Wer bildet sein Pferd noch gebisslos aus?

Rund um die klassische Reitkunst

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ninischi
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Beitrag von ninischi »

Wenn ich das richtig verstanden habe, geht es bei dem Beritt ja nicht darum, den Trainingszustand im Sinne der konditionellen Fähigkeiten des Tieres zu verbessern. Das passiert im Gelände mit der Besitzerin ja viel öfter.

Vielmehr geht es darum, dass das Pferd lernt, bestimmte Hilfen besser anzunehmen / umzusetzen und sich auf eine Art und Weise zu bewegen, die es eben nicht von allein und selbständig im Gelände annimmt. Warum sollte es keinen Effekt haben, wenn das einmal pro Woche passiert?
Würden wir annehmen, dass es nicht möglich ist, etwas zu lernen, womit wir uns nur einmal wöchentlich beschäftigen, dann dürfte es in der Schule keine Fächer geben, die nur einmal wöchentlich unterrichtet werden.
Finchen hat geschrieben:Macht es das fairer den Pferden gegenüber sie dann mit Dingen zu fordern, die ihnen erstmal schwer fallen? Die steile HH des Ponys wird untertreten beim Hügel runter reiten erstmal nicht anbieten. Deshalb die gelegentliche Dressureinheit. Das erinnert dann Herrn Pony daran sich anders (besser aus Menschensicht) zu bewegen. Ist das dann wirklich - jeweils im konkreten Fall - besser? Ich denke das kann man durchaus von zwei Seiten sehen und da gibt es nicht nur die eine richtige Antwort.
Meinst du das ernst? In der Konsequenz müsste ich ja sagen, dass ich das Pferd grundsätzlich in einer Haltung laufen lasse, die es von sich aus einnimmt.
Tut mir leid, aber da bin ich tatsächlich der Meinung, dass es unsere Pflicht ist, dem Pferd beizubringen, wie es sich unter dem Reiter bewegen kann, damit es ihn physiologisch tragen kann. Natürlich fallen ihm neue Bewegungsmuster dabei erstmal schwer. Das kennen wir alle von Sitzfehlern, die sich eingeschlichen haben. Aber das kann in der Konsequenz doch nicht heißen, dass wir davon Abstand nehmen, das Pferd zu gymnastizieren, nur weil ihm dabei vielleicht manche Dinge am Anfang schwer fallen!
"Reiten ist die Suche nach Schönheit, Geradlinigkeit und Wahrheit."
Nuno Oliveira
sinsa
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Beitrag von sinsa »

Putzige Diskussion :lol: :lol:

Wenn das Pferd grundsätzlich auf den Beinen OK ist, sich unter dem Sattel nicht irgendein riesiges Problem befindet und die Haltung OK ist, wird dieses Pferd/ Pony wohl locker länger und weiter laufen als so manches Perd, das öfter in der Bahn ist und sich dabei noch eins grinsen. Der Grund dafür ist, das dieses Pferd das, heutzutage seltene, Glück hat, entsprechend seinem Gebäude genutzt zu werden.
Die "punktuelle" "Belastung" während der Bahneinheiten alle 1-2 Wochen besteht hauptsächlich aus Konzentrationsarbeit. Auch wird es das bißchen saltandpepper dabei locker wegstecken, zumal dazu auch der hier gewählte Sattel der Nutzung angepasst ist.
Einen "Zug" an eine gebisslose Zäumung zu erarbeiten macht wenig bis gar keinen Sinn und ist für die gewählte Nutzung auch gar nicht nötig.
Eine stete Anlehnung an die Hilfen sowie der Wille und das Können, sich mit Reiter oben drauf nach vorne/unten strecken zu können und zu wollen ist das, was wichtig ist.
Damit erarbeitet man sich die für das (Gelände-)Pferd wichtigste Grundlage, damit es im Gelände die benötigte Muskulatur aufbauen kann.
Im Ergebnis, wird ein Geländepferd, wenn es optimal läuft, muskulär anders aussehen als sein Bahnkumpel und dennoch bestens bemuskelt sein.

Aus meiner Sicht, ist es schade, dass es nicht viel mehr Pferd/Reiter Kombis gibt, bei denen die Ausbildung und Nutzung passend zu den tatsächlichen Möglichkeiten ist.
esge
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Beitrag von esge »

Mag ein bisschen off Topic sein:
Ich kannte in meiner Kindheit und Jugend eine Menge Pferde, die nie "gymnastiziert" wurden. Man ritt mit ihnen aus, auch mal eine Jagd mit, wer es ganz ernst meinte ging auch einmal pro Woche in den (Abteilungs)Reitunterricht. Von diesen Pferden sind mindestens genauso viele steinalt geworden wie heute. Ganz oben auf meiner Liste steht Grischi, Dülmener-Norweger-Isländer-Mix. 1,32 Stockmaß. Ging lange Wanderritte mit Menschen bis 100 kg Gewicht im zwar niedrigen aber breiten Buckel. Grischi wurde 32 Jahre alt und an seinen Beinen konnte man bis zum Schluss Anatomie studieren. Am Zügel gehen hat der nie gelernt und hätte es mit seinem Nordlanddickschädel auch boykottiert.

Ich mache mir grad meinen eigenen Job kaputt - aber manchmal wünschte ich, ich könnte die Zeit in ein paar Sachen auf die Unbeschwertheit von damals zurück drehen. Nein, ich mcöhte keine 70er Jahre Dunkelboxenhaltung zurück und vieles hat sich verbessert. Aber diese Verbissenheit im Perfektionsanspruch ist schon ätzend geworden.
ich bin genauso wenig frei davon wie ihr.
Aber ab und an muss man sich mal in Erinnerung rufen, dass Pferde erstaunlicherweise ohne Dauerberitt, Privat-Osteopath und elektronische Sattelanpassung das 21. Jh erreicht haben.
Loslassen hilft
Eowyn
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Beitrag von Eowyn »

esge hat geschrieben: Aber diese Verbissenheit im Perfektionsanspruch ist schon ätzend geworden.
ich bin genauso wenig frei davon wie ihr.
:trink1: :trink1: :trink1:
Kiruna Karmina
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Beitrag von Kiruna Karmina »

esge hat geschrieben:Aber ab und an muss man sich mal in Erinnerung rufen, dass Pferde erstaunlicherweise ohne Dauerberitt, Privat-Osteopath und elektronische Sattelanpassung das 21. Jh erreicht haben.
Klasse!
saltandpepper

Beitrag von saltandpepper »

esge hat geschrieben:Mag ein bisschen off Topic sein:
Ich kannte in meiner Kindheit und Jugend eine Menge Pferde, die nie "gymnastiziert" wurden. Man ritt mit ihnen aus, auch mal eine Jagd mit, wer es ganz ernst meinte ging auch einmal pro Woche in den (Abteilungs)Reitunterricht. Von diesen Pferden sind mindestens genauso viele steinalt geworden wie heute. Ganz oben auf meiner Liste steht Grischi, Dülmener-Norweger-Isländer-Mix. 1,32 Stockmaß. Ging lange Wanderritte mit Menschen bis 100 kg Gewicht im zwar niedrigen aber breiten Buckel. Grischi wurde 32 Jahre alt und an seinen Beinen konnte man bis zum Schluss Anatomie studieren. Am Zügel gehen hat der nie gelernt und hätte es mit seinem Nordlanddickschädel auch boykottiert.

Ich mache mir grad meinen eigenen Job kaputt - aber manchmal wünschte ich, ich könnte die Zeit in ein paar Sachen auf die Unbeschwertheit von damals zurück drehen. Nein, ich mcöhte keine 70er Jahre Dunkelboxenhaltung zurück und vieles hat sich verbessert. Aber diese Verbissenheit im Perfektionsanspruch ist schon ätzend geworden.
ich bin genauso wenig frei davon wie ihr.
Aber ab und an muss man sich mal in Erinnerung rufen, dass Pferde erstaunlicherweise ohne Dauerberitt, Privat-Osteopath und elektronische Sattelanpassung das 21. Jh erreicht haben.
:love: thanks
Rapunzel
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Beitrag von Rapunzel »

Falls sich das jetzt immer noch an meiner Anmerkung hochschaukelt - Nochmal: Ich finde das, was s&p mit dem Kleinen anstrebt, durchaus sinnig. Ich finde nicht, dass es perfekt(er) aussehen muss, oder gar, dass das Tierchen sonstwas lernen/können sollte oderoderoder. Habe ich auch nirgends gesagt oder angedeutet. Ich zweifle nur die phyiologische Sinnhaftigkeit eines in großen Abständen erfolgenden Trainings an. Nicht, wenn es einmal die Woche stattfindet, aber wenn es alle zwei oder gar vier Wochen ist, wie s&p schrieb, dann schon.
saltandpepper

Beitrag von saltandpepper »

Das Pferdle wird 3-5mal/Woche im Gelände geritten und hier zwischen 1 und 3 Stunden, in anspruchsvollem Gelände mit einer erfahrenen, kleinen , leichten Geländereiterin.
Das was ich mache ist Feinschliff, kein Konditionstraining.
Ich gebe dem Pferd Input, WIE es sich anders organisieren kann und WIE Wünsche kommuniziert werden.
Das Pferdchen setzt diesen Input im Gelände um, so versichert es mir die Reiterin und ich beobachte daneben auch eine positive, stete Entwicklung.
Selbst wenn es gelegentlich nur 1x im Monat stattfindet, statt wie üblich alle 1-3 Wochen, bringt es offensichtlich also etwas.

Theoretisch physiologische Sinnhaftigkeit hin oder her, das Pferd wird PRAKTISCH geschickter und rittiger.
8)
ich kann ja in nem halben Jahr mal wieder was einstellen....
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Finchen
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Beitrag von Finchen »

esge hat geschrieben:Mag ein bisschen off Topic sein:
Ich kannte in meiner Kindheit und Jugend eine Menge Pferde, die nie "gymnastiziert" wurden. Man ritt mit ihnen aus, auch mal eine Jagd mit, wer es ganz ernst meinte ging auch einmal pro Woche in den (Abteilungs)Reitunterricht. Von diesen Pferden sind mindestens genauso viele steinalt geworden wie heute. Ganz oben auf meiner Liste steht Grischi, Dülmener-Norweger-Isländer-Mix. 1,32 Stockmaß. Ging lange Wanderritte mit Menschen bis 100 kg Gewicht im zwar niedrigen aber breiten Buckel. Grischi wurde 32 Jahre alt und an seinen Beinen konnte man bis zum Schluss Anatomie studieren. Am Zügel gehen hat der nie gelernt und hätte es mit seinem Nordlanddickschädel auch boykottiert.
en.
Finde ich alles stimmig. Aber es ist in den Beispielen eben anders als in s+ps Beispiel : es hat nicht jemand den Anspruch gehabt, Grischi und Co entgegen ihrer körperlichen Möglichkeit zu anderer Nutzung ihres Körpers zu animieren.

Das ist der Punkt, den ich (ja, ganz ernst) hinterfrage. Wenn ein fürs Reiten nicht gutes steiles HB eben da ist, ist es dann wirklich besser, das Pferd zu schulen, die HH besser einzusetzen? Wäre es nicht ebenso zuträglich, es sich mit seinen Möglichkeiten so bewegen zu lassen, wie es das von sich aus eben täte - wie Grischi und Co. :wink:

Die Argumentation hinsichtlich der heutzutage intensiveren "Fürsorge" ums Pferd sehe ich kritisch. Es wird einfach auch anders hingeschaut und bewertet. "Früher" war dann eben ein steifes, sich ggf einlaufendes Pferd anders akzeptiert ("ist halt schon alt") - ein sich unterm Reiter zweigeteilt bewegendes Pferd oder im Häschengalopp auch völlig ok. Wenn man diesen Maßstab anlegt ist aber ein Haufen auch hier im Forum geübter Kritik an der Korrektheit von Reitsequenzen nicht gerechtfertigt. Ist halt nur sehr bedingt vergleichbar.
"Das Herz mit dem Verstand begreifen zu wollen, ist so ähnlich, wie mit den Ohren sehen zu wollen." Safi Nidiaye
saltandpepper

Beitrag von saltandpepper »

Finchen hat geschrieben:
Finde ich alles stimmig. Aber es ist in den Beispielen eben anders als in s+ps Beispiel : es hat nicht jemand den Anspruch gehabt, Grischi und Co entgegen ihrer körperlichen Möglichkeit zu anderer Nutzung ihres Körpers zu animieren.

Das ist der Punkt, den ich (ja, ganz ernst) hinterfrage. Wenn ein fürs Reiten nicht gutes steiles HB eben da ist, ist es dann wirklich besser, das Pferd zu schulen, die HH besser einzusetzen?
Du negierst also den grundsätzlichen Nutzen von Ausbildung?
sinsa
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Beitrag von sinsa »

@Rapunzel Hier schaukelt sich gar nichts hoch. Dein "Denkfehler" ist, dass Du lediglich die Bahnarbeit als Training im Sinne von Muskulatur zählst. Dem ist bei dem hier eingestellten Geländeflitzer nicht so. Muskulär wird das Pferd an sämtlichen anderen Tagen auf Trab gehalten und entsprechend sind die Bahnstunden hier eine nette Abwechslung zum normalen Training.
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ninischi
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Beitrag von ninischi »

Finchen hat geschrieben:
Das ist der Punkt, den ich (ja, ganz ernst) hinterfrage. Wenn ein fürs Reiten nicht gutes steiles HB eben da ist, ist es dann wirklich besser, das Pferd zu schulen, die HH besser einzusetzen? Wäre es nicht ebenso zuträglich, es sich mit seinen Möglichkeiten so bewegen zu lassen, wie es das von sich aus eben täte - wie Grischi und Co. :wink:
.
Damit hinterfragst du tatsächlich ernsthaft den Sinn der gesamten Gymnastizierung. Also von mir gibt es dazu einen klaren Standpunkt: Ja! Es ist sinnvoll, ein Pferd zu gymnastizieren, es darin zu schulen, seinen Körper geschickter und physiologischer einzusetzen! Dafür ist die Dressur da.
Es muss nicht jedes Pferd hohe Schule erlernen, aber jedes Reitpferd sollte lernen, wie es einen Reiter schadfrei tragen kann.
"Reiten ist die Suche nach Schönheit, Geradlinigkeit und Wahrheit."
Nuno Oliveira
sinsa
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Beitrag von sinsa »

@Finchen Ich hatte heute einen wunderschönen abendlichen Ritt ins Gelände, der mich rund ums Gesicht grinsen lies. Unter anderem mit dabei, der für meinen Gangwusler so schwierige Trab. Ich bekam einen Kilometer bei glitschigen Blättern, Wurzeln und unterschiedlicher Bodenbeschaffenheit in aller
nettester Anlehnung und allen ernstes sehr guter Losgelassenheit :shock:
Was ist das anderes als perfekte Gymnastizierung meines, für den Sandkasten völlig ungeeigneten, Zottelponies? Das muß uns so manch ein dreigängiger Bahnprofi erstmal nachmachen können :idea:
Rapunzel
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Beitrag von Rapunzel »

sinsa, danke, wieder mal sehr charmant.

Der vielzitierte Nuno Oliveira hat seinen Russen "Bunker" bewusst nicht so stark versammelt/gesetzt wie seine Lusitanos, weil er der Meinung war, dass die steil gewinkelte Hinterhand des Pferdes das nicht aushalten würde. Ob dem so war oder nicht, wird niemand je erfahren, aber ich denke, dass Finchens Überlegungen in diese Richtung gingen. Auch wenn es natürlich um ein komplett anderes Niveau geht, bevor jetzt wieder von Piaffe und Mitteltrab angefangen wird.
Lilith79
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Beitrag von Lilith79 »

Finchen hat geschrieben:
Finde ich alles stimmig. Aber es ist in den Beispielen eben anders als in s+ps Beispiel : es hat nicht jemand den Anspruch gehabt, Grischi und Co entgegen ihrer körperlichen Möglichkeit zu anderer Nutzung ihres Körpers zu animieren.

Das ist der Punkt, den ich (ja, ganz ernst) hinterfrage. Wenn ein fürs Reiten nicht gutes steiles HB eben da ist, ist es dann wirklich besser, das Pferd zu schulen, die HH besser einzusetzen?
Öhm, ich finde das langsam wirdklich etwas absurd hier, wer redet denn bitte davon das Pferd "ENTGEGEN :shock: seiner körperlichen Möglichkeiten zu anderen Nutzung seines Körpers" zu animieren.
Diese Art Formulierung macht ja wohl nur bei Sinn , wenn man z.B. jemand mit einem komplett versteiften Ellbogengelenk dazu brinegn will seinen Ellbogen trotzdem zu beugen oder so.

Für mich hinterfragen solche Formulierungen tatsächlich jegliche Gymnastizierung, von dem her braucht man sich dann auch nicht zu wundern wenn mit Unverständnis darauf reagiert wird.

Nur weil ein Pferd ein etwas steiles hinterbein hat oder kein 100% perfektes Gebäude ist es doch kein verbautes Etwas , das nicht in der Lage ist zu lernen sich etwas besesr zu bewegen.

Bei der Logik, dürfte ich auch kein Yoga machen, weil ich bin von Natur aus sehr unbeweglich vor allem IM bereich von Hüfte, Hüftbeuger, Beinmuskulatur. Das läuft ja dann total ENTGEGEN meiner natürlichen körperlichen Möglichkeiten, wenn icih versuche beweglicher zu werden. Und manchmal ziept das sogar ganz dolle wenn ich da dran arbeite.
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