erstmal zur Vorgeschichte. Mein Pferd steht seit Mai im Aktivstall. Ca. Juni fingen die ersten Probleme an, er war erst hinten links lahm, danach vorne rechts. Osteo/Physio/THP/Tierarzt hatte ich da. THP meinte, ich soll ihn beschlagen lassen, dann läuft er wieder. Habe ich nicht gemacht, nur den Hufbearbeiter gewechselt. Dies dürfte Juli gewesen sein.
Er muss vorne einen Tritt abbekommen haben, den er hatte einen Bluterguss an der Brust. Wir haben ihn dann September langsam antrainiert, viel gerade aus ins Gelände. Er lief dann auch wieder lahmfrei.
Nun läuft er vorne rechts wieder nicht gut. Man sieht es im Schritt sehr gut.. Er kommt irgendwie nicht richtig aus der Schulter raus. Er läuft auf harten Boden besser, in der Reithalle geht gar nicht, Longierhalle ist wieder besser.
Sattel wurde vor 3 Wochen dann neu gepolstert, der hing wohl etwas auf der rechten Schulter und hat gedrückt.
Neue Osteopathin war dann am Montag da. Sie ist auch Tierärztin.. Sie geht von einen Trauma aus, das sich vom Trapez bis in die Schulter zieht. Aber sie meinte auch, eigentlich hätte es nach der Behandlung deutlich besser sein müssen. Ist es aber leider nicht

Sie meinte, ich soll ihm 2-3 Wochen Zeit geben und mich nächste Woche Telefonisch nochmal melden.
Die Zeit gebe ich ihm jetzt.. Aber dann lasse ich den Tierarzt kommen. Vielleicht kommt es doch eher von unten? Es ist aber nichts warm oder dick..
Hatte hier jemand schonmal so eine Schulterlahmheit? Geritten wurde er nun gut 3 Wochen nicht mehr.
Achso, Spielen tut er täglich ziemlich wild mit den anderen Pferden. Steigen, bocken, rumspringen..