Pladoyer für die Besinnung auf die klassischen Prinzipien

Rund um die klassische Reitkunst

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Rapunzel
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Beitrag von Rapunzel »

Oh, welch Einigkeit - vielleicht sollten wir jetzt schnell den Thread schließen ;-)

Ich möchte betonen, dass ich den eingestellten Ritt mit Damon Hill auch nicht als toll oder erstrebenswert sehe, ich fand nur den Vergleich mit dem von IK unsinnig, denn außer dass die Nase da streckenweise weiter vorn war und das Pferd einfach weniger Eignung hat, war daran nix besser, sondern eher insgesamt schlechter. Und die "Argumente" bezüglich der "festzementierten" Kopf/Hals-Position waren halt ein bisschen, öh, lustig bei einer Grand Prix-Prüfung.

Das Thema, dass Turnierprüfungen auf einem gewissen Niveau leider oft nicht schön aussehen, hatten wir ja schon mal lang und breit hier. Sehe ich genauso.

Noch mal abschließend zu dem Thema "Genick höchster Punkt" und Hengsthals hier ein Bild von Damon Hill, wo man das sehr gut erkennen kann:
Dateianhänge
DamonHill (300x169).jpg
DamonHill (300x169).jpg (49.88 KiB) 5743 mal betrachtet
saltandpepper

Beitrag von saltandpepper »

esge hat geschrieben:Noch abenteuerlicher in Sachen Nasenriemen finde ich das sich hartnäckig haltende Gerücht, dass ein kombiniertes Reithalfter sogar Zügelzug vom Gebiss auf den Nasenrücken umleiten soll und somit eine Zäumung mit ebensolchem Reithalfter viel schonender fürs Pferd sei als ohne. Reiten ohne jedes Reithalfter wird praktisch als Tierquälerei angesehen, weil dann kein Halfter den Zügelzug abmildern wird.

Physikalisch konnte mir das aber noch keiner erklären. Lediglich der echte Pullerriemen könnte das.
Esge, du verstehst das einfach nicht ( Achtung Sarkasmus:) - wenn man dem Zossen im Maul rupft, dann reißt der das Maul uff! Wenn er das versucht, aber, weil er einen Nasenriemen anhat nicht kann, dann drückt / wirkt -durch das Aufreißen -der Nasenriemen auf die Nase ! Im Grunde :idea: ist also ein Sperriemen nichts anderes, als eine Gebiss-lose Zäumung - nur halt indirekt :twisted: :twisted: :twisted:
Klar soweit ? 8)
grisu
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Beitrag von grisu »

Ganz ohne Sarkasmus:
Seine Berechtigung hat das Argument der "Umleitung" des Drucks für das (etwas dynamischere) Geländereiten und das Springreiten. Ich denke, es ist kein Zufall, dass Martin Plewa als Vielseitigkeitsreiter es anführt.

Beispiel Jagdreiten: Ich reite in einem Pulk von mehreren Pferden mein junges Pferd. Alle galoppieren an, mein Youngster denkt: "Hinterher und Vorneweg!" Er sperrt das Maul auf und ich habe ein wildes Geziehe auf einem Pferd mit weggedrücktem Rücken und weit geöffnetem Maul - keine Chance. Mit Nasenriemen ist das Öffnen des Mauls begrenzt und ich habe eine Chance, mein Pferd ohne grobe Einwirkung wieder in den Griff zu bekommen.

Beispiel Springreiten: Ich reite ein sehr motiviertes Pferd an eine Kombination (die höher als 60 cm ist). Das Pferd denkt "Super, jetzt gehts los!" Es hebt den Kopf und quittiert die Einwirkungsversuche meinerseits mit einem Sperren des Mauls - viel Spaß im Stangensalat!

Noch mal Beispiel Gelände: Mein nicht mehr ganz unter Kontrolle befindliches Pferd mit weit geöffneten Maul stolpert, fällt, kommt mit der Kinnspitze auf und bricht sich Kiefer (und Genick sowieso).
cajujo
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Beitrag von cajujo »

horsmän hat geschrieben: Insofern wiederhole ich immer wieder gerne: weg mit den Nasenriemen ab Klasse S und die Reiterei kommt auf einen besseren Weg.
horsmän, ziehst du die Linie bei S weil man sie irgendwo ziehen muss wenn man sie ziehen will oder hat es andere Gründe warum du das Teil ab dieser Klase lieber im Schrank sähest?

Ich habe Fragen aus dem Reich der Unwissenden. Das hört sich sicher doof für euch an aber ich meine diese Fragen ernst und möchte nicht auf irgendwas raus oder nasenriemenfeindlich wirken.

Welche positiven Wirkungen werden sich von einem Nasenriemen versprochen und gehalten?
Mir sind ein paar Thesen bekannt aber ob sie zutreffen entzieht sich mir.
- Der NR soll zur Entspannung des Unterkiefers beitragen, der sich hierauf entlasten kann. Aber verstanden habe ich nicht was hierbei genau passiert.
- Ein mitverwendeter Sperrriemen oder hannoveranisches RH soll für mehr Ruhe und eine stabilere Lage des Gebisses sorgen.
- Das Pferd kann sich nur begrenzt entziehen und so kommen die Impulse/ Signale dezidierter beim Pferd an. (Eben, halt die Klappe und Maul zu)
- Durch die, ich nenn es mal Einrahmung des Kopfes, soll der Nasenriemen für mehr Stabilität sorgen und Verschiebungen im Kiefer zu verhindern helfen und damit auch Genickverwerfungen entgegen wirken.
- Bei Varianten, bei denen das Gebiss mit dem Nasenriemen verbunden ist, wie bei z.B. spanisch geprägten Zäumungen, soll die Einwirkung auch auf die Nase und damit auch seitlich geleitet werden. Oder Edges Pullerriemen.
- Ein Aufsperren des Mauls und Durchziehen des Gebisses (bei baumlosen Zäumungen) wird verhindert.

Mich wundert es einfach manchmal warum ein RH als selbstverständliches Kleidungsstück betrachtet und nicht als individuelles Ausrüstungsteilchen situationsbedingt angesehen wird. Aber man kann es auch einfach schick und schön finden und nett verschnallen und jut is.

Wann kam da eigentlich Mode und wurde als unabdingbar angesehen?
grisu
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Beitrag von grisu »

Ich habe (völlig unwissenschaftlich) schon das Gefühl, dass ein korrekt verschalltes RH dem Gebiss eine eindeutigere Lage gibt (bei Pferden mit den entsprechenden anatomischen Voraussetzungen gerne ein hannoversches). Ansonsten sehe ich seine wirkliche Notwendigkeit tatsächlich in den von mir o.g. Situationen.


Zu horsemäns Forderung: Fände ich persönlich schon mal ganz interessant. Vielleicht sollte man das als Kür ausschreiben und wer sich traut, kriegt auf gelungene Lektionen den Faktor 2. Das würde die ganze Szene mal lustig durcheinanderwirbeln :D
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dornröschen
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Beitrag von dornröschen »

bubi9191 hat geschrieben:Darf ich mal - rein interessehalber - fragen, ob es eurer Meinung nach ein Reiter/Pferd Paar gibt (gerne Video!) der eine solche Aufgabe mit diesen Lektionen so reitet, dass es euch gefällt? Das würde ich wirklich gerne mal sehen - ohne irgendeinen Unterton. Mich interessiert es wirklich.
Tossi hat geschrieben:Da werden wir leichter ein Perpetuum Mobile finden wie einen Ritt, der hier allen gefällt...
Hallo Bubi,
da gebe ich Tossi recht. Trotzalledem hier mal ein Paar, das, wenn ich micht recht erinnere, doch den meisten hier gefallen hat. Ich kann es mir gar nicht oft genug ansehen, vor allem das erste Video. Ist jetzt zwar keine komplette Prüfung, aber trotzdem sehenswert.

http://www.youtube.com/watch?v=PdBkHEqa ... detailpage

http://www.youtube.com/watch?v=5WWEqXva ... detailpage
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esge
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Beitrag von esge »

unterschiedliche Reithalfter, unterschiedliche Wirkungen.

Englisches Reithalfter: Verhindert lediglich, dass das Pferd das Maul weiter öffnet, als das Halfter erlaubt. Keine weitere Funktion. Trense liegt sehr locker im Maul.

Hannoversches Reithalfter: da es auf den Gebissteilen liegt und direkt um de Unterkiefer herum verläuft, kann es a) die Trense etwas ruhiger im Maul fixieren und b) das seitliche Verschieben des Unterkiefers minimieren. Es wurde einst als Korrekturhalfter für genau solche Pferde erfunden.

Kombiniertes Reithalfter: Wie hannoversch, aber nicht mit dem Nachteil, dass es bei Pferden mit großen Nüstern und kurzen Maulspalten die Luft abdrücken kann. Heute scheint aber zu gelten: Doppelt verschnürt hält besser.

Durch die Backenstücke gezogener Nasenriemen wie bei spanischen, portugiesischen und südfranzösischen Arbeitszäumen: Fixiert die Backenstücke und bringt dadurch mehr Ruhe ins Maul, auch wenn er noch recht locker verschnallt ist. Das seitliche Durchziehen des Gebisses wird bei groben seitlichen Zügeleinwirkungen verhindert. Arbeitszaum halt. Da in diese Nasenriemen außerdem in den Ursprungsländern gern Serretas eingelegt werden, muss das ganze auch schön fixiert sein.

Mexicanisches Reithalfter: Maximale Atemfreiheit bei maximaler Zuschnürbarkeit.
Zuletzt geändert von esge am Fr, 07. Mär 2014 10:48, insgesamt 1-mal geändert.
Loslassen hilft
cajujo
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Beitrag von cajujo »

Entschuldigt, ich hatte das Bild vorhin nicht gesehen.

von Rapunzel:
Noch mal abschließend zu dem Thema "Genick höchster Punkt" und Hengsthals hier ein Bild von Damon Hill, wo man das sehr gut erkennen kann:
Was kann man hier gut erkennen?
Meinst du entscheidend ist nicht die verschleiernde Optik sondern wo die Knochen sitzen?
Ich würde auf diesem Bildausschnitt ein Pferd sehen, dessen Muskulatur im Bereich des 2. HW besonders ausgeprägt ist. Aber ist ja nur ein Foto und Momentaufnahme und ich keine gute Seherin.
Einen ausgeprägten Hengsthals, der gleichmäßig und nicht abgeknickt trainiert wird, würde ich durchgehend vermuten.
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Cubano
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Beitrag von Cubano »

Seufzt… immer wenn ich das Video sehe, werde ich grün vor Neid. :P :? :wink:
„Steinbrecht ist nur schwer für den leichten Geist." (Nuno Oliveira)
Nach der SdA unterwegs :-)
grisu
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Beitrag von grisu »

Als Ergänzung:
Beim englischen RH kann es bei manchen Pferden passieren, dass es an den Zähnen reibt. Das heißt, es entsteht eine Reibung zwischen der Backenschleimhaut und evtl. seitlich etwas hervorstehenden Backenzähnen. Besonders fies, wenn das RH zu fest verschnallt wird. Aber bei empfindlichen Pferden kann das durchaus auch bei korrekter Verschnallung zu Reizungen führen.

Mexikanisches RH: Hier wird gerne der "Überkreuzeffekt" übersehen. Das Pferd öffnet das Maul und das RH bleibt nicht einfach in seiner Stellung und begrenzt. Vielmehr zieht sich mit Zug auf den unteren Teil der obere Teil zu. Das kann selbst bei korrekter Verschnallung äußerst kontraproduktiv sein!
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dornröschen
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Beitrag von dornröschen »

cajujo hat geschrieben: Der NR soll zur Entspannung des Unterkiefers beitragen, der sich hierauf entlasten kann. Aber verstanden habe ich nicht was hierbei genau passiert.
Hallo Cajujo,

da ist wirklich was dran, zumindest wurde uns das im Studium damals so gelehrt...
Der Unterkiefer des Pferdes ist sehr schwer und unterliegt den Gesetzen der Schwerkraft. Um das Maul geschlossen zu halten ist das Pferd also "gezwungen" den UK aktiv, d.h. mit Muskelkraft der Kaumuskulatur (M. masseter und M. temporalis) geschlossen zu halten (was nicht heißt, dass es die Zähne aufeinander beißt). Ein korrekt verschnallter Nasenriemen soll dem Pferd erlauben den UK "abzulegen", so dass es keine Muskelkraft aufwenden muss, um ihn zu halten. Deshalb ist es auch wichtig, dass der Nasenriemen werde zu fest noch zu locker verschnallt ist. Die berühmten zwei Finger gestatten dem Pferd den Kiefer leicht zu öffnen, so dass die Backenzähne nicht oder nur ganz leicht aufeinanderliegen, die Maulspalte bleibt dabei geschlossen. Ein viel zu lose verschnallter Nasenriemen hat diesbezüglich gar keine Wirkung. Bis der UK am Nasenriemen "ankommt" ist die Maulspalte schon geöffnet.
Ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd.
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dornröschen
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Beitrag von dornröschen »

Nachtrag: das gilt vor allem für das englische Reithalfter.
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Juniperus
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Beitrag von Juniperus »

Eigentlich reite ich gern ohne Nasenriemen - zumindest meine alten Hasen, als ich sie noch geritten bin. Aber mit meiner Jungstute ist mir das noch zu heikel. Ich reite daher aktuell im Gelände vierzügelig mit nicht zu eng verschnalltem Cavecon - aus genau dem Grund, dass die junge Dame ja durchaus noch mal flottere Ideen hat und auch noch ab und an zur Zeite springt und ich ohne Nasenriemen mehr Nachteile sehen, als mit.

Nasenriemen und Kandare müssen m.W.n. nicht kombiniert sein, auch nicht bei anderen RW als Western. Wichtig ist die Kinnkette, die sollte bei Stangen mit Zungenfreiheit immer dran sein.

Was ist denn mit dieser S-Kür? Zwar ist nicht alles 100% perfekt (gibt es ja eh nicht) aber ich kann es mir im Verhältnis zu anderen noch ganz gut anschauen: http://www.youtube.com/watch?v=fqqzIC3NQM0
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Gawan
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Beitrag von Gawan »

Rapunzel hat geschrieben:Und die "Argumente" bezüglich der "festzementierten" Kopf/Hals-Position waren halt ein bisschen, öh, lustig bei einer Grand Prix-Prüfung.
Vor Jahren lernte ich noch, dass die Kopfhaltung dem Gangmass entsprechen muss, d.h. im starken Trab und Galopp sollte die Nase sichtbar vorgehen, doch heute scheint das nicht mehr zu gelten, da viele Pferde in Turnierprüfungen ausser im Schritt durchgehend die gleiche Kopfhaltung zeigen, was auf mich "dressiert" und künstlich wirkt.

Weitere Lektüre zum Thema
http://www.sustainabledressage.net/coll ... ection.php
http://www.sustainabledressage.net/coll ... ection.php
dornröschen hat geschrieben:Der Unterkiefer des Pferdes ist sehr schwer und unterliegt den Gesetzen der Schwerkraft. Um das Maul geschlossen zu halten ist das Pferd also "gezwungen" den UK aktiv, d.h. mit Muskelkraft der Kaumuskulatur (M. masseter und M. temporalis) geschlossen zu halten (was nicht heißt, dass es die Zähne aufeinander beißt). Ein korrekt verschnallter Nasenriemen soll dem Pferd erlauben den UK "abzulegen", so dass es keine Muskelkraft aufwenden muss, um ihn zu halten. Deshalb ist es auch wichtig, dass der Nasenriemen werde zu fest noch zu locker verschnallt ist. Die berühmten zwei Finger gestatten dem Pferd den Kiefer leicht zu öffnen, so dass die Backenzähne nicht oder nur ganz leicht aufeinanderliegen, die Maulspalte bleibt dabei geschlossen. Ein viel zu lose verschnallter Nasenriemen hat diesbezüglich gar keine Wirkung. Bis der UK am Nasenriemen "ankommt" ist die Maulspalte schon geöffnet.
Und was macht das arme Pferd den Rest des Tages, wenn es seinen Unterkiefer selber tragen muss? Vielleicht müsste man da noch berechnen, wieviele Gramm auf wieviel Muskeldurchmesser kommen, um die Leistung dieser Muskeln abzuschätzen, die ja täglich stundenlang fürs Kauen benutzt werden und daher gut trainiert sind. Mal abgesehen davon, wenn das Pferd seinen Unterkiefer auf den Nasenriemen "ablegt", trägt es ihn dann logischerweise mit seinem Nasenrücken, weil der Nasenriemen ja über diesen führt. (Ach ja, die Tücken der Physik)

Hier ein Artikel zum Thema Nasenriemen, für Leute, die's genau wissen wollen:
http://www.hofreitschule.de/files/nasen ... ussion.pdf
"Der Reitlehrer sei unser eigenes Pferd" SGS
(und der Schüler zeige Geduld, Demut und Hingabe)
Draussen bin ich 4:0 unterwegs, in der Halle 3:1, manchmal 1:3.
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Sascha
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Beitrag von Sascha »

Warum wird die korrekte Verschnallung der Nasenriemen vor der Prüfung nicht einfach kontrolliert? :?:
"Wir wollen dafür Sorge tragen, dass wir das junge Pferd nicht verdrießen und ihm seine freundliche Anmut nicht verleiden. Denn diese gleicht dem Blütenduft, welcher niemals wiederkehrt, wenn er einmal verflogen ist."
Antoine De La Pluvinel
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