Wie löst ihr eure Pferde?

Rund um die klassische Reitkunst

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grisu
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Beitrag von grisu »

Motte hat geschrieben:??
Sorry, ich hab hier grad keine HDv12 vorliegen.

Bist du nicht in der Lage, das selber zu begründen, warum du was wann wie und warum machst, ohne auf irgendwelche Literatur zu verweisen?

Das heisst für mich: du machst da irgendwas, was irgendwo steht, weil es da steht, aber nicht, weil du es in irgendeiner Weise verstanden hast.

Und ehrlich:
Auf dem Niveau ist jede Diskussion sinnlos.
Ich habe eine vorliegen. Und es gibt weder Bilder noch eine Beschreibung der von Paula propagierten Haltung.

Das ist ja auch nicht schlimm, aber dann kann man sich in der Argumentation halt auch nicht auf die HDV 12 (1937) beziehen. (Das erinnert mich jetzt so ein kleines Bisschen, an die Seunig-Diskussion ...)
Paula

Beitrag von Paula »

Motte ,du staenkerst hier nur rum, Ich waere dir echt dankbar Wenn du mich nicht fuer diskussionswuerdig erachtest Und daher hier das posten sein laesst .Zu deiner Kritik schrieb Ich zu Anfang. was ,falls es dich interessiert,was Ich stark bezweifle,Gehste mal LESEN
grisu dazu schrieb Ich im Tread genug ,es hilft nix einzelne Zeilen rauszuzitieren Und den Kontext nicht zu lesen Sind Wir hier im Ringkampf ?
Denkt was ihr wollt mir Ist meine Zeit zu schade Ich bin raus .
Zuletzt geändert von Paula am Fr, 28. Feb 2014 09:39, insgesamt 2-mal geändert.
grisu
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Beitrag von grisu »

Paula hat geschrieben: Denkt was ihr wollt mir Ist meine Zeit zu schade Ich bin raus .
Schon wieder :roll:
Motte
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Beitrag von Motte »

Ich stänker nicht rum, ich frage nur nach und stelle Fragen.

Dass du die Fragen nicht beantworten kannst - ja nun, da kann ich ja nix für.
Motte
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Beitrag von Motte »

Paula, schau mal hier:

http://www.reittv.de/Dressurreiten_Teil ... n_-vid6354

passt grad gut ins Thema.

DAS macht für mich Sinn.
saltandpepper

Beitrag von saltandpepper »

Paula hat geschrieben:Ich bin raus .
Ah, dann kann ich ja jetzt wieder schreiben... 8) .

Zum Lösen kann eine Dehnungshaltung eine feine Sache sein- allerdings habe ich auch sehr viele "Spezialfälle" im Klientel, die eine Dehnungshaltung erst bereits gelöst überhaupt zeigen können. D.h. das Lösen erfolgt vor der Dehnungshaltung auf andere Arten- z.B. Flexionen im Schritt und Trab, seitwärtsfüsseln oder auch mal schaukeln.
Wie weit ich ein Pferd in die Dehnung nach unten entlasse, kommt ganz auf den Einzelfall an.
Lege ich Wert, eine maximales Längen des Halses zu erhalten, so erfolgt dieses maximal bis zur Waagerechten, denn wird das Pferd tiefer gefragt / gelassen, so verkürzt sich ja die untere Halslinie schon wieder.

Das hat zwar auch seine Effekte, aber das "Längen" ist mit vielgenannter " Nase auf Buggelenkshöhe" optimal erreicht.

Die explizit tiefe Einstellung lasse ich nur in bestimmten Ausnahmesituationen ( die es aber durchaus gibt)über mehrere Tritte oder Sprüngen zu.
Im Schritt vermeide ich das über längere Sequenzen ganz, weil hier der Auftrieb des Hinterbeines fehlt und das Pferd so nur "in den Seilen hängt" .

Ein Pferd einfach so hängend trotten zu lassen, oder hängend zu tralloppieren ( will sagen, ohne aktives Hinterbein) vermeide ich vollständig, da es in meinen Augen keinen Nährwert hat. Und die Gefahr, dass die Pferde aufgrund der massiven Vorlastigkeit stolpern ist hoch.

Bei Herrn von Neindorff wurde aus dem recht tief eingestellten Trott über einige kürzere Linien der Trab erarbeitet- vom "Trott zum Trab"- allerdings war diese Haltung bei weitem nicht so tief wie auf den Fotos die Paula eingestellt hat. Und es wurde immer am langen Zügel, mitnichten aber an der Schnalle geführt.

Der Weg war klar : Untertourig, tief trottend- schwingend. Dann aus der losen Schwingung , Durchschwung und Antritt erarbeiten. Dann daraus passend die relative Aufrichtung erhalten und dann in einer brauchbaren Arbeitshaltung im Arbeitstrab weiter.

Mit Nase am Boden-Geschlurfe hatte das nichts zu tun, auch wenn die ersten paar Trotttritte durchaus optisch ähnlich - bei weitem aber nicht gleich !!!-anmuteten.
Gruß S&P
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Naima
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Beitrag von Naima »

mein ablauf beim reiten ist immer folgender: viertel bis halbe stunde handarbeit, gerne auch mal mit hinten schliessen und setzen abfragen, aber nicht zu oft. ich mache schultervor/-herein, auch rückwärts, je nach lust und laune von mir und herr pferd. wenn lust, dann gerne viele seitengänge. sh-volten mit viel übertritt oder renversvolten, immer abwechselnd mit kürzeren tritten geradeaus.

mein pferd, töltender traber mit viel trab, aber auch wissend, dass die seitengänge im trab nicht ganz so einfach sind, läuft sehr, sehr gerne mit der nase fast im sand, so vie auf einigen bildern von paula.

ich bin geteilter meinung, ob ich das nun zulassen soll oder nicht. auf jeden fall habe ich das gefühl, dass er die letzten einheiten nicht ganz so tief ging, woran das lag, weiss ich nicht, wir haben einfach vermehrt das schliessen und setzen abgefragt, das ist das, was in letzter zeit etwas anders war.

an der einfachen longe könnte er die ganze einheit im trab mit der nase im sand durchbringen. das bekomme ich nur hin, wenn ich ihn viel beschäftige. lasse ich ihn etwas länger im trab laufen, nase unten.

ich werde versuchen, die eher gestrecktere haltung mit der nase mehr auf buggelenkshöhe denn am boden zu fördern.

wenn ich dann also nach der handarbeit in den sattel steige, arbeite ich das pferd in arbeitshaltung. zwischendurch gibt es pausen im schritt, mit hingeworfenem zügel. und ich versuche ihn auch immer wieder mal kurz im trab zu versammeln, und seit kurzem im galopp. nicht lange und immer in abwechslung mit arbeitshaltung und dem versuch der längeren dehnungshaltung auf buggelenkshöhe.

ganz am schluss - vielleicht schmeisse ich damit auch alles hin, was ich in der einheit erarbeitet habe, darüber bin ich mir noch nicht klar - darf er noch je eine runde mit der nase im sand traben. den schritt danach muss er dann in arbeitshaltung durchalten und dann schmeiss ich die zügel hin und steige nach ein paar schritten ab.

ich merke gerade, das lösen und versammelter arbeiten fliessen ineinander über und es hat von beidem so ziemlich von anfang an immer elemente in meiner arbeit. kann es daher nicht mehr so klar trennen.
Mistral ist ein töltender Traber. Nun nehmen wir seit einigen Jahren klassischen Unterricht. Diagnose Kissing Spines am 18.08.2014. Wir werden sehen, was wird.
FNB
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Beitrag von FNB »

Komische Homepage von Paula eingestellt. Ohne Namen der Reiterin ohne Impressum, WER ist das denn überhaupt (oder hab ich es überlesen?)

LG
Ulrike
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Beitrag von Ulrike »

Tach auch,


meine Pferde löse ich in den ersten vielen Minuten in den Gangarten Schritt, Trab, Galopp.

Und zwar mit dem festen Stramin, d.h. rechte Hand, ganze Bahn, dann wechseln, dann li Hand, ganze Bahn.
Dann wechseln drei Zirkel re Hand (unterer, mittlerer, oberer)
Dann wechseln, das Gleiche li Hand.
Im Schritt am langen Zügel, um über Gleichgewicht, Schenkel etc. diese Übung zu reiten.


Dann das gleiche Spiel im Trab, dann im Galopp.

Das braucht seine Zeit, dann kann man aber auch erst vom Beginn des Lösend reden, denn letztendlich braucht es eine ganze Reitstunde, um dass Pferd so zu lösen, das es dann am Ende die höheren Aufgaben lösen kann.


Mit höheren Aufgaben meine ich, die , die das Pferd nach seinem Leistungsstand erreichen kann.


Zügelführung: immer zusammen, die breite Hand ist nicht meine Hand und wird von mir nicht bewusst genutzt.



LG Ulrike
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amara
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Beitrag von amara »

Also - inzwischen löse ich vor Beginn der Arbeit mein Pferd immer am Seil oder an der Longe. Check - wie bist du drauf. Check - was sind die Schwierigkeiten heute. Check - was klemmt. Check - erste Spannung raus. Check - DARF ich überhaupt aufsteigen?? :lol:


Ich löse mein Pferd so, wie er es grade BRAUCHT, und wie ich es gerade KANN und passend zu dem ZIEL, das ich mir dazu gesteckt habe. Was bedeutet, einer von uns zweien ist stets der begrenzende Faktor... und sei es die Lust oder die Situation. 8)
Nach einer anstrengenden Einheit möchte ich z.B., dass er sich dehnt, in allererster Linie soll er sich aber geistig, emotional und körperlich entspannen. Wenn möglich natürlich so, dass es auch noch aktiv was bringt, wenn das nicht möglich ist, ist es ok wenn es aber ansonsten auch nicht schadet. Da semmelt er schon mal in Suchhund-Manier durch die Gegend.

Manchmal gibt es auch immer noch wenige Tage, an denen MUSS ich ihn tief tief tief lösen, was aber so gut wie IMMER emotionale oder geistige Gründe hat. Er ist psychisch dann so im overflow dass mehr einfach nicht geht. Wenn er sich aufregt, würde ich das im Übrigen niemals machen, weil das extrem tiefe ihn sehr, sehr stark aus dem Gleichgewicht bringt, und Aufregung + mangelndes GGW = Katastrophe. :lol:
Fakt ist, extrem tief bringt ihn aus dem GGW – das Pferd rennt eh schon UM SEIN LEBEN, (und obendrein um sein Leben gerne, es macht ihm keine Angst mit 900km/h ums 90° Eck zu rennen, ob Kopf unten oder oben, notfalls fallen wir hin, das schätzt er völlig falsch ein, so gut kenne ich ihn nun...), eine extrem gründelnde Art und Weise nimmt dieses Pferd SEHR GERNE aber SEHR ZU SEINEM NACHTEIL ein.
Wozu sollte ich ihn also bitte bis Nase in Sand (!) runterschicken? Ich bin sein Reiter und kann sehen und denken – also sehe ich, DIESEM Pferd schadet das massig. Es ist wichtig, dass ich weiss ich könnte wenn ich wollte, aber ich möchte nicht, dass er lange so rumrennt. Wir beide haben absolut keinen Mehrwert davon. Es reicht hinterm Lenkrad ja auch, dass ich WEISS dass die Bremse funktioniert. Ich MUSS nicht ständig eine Notfallbremsung nach der anderen ausprobieren um zu gucken, ob es noch geht. Ich VERTRAUE ihm da durchaus inzwischen...
Und - Selbst muskulär ist es eher negativ, mal vom Knochengerüst, insbesondere Vorderhand, ganz zu schweigen.

GANZ am Anfang seines Geritten-Werdens MUSSTE ich das Sandfressen schon fast in den Mittelpunkt stellen, weil C. ganz enorme (natürlich mehr geistige) Probleme hatte, ÜBERHAUPT auf die Idee zu kommen NACH UNTEN zu gehen. Wir waren da ganz wirklich auf dem Status: Alles was abwärts ist, ist gut und gibt viiiiel Lob.
Dieses Problem hat er heute ja nicht mehr nonstop. Über diesen Status sind wir GsD hinaus...
Dagegen rückt jetzt in den Mittelpunkt, dass er a) massig an Qualität der Gänge leidet, er b) abartig sein Gleichgewicht verliert und c) seine Muskeln nicht benutzt. Also reite ich jetzt ein ganz anderes v/a zum Lösen. Und das ist mitnichten so tief, und auch nicht mehr so offen im Genick.


Wie das ansonsten - selbst im besten Falle - endet z.B. sieht man ja auch auf dem Video:
http://youtu.be/Un-EhA-zuxM
RESPEKT für dieses Pferd, das sein GGW nicht verliert, meiner würde anfangen zu rasen und umkippen. Aber stattdessen hinkebeint (!) das Pferd irgendwann derart herum (böse Zungen sagen: schaut aus wie schlechtes Reining...) dass ich – obwohl ich kein Begucker von Beinparallelitäten odgl. bin – sogar auf einem VIDEO OHNE Einzelbildanalyse sehen kann, dass DAS ein 4-Schlag-Galopp ist – bzw. prekärerweise zu einem 4-Schlag GEMACHT wird durch die unphysiologische Haltung.
Und das hier ist noch ein gutes Beispiel, das nur einem Pferd besserer Qualität gelingt.


Ich muss aber meine Pferde auch nicht mehr extrem Stretching machen lassen, meine Pferde sind ganztags draußen oder gleich im Offenstall, geritten werden sie wenn überhaupt nur 1h am Tag, das heisst – alleine die Haltung hat den Fokus deutlich verschoben. Weder müssen meine Pferde außerhalb des Reitens ständig im Ständer rumstehen, noch müssen sie 4, 5, 6, 7h unter dem Reiter durchhalten (wortwörtlich DURCH-HALTEN). Ich bin heute – und vor allem die Pferde sind heute – in der glücklichen Lage, andere Schwerpunkte setzen zu können.
Das ist ungefähr der Unterschied zwischen „ich muss ZWINGEND jeden Tag 45km kaufen“ und „ich optimiere 4mal die Woche meine Durchschnittsgeschwindigkeit auf meiner 6km Hausrunde“.
esge
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Beitrag von esge »

Ulrike: Mit einem festen was? Stramin??? Da stehe ich leider grad auf dem Schlauch. Vertippt oder kenne ich den Ausdruck nur nicht?

Und du machst das jeden einzelnen Tag genau so? Immer so? keine Variationen, nie?

Und dann stolpere ich noch darüber, dass sowieso praktisch die ganze Arbeitseinheit dem Lösen gehört. oder verstehe ich dich da auch falsch?
Unter anderem halte ich es für ein Ziel von Ausbildung, dass ein Pferd im Laufe der Zeit immer schneller DA ist. Sprich seine Lösungsphase nur noch einen eher kleinen Teil des Reitens einnimmt (nicht zu verwechseln mit dem Aufwärmen, das sich nicht abkürzen lässt) und man dann zum eigentlichen Arbeiten kommt.

Sprich: beim jungen Pferd sind Lösungs- und Arbeitsphase im Grunde identisch, denn alle Arbeit die es tun kann, kann nur eine lösende sein. Doch je älter das Pferd wird und je weiter seine Ausbildung voranschreitet, desto eher erwarte ich, dass das Pferd BEREIT ist. Ich werde das nicht jedes Mal tun - aber im Grunde kann ich von einem weit fortgeschrittenen Pferd erwarten, dass ich es im Schritt am langen Zügel im Gelände warmreite, dann die Zügel aufnehme, einmal schnalze und es piaffiert. Das mag leicht überspitzt sein, trifft aber meine Erwartungen.
Loslassen hilft
Lilith79
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Beitrag von Lilith79 »

FNB hat geschrieben:Komische Homepage von Paula eingestellt. Ohne Namen der Reiterin ohne Impressum, WER ist das denn überhaupt (oder hab ich es überlesen?)

LG
Impressum ist doch ordungsgemäß da. Vielleicht tut die Seite in deinem Browser nicht richtig? Die Seite ist die von der Frau Rieskamp.
Paula

Beitrag von Paula »

Danke fuer eure Beiträge das Loesen betreffend .

amara ne ,ne der Vierschlag hat NIX damit zu tun mit dieser Haltung.Bei besagter RL gehen alle Pferde in den eingestellten Filmen im Viertakt .
Bei meinen RL der auch sie mitgepraegt hat, keins !

An alle, die sich ueber die Rl lustig machen wollen: das heisst wenig Ahnung zu haben von der Reiterei.Sie macht auch ganz viel richtig Und ihre Bücher sind klasse.Und sorry Wenn ich hier Filme von anderen Ausbildern anseh
dann weiss ich die Mehrheit sieht nur das tolle Pferd ,dass sie ueberzeugt,alle Fehler werden wohlwollend betrachtet oder den sympathischen Menschen ,dessen Fotos oder Filme man voellig anders bewertet aus menschlichen. Gruenden ...
Zuletzt geändert von Paula am Fr, 28. Feb 2014 19:48, insgesamt 3-mal geändert.
Lilith79
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Beitrag von Lilith79 »

Wer hat sich denn hier lustig gemacht?
Paula

Beitrag von Paula »

OT aber das muss mal gesagt werden : die RL war hier schon mehrfach thematisiert im Forum ,marquisa meinte z.b sie taete ihr leid Und mit dieser Reiterei wolle sie nix zu tun haben ...mit dieser Meinung stand sie natuerlich nicht alleine da.
An alle die sich lustig machen ,meint nur die welche dies tun.Keinesfalls finde ich alles gut.Bei niemanden !Auch nicht bei Neindorff was Vorbilder oder Ausbilder anbelangt .Keiner kann alles .Aber die Rl hat ihre Faehigkeiten. so Wie auch mein RLuUnd nachweislich Neindorff .Es gibt weder perfekte Menschen noch perfekte Reiterei .Nur Fehler die einen mehr oder weniger stoeren.Auch die Filme von den Ausbildern hier sind alles andere als perfekt .Aber ich seh klar was sie koennen ,das was mir nicht gefällt, da sag ich nix,seh es meist wohlwollend .
Zuletzt geändert von Paula am Fr, 28. Feb 2014 19:49, insgesamt 1-mal geändert.
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