ich hoffe ihr habt ein paar Anregungen für mich.
Mein Pony ist 23 und ein echter Arbeitsmuffel. Vor ein paar Monaten habe ich angefangen Stunden in klassischer Handarbeit zu nehmen.
Von da an ging es erstmal nur noch Schulterherein für uns. Es hat eine Weile gedauert, bis mein Steiftier das wirklich gut hinbekommen hat.
Nun bekomme ich die Trainerin aber nicht mehr zu fassen, bin also etwas auf mich gestellt und zeitgleich wurde bei meinem Dicken ein Knieschaden durch seine Durchtrittigkeit festgestellt.
Das Feedback der TÄ hieß: Reiten im Rahmen der Möglichkeiten, aber draußen geradeaus. Longe etc. alles sein lassen.
Unsere Handarbeit haben wir immer im Wald gemacht, weil er da motivierter war. Ich frage mich aber inwiefern Seitengänge usw. nun sinnvoll sind wegen dem Knie und ob das irgendwie schaden kann.
Vielleicht kennt sich da ja jemand etwas aus und hat einen Tipp für mich, was ich vielleicht sonst noch gut an der Hand üben kann mit meinem Patienten.
Nur geradeaus durch den Wald daddeln ist für mich irgendwie keine Daueroption, weil er sehr schlecht locker wird. Und ich will ja nicht, dass er ständig Blockaden bekommt...
Über Antworten freue ich mich.

LG