Schimmelpilze im Darm, pH Wert auf 7,7...

Ratschläge rund ums Thema Gesundheit - die allerdings keinen Tierarzt ersetzen!

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knowi
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Beitrag von knowi »

Schaue seit langem wieder hier rein, sorry, habe erst jetzt gesehen, dass es hier nochmal weiterging...

Wir haben letztlich rausgefunden, dass das Spuren von Pfriemenschwänzen sind. Obwohl es bei der Kotprobe zunächst geheissen hatte, dass er nicht auffällig befallen sei. Ich habe zunächst mit Eraquell entwurmt, was nicht sofort geholfen hat. Daraufhin habe ich dann noch mit Juglandis Comp. und einer weiteren Tinktur von Ceres entwurmt, woraufhin das Problem für lange Zeit behoben war.

Tatsächlich tauchen die Pfriemenschwänze bei ihm alle 3-4 Jahre wieder auf... Für das Warum habe ich noch keine Erklärung gefunden. Die Stallhygiene ist gut & die Pferde werden regelmäßig entwurmt... Bisher habe ich jedes mal mit der Kombi aus Eraquell und der "Nachsorge" mit Juglandis Comp. gute Erfahrungen gemacht.

Zum Thema Übersäuerung habe ich ein Futtermittel von Reovit (ProPH) gefunden, auf das er sehr gut anspricht & was ihm ganz offensichtlich gut tut.

Dem Ponylein geht es zum Glück gut. Er wird älter, aber er ist fröhlich & munter. Das ist wunderschön :)

Aber wenn es hier noch weitere Erfahrungen zu den Pfiremenschwänzen gibt, würd ich mich freuen davon zu hören.
Jedes Werden in der Natur, im Menschen, in der Liebe muss abwarten, geduldig sein, bis seine Zeit zum Blühen kommt.
Dietrich Bonhoeffer
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Finchen
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Beitrag von Finchen »

Ich krame mal den ganz alten Beitrag raus, weil ich auf der Suche nach Erfahrungen mit dem flüssigen Fermentgetreide von Kanne bin.

Die Erklärung, wieso meine Ausweitung der Skepzis von Effektiven Mikroorganismen für innerliche Behandlung auf Fermentgetreide nicht unbedingt schüssig war, finde ich nachvollziehbar.

Pedro wurde aktuell wegen wieder auftretender Haarlinge mit 2x Dectomax (Avermectin) Injektion innerhalb von 10 Tagen entwurmt. Auf die Ursache (meiner Meinung nach nicht intakte Verdauung/Darmgesundheit, daher anfälligeres Immunsystem) angesprochen sagte die TA, dass sie ihn insgesamt in gutem Zustand sieht, Kotabsatz war unauffällig beim Besuch, allerdings habe ich in letzter Zeit auch immer mal etwas zu wenig festen Kotabsatz bei ihm und reichlich Pupserei in Kombi damit beobachtet.

Ich habe nun die Empfehlung bekommen, einfach mal eine 10-Tage-Kur mit dem flüssigen Fermentgetreide von Kanne zu machen und zu beobachten, ob es was ändert.

Also frage ich mal nach Erfahrungen, Ideen, Gedanken in die Runde.
"Das Herz mit dem Verstand begreifen zu wollen, ist so ähnlich, wie mit den Ohren sehen zu wollen." Safi Nidiaye
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