Aufrollen beim reiten

Rund um die klassische Reitkunst

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Rapunzel
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Beitrag von Rapunzel »

nö.
da bei meinem pferd das einrollen wie gesagt nichts mit mangelndem vertrauen in die hand zu tun hat, hilft da auch das bein nichts. wobei das bein natürlich da sein muss, keine frage. aber schlimmstenfalls erreichst du mit (zu) viel bein ein aufrollendes und dabei noch wegrennendes pferd. auch nicht schön.
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Bundys Best
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Beitrag von Bundys Best »

Santana hat geschrieben:was mich an der ganzen Diskussion stört: ich lese immer nur "Hand" bzw. die unterschiedlichsten Ideen, die Hand, das Gebiss, den Pferdekopf zu beeinflussen.

Dabei kommt doch meistens das Problem der sich einrollenden Pferde, weil viel zuviel über die Hand nachgedacht, mit der Hand gemacht wird und dabei das Bein komplett vergessen wird.

Pferde, die sich einrollen, korrigiere ich in erster Linie über das Bein. MEIN Bein. Die Hand sollte dabei gegen Null gehen....zumindest solange, bis das Pferd wieder Vertrauen in selbige gefaßt hat.

Ihr denkt zu handlastig.

Hallo Santana

Kann mich Medora nur Anschließen.
Würde mich auch Freuen wenn Du mehr davon erzählen würdest.


Ich bin jetzt Komplett Unsicher was richtig und was Falsch ist.
Werde die Sache von Jen wohl versuchen.

Aber Deine Art mit dem Bein zu Korrigieren Interessiert mich doch sehr :wink:

Liebe Grüße
Ive
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Jen
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Beitrag von Jen »

Hallo

dass das Pferd beim aufrollen nicht nur hinter der Hand, sondern auch hinter dem Sitz ist, habe ich schon im ersten Beitrag geschrieben. Nur darf man da nicht einfach nur "treiben", sonst lernt das Pferd eingerollt vorwärts zu düsen und wenn ein Pferd mal gelernt hat sich so zu entziehen (einrollen und los geht's) hat man das grössere Problem als vorher.

Ive, wenn du das so probierst, dann ist das ein Weg der jetzt über mehrere Wochen/Monate geht und nicht in 1-2 Lektionen "mal so ausprobiert" werden kann. Einfach nur, dass wir uns richtig verstehen ;)
Liebe Grüesslis, Jen
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Bundys Best
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Beitrag von Bundys Best »

Jen hat geschrieben:Hallo

dass das Pferd beim aufrollen nicht nur hinter der Hand, sondern auch hinter dem Sitz ist, habe ich schon im ersten Beitrag geschrieben. Nur darf man da nicht einfach nur "treiben", sonst lernt das Pferd eingerollt vorwärts zu düsen und wenn ein Pferd mal gelernt hat sich so zu entziehen (einrollen und los geht's) hat man das grössere Problem als vorher.

Ive, wenn du das so probierst, dann ist das ein Weg der jetzt über mehrere Wochen/Monate geht und nicht in 1-2 Lektionen "mal so ausprobiert" werden kann. Einfach nur, dass wir uns richtig verstehen ;)
Hallo Jen

Nein nein ich habe das schon richtig Verstanden.
Ich weiß das die ganze Geschichte eine Sache ist die nicht mal ebend in ein Paar Lektionen beendet ist.

Ich bin mir Bewußt das es Dauern wird...aber diese Zeit werde ich mir nehmen und mein Pferd nicht einfach so zusammenknallen Bild

Mein Dicker ist nicht nur mein Pferd sondern auch mein Freund und er hat es nicht Verdient auf die Schnelle zurechtgestutzt zu werden.
Da er leider genau DAS ja von meiner RB gelernt hat!
Man kann nicht Gleiches mit Gleichem Bekämpfen.

Da mir aber Deine Sache am Schonensten Rüber gekommen ist werde ich mich auch an diese Sache als erstes ranmachen.
Sollte es nach ein Paar Monaten nicht den gewünschten Erfolg haben kann ich immer noch was anderes Ausprobieren.

Bin daher immernoch Dankbar für Tips in dieser Sache.

Viele Liebe Grüße
Ive
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Jen
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Beitrag von Jen »

Bundys Best hat geschrieben: Da mir aber Deine Sache am Schonensten Rüber gekommen ist werde ich mich auch an diese Sache als erstes ranmachen.
ja du hast recht, es ist ein schonender Weg und was mir besonders gut gefällt: er lässt nicht nur dem Pferd Zeit zu lernen, sondern auch dem Menschen daneben ;) Dieser Aspekt darf nicht unterschätzt werden :) Vielleicht schaust du mal nach jemandem um, der nach der akademischen Reitkunst arbeitet, der könnte dir vielleicht am Anfang etwas Hilfestellung geben bei der Biege- und Longenarbeit. Es tönt immer einfacher als es ist.. ;)
Liebe Grüesslis, Jen
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Bundys Best
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Beitrag von Bundys Best »

Jen hat geschrieben:
Bundys Best hat geschrieben: Da mir aber Deine Sache am Schonensten Rüber gekommen ist werde ich mich auch an diese Sache als erstes ranmachen.
ja du hast recht, es ist ein schonender Weg und was mir besonders gut gefällt: er lässt nicht nur dem Pferd Zeit zu lernen, sondern auch dem Menschen daneben ;) Dieser Aspekt darf nicht unterschätzt werden :) Vielleicht schaust du mal nach jemandem um, der nach der akademischen Reitkunst arbeitet, der könnte dir vielleicht am Anfang etwas Hilfestellung geben bei der Biege- und Longenarbeit. Es tönt immer einfacher als es ist.. ;)
Hallo

Ja ich würde gerne jemanden haben der in der Klassischen Reitkunst bescheid weiß.
Nur leider ist diese Reitweise hier bei uns in der Gegend nicht gern gesehen :roll:

Und von daher gestaltet sich die ganze Sache mit der Hilfestellung recht Schwierig.Hört sich jetzt Doof an aber gibt es ein Buch was mir weiterhelfen könnte?Rein um mich zu Orientieren?

Ich besitze viele Schmöcker nur zum lesen komm ich immer nicht 8)

Liebe Grüße
Ive
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chica
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Beitrag von chica »

@Ive - wie weit ist Hamburg von Dir weg? Stefanie Staudinger kann ich nur empfehlen!!
LG Ines
................................................
"Die Kritik an anderen hat noch keinem die eigene Leistung erspart."
(Noël Pierce Coward)
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Jen
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Beitrag von Jen »

Hi Ive

gib mir doch mal per PN deinen genauen Wohnort an, ich kenn da oben ein paar Leute, die dir vielleicht weiterhelfen können, einen Ausbilder zu finden.

Ich kann dir die DVD von Bent Branderup empfehlen: TEil 1: Bodenarbeit, Anlongieren, Einreiten. Dort wird diese Arbeit ausführlich vorgestellt und vorgezeigt, auch auf welche Fehler man achten muss. mir hat sie damals als ich diese Arbeit kennenlernte sehr geholfen.
Liebe Grüesslis, Jen
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Bundys Best
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Beitrag von Bundys Best »

chica hat geschrieben:@Ive - wie weit ist Hamburg von Dir weg? Stefanie Staudinger kann ich nur empfehlen!!
Hallo

Kommt immer darauf an welche Ecke von Hamburg.
Ich wohne ganz Dicht an Lübeck dran und kann im Dunkeln sogar die Lichter sehen.Auch ist der Flughafen Lübeck Dicht bei mir.

Wie gesagt...kommt darauf an in welcher Ecke von HH sie Zuhause ist

Liebe Grüße
Ive
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kiki
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Beitrag von kiki »

Hast ja die PN bekommen. :wink:

Übrigens die Abendarbeit macht sie eigentlich immer am ersten Mi im Monat, also nicht nur am 6.2.

Sie ist jetzt 2 Monate ausgefallen, weil sie umgezogen ist, die Adresse die du hast ist aber die Neue, auch die Telefonnummer.
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Bundys Best
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Beitrag von Bundys Best »

kiki hat geschrieben:Hast ja die PN bekommen. :wink:

Übrigens die Abendarbeit macht sie eigentlich immer am ersten Mi im Monat, also nicht nur am 6.2.

Sie ist jetzt 2 Monate ausgefallen, weil sie umgezogen ist, die Adresse die du hast ist aber die Neue, auch die Telefonnummer.
Super ich Danke Dir Bild
Santana
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Beitrag von Santana »

Jen hat geschrieben:Hallo

dass das Pferd beim aufrollen nicht nur hinter der Hand, sondern auch hinter dem Sitz ist, habe ich schon im ersten Beitrag geschrieben. Nur darf man da nicht einfach nur "treiben", sonst lernt das Pferd eingerollt vorwärts zu düsen und wenn ein Pferd mal gelernt hat sich so zu entziehen (einrollen und los geht's) hat man das grössere Problem als vorher.

Ive, wenn du das so probierst, dann ist das ein Weg der jetzt über mehrere Wochen/Monate geht und nicht in 1-2 Lektionen "mal so ausprobiert" werden kann. Einfach nur, dass wir uns richtig verstehen ;)
kann mich nur anschließen. Ich setze allerdings voraus, dass jemand,d er solch ein Verhalten korrigieren will, auch ein Gefühl dafür hat, wann er was tun muß und wann eben nicht und wieviel davon nötig/richtig/schädlich ist.

Bundy, Medora....
das ist in meinen Augen eigentlich unmöglich, Euch das hier quasi in Kochrezeptform ins Internet zu stellen. :?
Vieleicht bin ich da nicht "talentiert" genug dazu, aber imo ist es eben nicht "erklärt" mit nimm den Fuß da hin und dabei den Arm so und dann mach so und dann klappts...

Das sind oft nur minimale Veränderungen, Timing, ... (Bein eben ran oder eben nicht ran, Druck, mehr Druck, weniger Druck... dabei in der Hand einen Haltepunkt bieten fürs Pferd usw) und man muß dabei doch auch stets das Pferd und den Reiter sehen und im richtigen Augenblick korrigieren können.

Es tut mir also leid, Euch enttäuschen zu müssen, aber es hat keinen Sinn, wenn ich versuchen würde, das hier mehr zu erklären.
Im Wesentlichen seid Ihr aber bei all Euren Korrekturen mental viel zu sehr auf Eure Hände konzentriert...

Ein Tip vielleicht, leg die Zügel mal vollkommen weg und benutze sie nicht, sondern greife Dir ein Stück Langhaar aus der Mähne und versuche mal, vollkommen ohne den Zügel simple (aber korrekte!) Figuren zu reiten... Zirkel, abbiegen, Volte...

Reite, als ob Du Zügel hättest, aber eben mit dem Körper, nicht mit den Händen. Das Greifen in die Mähne hat durchaus seinen Sinn! Und nicht loslassen! Steuern, wie mit nem Steuerknüppel...

1. es geht!
2. es geht meist besser, als vermutet
3. es geht erheblich schöner , wenn man den Bogen mal raus hat, weil man dazu nämlich wirklich mit der Hüfte, den Beinen heraus steuern l(lernen) muß, sonst biegt das Pony z.b. nicht ab.

Leg Dir nen Riemen um den Hals (beim Annehmen werden sie eigentlich alle langsamer), wenn Du noch nicht so sicher bist und probiere das auf jeden Fall erst mal im geschlossenen Umfeld aus, aber Du wirst schnell feststellen, dass Du vollkommen anders sitzt (nämlich wesentlich mehr in der "Mitte") und von dieser Position aus auch ganz andere, sehr viel klarere Hilfen gibst, geben muß.

Sie rollen sich dadurch sehr schnell aus. Schönes Schultervor und Schulterherein, Kruppe heraus/Kruppeherein in der Manier entrollt dazu nochmal deutlich. (Wenn das Bein zuviel Vorwärts erzeugt, stimmt eh etwas noch nicht bei der Ausbildung.
Das Pferd soll lernen den Schenkel ncht in Eile umzusetzen. Also eh ein wunderbarer Punkt, da weiterzufeilen, falls das nicht korrekt klappt!. Dazu habe ich dann den schon erwähnten Halsring als das Mittel MEINER Wahl..)
Wenn das Pferd sich aufrollt, Beine und Halsring einsetzen! (Zupf)

Man muß mit den Beinen präsent sein, und mit dem Allerwertesten, sonst gehts nicht. Und DAS Gefühl muß man dann auf "mit-Zügel" transponieren.

Das ist natürlich etwas zum Korrigieren für einen selber und zum feintunen mit dem Ross. Es wird sehr schnell deutlich, wie viel oder wenig "geritten" das Pferd unter einem ist... es wird aber auch deutlich, wie man Rest gern aus dem Blickwinkel verliert, bei der ganzen Reiterei. :oops:
Zuletzt geändert von Santana am Di, 29. Jan 2008 17:34, insgesamt 1-mal geändert.
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Medora
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Beitrag von Medora »

Danke, Santana :D Ich denke, ich weiß, was Du sagen willst und ich denke, wir liegen gar nicht so weit auseinander.

Ohne Zügel, mit Halsring - jep, das ist alles fein und ich stimme Dir absolut zu, dass man da ganz Wesentliches lernt.

Aus meiner Erfahrung kann ich aber nur sagen, dass ich einen "Zügelfehler" (eben das Einrollen) nur mit dem Zügel lösen kann - Zügel weglassen ist halt nur die halbe Miete, wenn das Pferd sich bei Zügelkontakt sofort wieder einrollt, egal wie nett es ohne Zügel lief.

Für mich läuft es nach wie vor darauf hinaus, dass das Pferd Vertrauen zum Zügel und zur Hand bekommen muss - und das muss ich mir eben mit der Hand verdienen.

Das heißt nicht, dass ich "nur mit Zügel" reite :wink:
Medora
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emproada
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Beitrag von emproada »

Ich habe meinen Lusi jetzt seit 6 Jahren und jetzt bekomme ich langsam Zug (ich meine Nicht ein Drauflegen, sondern einen leichten "positiven" Gegenzug vom Pferd) auf die Hand. Nur so einmal als Beispiel, wie lange es dauern kann, bis ein Pferd wieder Vertrauen in die Hand hat.

(Wobei Paco halt auch mit Kandare angeritten wurde :evil: )
Santana
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Beitrag von Santana »

Medora hat geschrieben:
Aus meiner Erfahrung kann ich aber nur sagen, dass ich einen "Zügelfehler" (eben das Einrollen) nur mit dem Zügel lösen kann - Zügel weglassen ist halt nur die halbe Miete, wenn das Pferd sich bei Zügelkontakt sofort wieder einrollt, egal wie nett es ohne Zügel lief.
Medora, jein würde ich da jetzt sagen (aus meiner Erfahrung heraus :wink: ). Ein Pferd, das sich hintes Gebiss verkriecht ist allerdings in der Tat nicht einfach zu korrigieren, da ist leider etwas schiefgegangen, was nicht so ohne Weiteres mal eben zu korrigieren ist. Meistens zumindest. Mit 2, 3 mal ohne reiten verändert man da nichts. Ich würde so ein Pferd aber tatsächlich zunächst mal eine ganze Zeitlang gänzlich ohne Gebiss, dafür mit mehr "Bewußtsein für die restlichen Hilfen" reiten.
Medora hat geschrieben:
Für mich läuft es nach wie vor darauf hinaus, dass das Pferd Vertrauen zum Zügel und zur Hand bekommen muss - und das muss ich mir eben mit der Hand verdienen.

Das heißt nicht, dass ich "nur mit Zügel" reite :wink:
Medora
Da stimme ich Dir absolut zu! Das verlorene Vertrauen muß wieder hergestellt werden. Dazu brauucht es letztendlich natürlich schon irgendwann wieder ein Gebiss ins Maul und die Akzeptanz dessen. Das ist aber eine sehr sensible Geschichte, die eine extrem weiche Hand und viel Sachkenntnis erfordert.....Und zunächst sicher nicht "übers Maul" führen wird.

Was ich versucht habe, zu erklären ist: weg mit dem Gebiss! Vor allem MENTAL!!! (tatsächlich, durch Bosal oder Ähnliches ersetzen) und mehr über den Körper reiten.

....irgendwie muß es ja dazu gekommen sein, dass das Pferd handscheu geworden ist....

ist es der Reiter/ die Reiterhand...?
Dann muß diese weich werden und sensibel

Sinds Zahnprobleme? Dann muß der zahnarzt her

Ists ein Traber? Tscha... :wink: da wäre dann Susanne für zuständig :wink: <duck>
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