Kontertraversale
Moderatoren: Julia, ninischi, Janina
In meinen Augen ist Travers und Traversale im Prinzip ebenfalls das gleiche, einmal an einer Wand entlang, einmal im freien Raum an einer gedachten Linie (in der Regel einer Diagonale) entlang.
So, wie ich Travers mit unterschiedlich viel Abstellung reiten kann, kann ich auch eine Traversale unterschiedlich steil - auf der Diagonalen durch die ganze Bahn einer 20x60-Bahn reiten oder durch die halbe Bahn einer 20x40-Bahn - reiten.
Fotos von Travers werden meist von Vorne, d.h. auf dem Hufschlag oder dessen Verlängerung, Traversalen idR von den kurzen (seltener langen) Seiten aufgenommen, wodurch in meinen Augen das Kreuzen der Beine ggü. dem Travers optisch verstärkt wird (zumal wie gesagt Travers u.U. mit weniger abstellung geritten wird, als die Traversale); interessant sind Fotos, die von einem Punkt auf der Verlängerung der Diagonalen, auf der die Traversale geritten wird, aufgenommen werden.
So, wie ich Travers mit unterschiedlich viel Abstellung reiten kann, kann ich auch eine Traversale unterschiedlich steil - auf der Diagonalen durch die ganze Bahn einer 20x60-Bahn reiten oder durch die halbe Bahn einer 20x40-Bahn - reiten.
Fotos von Travers werden meist von Vorne, d.h. auf dem Hufschlag oder dessen Verlängerung, Traversalen idR von den kurzen (seltener langen) Seiten aufgenommen, wodurch in meinen Augen das Kreuzen der Beine ggü. dem Travers optisch verstärkt wird (zumal wie gesagt Travers u.U. mit weniger abstellung geritten wird, als die Traversale); interessant sind Fotos, die von einem Punkt auf der Verlängerung der Diagonalen, auf der die Traversale geritten wird, aufgenommen werden.
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Genau so ist es. Das "vorn" bei einer Traversale ist das Ende der Diagonalen. Von dort betrachtet sieht man, dass eine Traversale nichts anderes ist als Travers entlang einer Diagonalen. Übrigens werden auch nicht alle Traversalen mit mehr Abstellung als ein Travers geritten. Die ersten Traversalen in den M-Prüfungen sind noch sehr flach angelegt.
Na sicher ist Traversale ein Travers auf der Diagonalen. Aber genauso sicher ist der Bewegungsablauf ein anderer.
Die Vorderbeine beim Travers bewegen sich geradeaus parallel zueinander. Die Hinterbeine kreuzen nicht. Sie sind zwar leicht schräg gestellt (Zehenspitzen), gehen aber in einer parallelen Spur zu den Vorderbeinen. Es ist also ein ähnliches Bild, wie im SH - nur umgekehrt.
Es wäre sehr nett, wenn die Moderatoren/der Moderator nicht den gesamten Text einfach löschen würde/n, sondern nur den Teil, der stört. Hätte ich eine PN bekommen, hätte ich den Text auch einfach editiert.
Also nochmal: Ich sehe es als schwierig an, einen theoretischen Bewegungsablauf zu beschreiben und zu diskutieren, wenn man sich nichtmal einig ist, wie denn die Bewegungen in den bekannten Lektionen sind. Mich wundert das und mir ist, nachdem ich hier die Diskussionen alleine zum SH gelesen habe, nun klar dass die Diskussion von Anfang an zum Scheitern verurteilt war. Lansam wird mir auch klarer, warum hier einige beim Schenkelweichen landen, auch wenn klar vorher SH oder Travers angesprochen wird. Übertrieben gesagt geht mir das mittlerweile nicht mehr anders, denn die Beschreibungen dessen, was einige als SH ansehen, klingt in meinen Ohren, wenn man es bösartig betrachtet auch eher in Richtung dessen, was im Schenkelweichen passiert. Da stehen alle Beine schief, es wird gekreuzt, wo nichts kreuzt und die Biegung fällt hinten runter.
Gehört man also zur Fraktion derer, die z.B. vierspurigen SH reiten und das meist auf einem Kreis, dann sollte man das vermutlich kenntlich machen. Denn es macht einen Unterschied, ob ich drei- oder vierspurig unterwegs bin und ob ich mich auf der Geraden oder einem Kreis bewege und es würde erklären, warum die Bewegungsabläufe hier so unterschiedlich dargestellt werden und auch warum wir zu so unterschiedlichen Ergebnissen kommen. Der Schwerpunkt der Lektionen verschiebt sich ebenfalls. Ein dreispuriges SH hat mehr Biegung und weniger Abstellung als ein vierspuriges SH und geht - im Verhjältnis- vermehrt in Richtung Versammlung. Ein vierspuriges SH hat mehr Abstellung und weniger Biegung und geht -im Verhältnis- eher in Richtung lösende Übung. Das gleiche gilt für die jeweiligen Lektionen auf dem Kreis oder auf der Geraden.
Die Vorderbeine beim Travers bewegen sich geradeaus parallel zueinander. Die Hinterbeine kreuzen nicht. Sie sind zwar leicht schräg gestellt (Zehenspitzen), gehen aber in einer parallelen Spur zu den Vorderbeinen. Es ist also ein ähnliches Bild, wie im SH - nur umgekehrt.
Es wäre sehr nett, wenn die Moderatoren/der Moderator nicht den gesamten Text einfach löschen würde/n, sondern nur den Teil, der stört. Hätte ich eine PN bekommen, hätte ich den Text auch einfach editiert.
Also nochmal: Ich sehe es als schwierig an, einen theoretischen Bewegungsablauf zu beschreiben und zu diskutieren, wenn man sich nichtmal einig ist, wie denn die Bewegungen in den bekannten Lektionen sind. Mich wundert das und mir ist, nachdem ich hier die Diskussionen alleine zum SH gelesen habe, nun klar dass die Diskussion von Anfang an zum Scheitern verurteilt war. Lansam wird mir auch klarer, warum hier einige beim Schenkelweichen landen, auch wenn klar vorher SH oder Travers angesprochen wird. Übertrieben gesagt geht mir das mittlerweile nicht mehr anders, denn die Beschreibungen dessen, was einige als SH ansehen, klingt in meinen Ohren, wenn man es bösartig betrachtet auch eher in Richtung dessen, was im Schenkelweichen passiert. Da stehen alle Beine schief, es wird gekreuzt, wo nichts kreuzt und die Biegung fällt hinten runter.
Gehört man also zur Fraktion derer, die z.B. vierspurigen SH reiten und das meist auf einem Kreis, dann sollte man das vermutlich kenntlich machen. Denn es macht einen Unterschied, ob ich drei- oder vierspurig unterwegs bin und ob ich mich auf der Geraden oder einem Kreis bewege und es würde erklären, warum die Bewegungsabläufe hier so unterschiedlich dargestellt werden und auch warum wir zu so unterschiedlichen Ergebnissen kommen. Der Schwerpunkt der Lektionen verschiebt sich ebenfalls. Ein dreispuriges SH hat mehr Biegung und weniger Abstellung als ein vierspuriges SH und geht - im Verhjältnis- vermehrt in Richtung Versammlung. Ein vierspuriges SH hat mehr Abstellung und weniger Biegung und geht -im Verhältnis- eher in Richtung lösende Übung. Das gleiche gilt für die jeweiligen Lektionen auf dem Kreis oder auf der Geraden.
Das ist ein Widerspruch in sich.Na sicher ist Traversale ein Travers auf der Diagonalen. Aber genauso sicher ist der Bewegungsablauf ein anderer.
Es wäre schön, wenn du deine Ansicht mit Fotos verdeutlichen und genauer beschreiben könntest, warum meine These falsch sein soll.
Diese Abbildung halte ich für korrekt:
www.klassiekpaardrijden.nl/fotoos/appuyement%203.bmp
@Bernie Das Du zu diesem Schluß kommst, tut mir leid, auch wenn ich nicht verstehe, wie Du zu Deinen Schlußfolgerungen kommst.
Ich schreibe, dass wir alle das selbe meinen und doch etwas anderes beschreiben. Weiterhin schreibe ich, das ich glaube, dass es daran liegen könnte, dass jeder was anderes im Kopf hat/etwas anderes reitet und es dementsprechend beschreibt. Für die Beschreibungen macht es nunmal einen großen Unterschied, wieviele Hufspuren und ob auf der Geraden oder dem Kreis und Melli wies sogar zu Recht noch daraufhin, dass auch der Blickwinkel für die Beschreibung eine Rolle spielt.
Nirgendwo steht da, dass etwas nur so gesehen werden kann oder dass nur ich Recht habe. Es ist für mich einfach die logischste Erklärung warum alleine die Frage ob die Hinterhand schräg oder parallel steht in der Antwort so unterschiedlich ausfällt und es erklärt, warum wir alle das gleiche meinen und dennoch hier diskutieren. Wir haben jeweils schlicht ein anderes Bild im Kopf und das ist keine Wertung und auch nicht die Behauptung, das einige hier recht haben und andere nicht.
@Melli ich habe hier sowohl Bilder als auch Fotos eingestellt und es hat genau gar nichts gebracht. Wenn ich versuche in diesem Fred genau auseinanderzuklamüsern, was ich damit meine, dann werden hier wieder die Wellen hochschlagen. Deshalb tut es mir leid und ist nicht böse gemeint, aber ich denke, dass es nicht sinnvoll ist, wenn ich in diesem Fred noch irgendwas schreibe. Momentan kann ich formulieren, wie ich will - es wird schiefgehen. Dennoch als Anstoß der Hinweis, dass sich Lektionen mit ihrem Schwerpunkt ändern, wenn ich die Linie ändere, auf der ich sie reite. Als Beispiel nochmal das SH, weil ich glaube, das kennen die meisten und dann versteht man auch besser, was ich meine. Beim SH, 3 Spuren auf der Geraden bewegen sich die Hinterbeine jeweils auf zwei parallel zueinander verlaufenden Linien, sie kreuzen also nicht und es findet auch kein übertreten statt. Der Blickwinkel ist dabei auch relativ egal. Man kann das von vorne und von der Seite gleich gut erkennen. Gehe ich nun mit diesem SH auf eine Kreislinie, wird man innen stehend sehen, dass die HH übertritt. Ich meine wirklich übertreten und nicht kreuzen, denn die HH läuft immer noch auf zwei zueinander parallelen Linien, nur, dass diese Linien jetzt schräg verlaufen, weil die Spur des inneren Hinterbeins vor der Spur des äußeren Hinterbeines verläuft und das obwohl es immernoch die selbe Lektion ist. Damit hat sich der Bewegungsablauf verändert und auch der Charakter der Lektion. Auch wenn das jetzt ein schlechtes Beispiel ist, aber mir fällt auf die schnelle gerade nichts anderes ein: Es ist ein wenig vergleichbar mit den Gedanken zu Konterlektionen auf der Geraden. Man nennt es im allgemeinen auch da Lektion und Konterlektion, aber die Konterlektion unterscheidet sich in nichts der eigentlichen Lektion (mal abgesehen davon das man mal rechts und mal links die Biegung hat). Die Unterschiede von Lektion und Konterlektion kommen erst zum tragen, wenn man auf die Kreislinie geht.

Ich schreibe, dass wir alle das selbe meinen und doch etwas anderes beschreiben. Weiterhin schreibe ich, das ich glaube, dass es daran liegen könnte, dass jeder was anderes im Kopf hat/etwas anderes reitet und es dementsprechend beschreibt. Für die Beschreibungen macht es nunmal einen großen Unterschied, wieviele Hufspuren und ob auf der Geraden oder dem Kreis und Melli wies sogar zu Recht noch daraufhin, dass auch der Blickwinkel für die Beschreibung eine Rolle spielt.
Nirgendwo steht da, dass etwas nur so gesehen werden kann oder dass nur ich Recht habe. Es ist für mich einfach die logischste Erklärung warum alleine die Frage ob die Hinterhand schräg oder parallel steht in der Antwort so unterschiedlich ausfällt und es erklärt, warum wir alle das gleiche meinen und dennoch hier diskutieren. Wir haben jeweils schlicht ein anderes Bild im Kopf und das ist keine Wertung und auch nicht die Behauptung, das einige hier recht haben und andere nicht.
@Melli ich habe hier sowohl Bilder als auch Fotos eingestellt und es hat genau gar nichts gebracht. Wenn ich versuche in diesem Fred genau auseinanderzuklamüsern, was ich damit meine, dann werden hier wieder die Wellen hochschlagen. Deshalb tut es mir leid und ist nicht böse gemeint, aber ich denke, dass es nicht sinnvoll ist, wenn ich in diesem Fred noch irgendwas schreibe. Momentan kann ich formulieren, wie ich will - es wird schiefgehen. Dennoch als Anstoß der Hinweis, dass sich Lektionen mit ihrem Schwerpunkt ändern, wenn ich die Linie ändere, auf der ich sie reite. Als Beispiel nochmal das SH, weil ich glaube, das kennen die meisten und dann versteht man auch besser, was ich meine. Beim SH, 3 Spuren auf der Geraden bewegen sich die Hinterbeine jeweils auf zwei parallel zueinander verlaufenden Linien, sie kreuzen also nicht und es findet auch kein übertreten statt. Der Blickwinkel ist dabei auch relativ egal. Man kann das von vorne und von der Seite gleich gut erkennen. Gehe ich nun mit diesem SH auf eine Kreislinie, wird man innen stehend sehen, dass die HH übertritt. Ich meine wirklich übertreten und nicht kreuzen, denn die HH läuft immer noch auf zwei zueinander parallelen Linien, nur, dass diese Linien jetzt schräg verlaufen, weil die Spur des inneren Hinterbeins vor der Spur des äußeren Hinterbeines verläuft und das obwohl es immernoch die selbe Lektion ist. Damit hat sich der Bewegungsablauf verändert und auch der Charakter der Lektion. Auch wenn das jetzt ein schlechtes Beispiel ist, aber mir fällt auf die schnelle gerade nichts anderes ein: Es ist ein wenig vergleichbar mit den Gedanken zu Konterlektionen auf der Geraden. Man nennt es im allgemeinen auch da Lektion und Konterlektion, aber die Konterlektion unterscheidet sich in nichts der eigentlichen Lektion (mal abgesehen davon das man mal rechts und mal links die Biegung hat). Die Unterschiede von Lektion und Konterlektion kommen erst zum tragen, wenn man auf die Kreislinie geht.
Zuletzt geändert von sinsa am So, 22. Mär 2009 00:12, insgesamt 1-mal geändert.
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Sorry,
der Eintrag beruhte auf einer Falscherinnerung und einer Fehlbewertung der RL Aussage Band II S. 61 oben. Richtig muss es heißen: Der Reiter soll sich eine Traversale als Travers entlang einer gedachtend Diagonale vorstellen."
DanielKnoell
der Eintrag beruhte auf einer Falscherinnerung und einer Fehlbewertung der RL Aussage Band II S. 61 oben. Richtig muss es heißen: Der Reiter soll sich eine Traversale als Travers entlang einer gedachtend Diagonale vorstellen."
DanielKnoell
Zuletzt geändert von DanielKnoell am Mo, 23. Mär 2009 19:41, insgesamt 1-mal geändert.
Gemäß den Richtlinien R+F ist ein Pferd auch im Rippenkasten biegsam wie ein Radiergummi.
Habe sie aber just nicht vorliegen und kann daher die entsprechende Abbildung nicht kommentieren.
Steinbrecht jedenfalls kennt nur Schulterherein (Plié) und Travers bzw. die entsprechenden Konterlektionen. Alle Lektionen können an der Bande und im freien Raum entlang gedachter Linien geritten werden.
Ein spezielles Kapitel über die Traversale suche ich im Gymnasium vergeblich.
P.Karl, Irrwege der modernen Dressur, S. 101: "Die Traversale ist ein Travers, das auf einer diagonalen Linie durch die Bahn geritten wird."
Arroganz ohne Hintergrund beeindruckt mich nicht.
Habe sie aber just nicht vorliegen und kann daher die entsprechende Abbildung nicht kommentieren.
Steinbrecht jedenfalls kennt nur Schulterherein (Plié) und Travers bzw. die entsprechenden Konterlektionen. Alle Lektionen können an der Bande und im freien Raum entlang gedachter Linien geritten werden.
Ein spezielles Kapitel über die Traversale suche ich im Gymnasium vergeblich.
P.Karl, Irrwege der modernen Dressur, S. 101: "Die Traversale ist ein Travers, das auf einer diagonalen Linie durch die Bahn geritten wird."
Klar.Eine Traversale hat mit Travers null zu tun [...]. Wer so was nicht weiß, sollte zum Ausbilden und Reiten eines Pferdes schweigen.
Arroganz ohne Hintergrund beeindruckt mich nicht.
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Siehe oben. Die Einschätzung des Herrn bleibt im Übrigen bestehen.
Zuletzt geändert von DanielKnoell am Mo, 23. Mär 2009 19:42, insgesamt 1-mal geändert.
Hast du dir die von mir verlinkte Abbildung denn überhaupt angesehen?
Natürlich geht die Vorhand bezogen auf die lange Seite voraus. Bezogen auf die Diagonale, entlang derer geritten wird, geht wie beim Travers an der Bande entlang auch, die Hinterhand voraus.
Das nennt man "relativ".
Alles eine Frage der Perspektive.
Erfordert freilich, dass man in der Lage ist, einen Perspektivwechsel einzunehmen.
Da Steinbrecht mit Karl unisono geht und deiner Aussage nach folglich ebensowenig Ahnung von Pferdeausbildung hat wie dieser, und einzelne Abbildungen in den heutigen Richtlinien, die, wie du weißt, im Übrigen auf der HDV basieren, auf welche, wie du ebenfalls weißt, Steinbrecht wiederum maßgeblichen Einfluss hatte, durchaus hinterfragt werden dürfen, frage ich mich, worauf du den Allgemeingültigkeitsanspruch deiner Beiträge gründest.
Soviel zu deinem fehlenden Hintergrund.
Natürlich geht die Vorhand bezogen auf die lange Seite voraus. Bezogen auf die Diagonale, entlang derer geritten wird, geht wie beim Travers an der Bande entlang auch, die Hinterhand voraus.
Das nennt man "relativ".
Alles eine Frage der Perspektive.
Erfordert freilich, dass man in der Lage ist, einen Perspektivwechsel einzunehmen.
Da Steinbrecht mit Karl unisono geht und deiner Aussage nach folglich ebensowenig Ahnung von Pferdeausbildung hat wie dieser, und einzelne Abbildungen in den heutigen Richtlinien, die, wie du weißt, im Übrigen auf der HDV basieren, auf welche, wie du ebenfalls weißt, Steinbrecht wiederum maßgeblichen Einfluss hatte, durchaus hinterfragt werden dürfen, frage ich mich, worauf du den Allgemeingültigkeitsanspruch deiner Beiträge gründest.
Soviel zu deinem fehlenden Hintergrund.
Ja, ich kann mich kaum halten.Selten so gelacht.
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Melli, laß Dich nicht durcheinander bringen. Traversalen und Travers sind dasselbe. Und bei beiden Lektionen führt die Vorhand. Wenn das die einzige Begründung hinter dem aufwändigen Geschreibsel ist, dann war es leider nur heiße Luft.
PKler bin ich im übrigen mit Sicherheit nicht, um dem mal vorzubeugen.
PKler bin ich im übrigen mit Sicherheit nicht, um dem mal vorzubeugen.
DanielKnoeell, - aber auch alle Anderen - könnten wir zu einer fairen Diskussionsgrundlage zurück kehren!!!! Ich finde derartige Sätze absolut daneben und werde das Löschen veranlassen.
Schönen Tag noch.
Es muss doch möglich sein zu diskutieren ohne Anderen Dummheit anzudichten oder Beiträge voller Sarkasmus zu verfassen, dass bringt niemanden was. Am wenigsten den Leuten die endlich wissen wollen was eine "Kontertraversale" ist, ob es sie gibt und geben darf.DanielKnoell hat geschrieben:Die Aussage zu dem "relativ" ist tatsächlich relativ: nämlich relativer Stuss auf der Grundlage fehlender Kenntnisse. Insofern ist es auch eine Frage der Perspektive: von hier oben nach dem mellischen Abgrund da unten.
Schönen Tag noch.
Es grüßt Nadine
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so schwer wie die freiheit, so leicht ist der zaum der sie hält... (frei nach and one - krieger)
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