Pferd mit Demi-Arrets wunderbar erklären, dass verkriechen nicht erwünscht ist. Und diese Sprache nimmt man dann mit in den Sattel.

Zum einen hätte ich gern einmal gewusst, wer hier LDR-Befürworter ist????? Genau solche Bemerkungen machen die Diskussion immer so schwierig. Wenn ich z.B. schreibe, dass ich meinen Kurzrücken bisweilen einmal gern rund und tief einstelle, einfach weil ich im Hintern merke, wie er dann im Rücken aufmache, bedeutet das 1.) nicht, dass ich das permanent tue und 2.) vor allem nicht, dass ich LDR als Ausbildungsmethode gutheiße. Ich halte es da ganz und gar mit Klaus Balkenhol (s. mein Beitrag von vorgestern).
Um aber Deine Frage zu beantworten: Yep, ich habe mein Pferd zu 90 Prozent vom Sattel aus ausgebildet. Mit Ausnahme von Longenarbeit und Arbeit am Langzügel. Warum? Weil ich denke, richtig gute Handarbeit ist mindestens genauso schwer wie richtig gutes Reiten. Und weil ich das erste besser beherrsche als das Letztere.
Und ganz ehrlich Spielnase: Wenn ich Demi-Arret bei einer Remonte lese, die sich ohnehin schon hinters Gebiss verkrümelt, die von Natur aus sehr nervös im Maul ist und dergleichen mehr, bekomme ich spontan einen Schweißausbruch.:-) Solche Dinge kann man machen, wenn das Pferd sich erst einmal mit dem Gebiss vertraut gemacht hat und wenn es gelernt hat, sich an dieses heranzudehnen. Vorher braucht eine Remonte vor allem eins: Eine ruhige und vertrauensvolle Hand.
Und damit bin ich dann wieder an dem Punkt, wo ich leise lächeln muss. Würde irgendjemand hier bei einem ganz jungen Pferd, was die Nase an der Waagerechten hat oder über den Zügel verschwindet, zu Korrekturmaßnahmen per Hand raten? Ich glaube mal: eher nein. Im Gegenteil wäre der allgemeine (und übrigens völlig richtige) Tenor: Nun lass den Jungen erst mal in Ruhe, einfach weiterreiten, das kommt mit der Zeit, hinten ist wichtig, wie es vorn aussieht, spielt keiner Rolle, etc. etc.
Und genau diese völlig richtigen Grundsätze, nämlich ein Pferd vorn in Ruhe zu lassen, gelten nicht mehr, wenn es nicht über dem Zügel, sondern hinter dem Gebiss geht? Dann ist „Fummeln“ also erlaubt? Warum eigentlich? Warum rät in solchen Fällen kaum noch jemand zu dem einzig Richtigen: Weiterreiten, vorn in Ruhe lassen, hoch kommen sie alle…
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Celine
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Beitrag von Celine »

Spielnase hat geschrieben:LDR-Befürworter
Gibt es die hier? Wo denn? *suchengeht*
Motte
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Beitrag von Motte »

Kosmonova hat geschrieben:Stand @ Motte oder @ Seunig Diskussion davor?! Nein, stimmt's!? Dann ist es auch genauso gemeint: ganz und gar allgemein verstehe ich nun was maulfrei meint, wenn sie den EINDRUCK (Achtung wieder subjektiv in der Wahrnehmung) hat hier wird zähnefletschend HdS verteidigt. Nicht mehr und nicht weniger bewirkte mein verzweifeltes Kopf fallen lassen.
Dann täuscht dich vielleicht dein Eindruck?
Wer verteidigt hier zähnefletschend hdS?


Hier wird doch nur gesagt: hdS ist nicht das Ziel, kommt aber aus verschiedenen Gründen immer mal vor (Ausbildungsstand des Pferdes, des Reiters, Situation, Exterieur etc).

Und das wird sogar von beiden "Lagern" gesagt.

Also - nochmal - was genau möchtest du jetzt mit deinem Beitrag bewirken?
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Kosmonova
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Beitrag von Kosmonova »

Wenn du sagst, dass du dein Stute auch mal herzhaft anpackst, da sie sich auf einer Hochzeit gefälligst benimmt, dann entsteht bei zarteren Gemütern eben der Eindruck (!!!) - ist so. Was ich damit bezwecke? Was bezweckst du mit deinen Beiträgen? 8) Irgendwie eine seltsame Frage.
Es grüßt Nadine

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