
Wie wär's mit Hörbuch?

Moderatoren: Julia, ninischi, Janina
Man sollte Seunig fragen…Ulrike hat geschrieben:Rapunzel hat geschrieben:Und bitte zu beachten, die Nase ist perfekt vor der Senkrechten!!!
Rapunzel,
eine klitzekleine Anmerkung hätte ich doch, bezüglich der Vorhand.
Für mich bockt er doch sehr auf der Vorhand.
Ist das noch "klassisches Bocken"? (Zitat)
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LG Ulrike
Ich bin der Meinung , wenn ich ein Pferd meistens an der Schnalle oder wie es esge sogar mal gemacht hat, am Halsring ins Gelände reite, dann nutze ich das Pferd nicht besonders schnell ab,Anchy hat geschrieben:Kommt es nicht auch darauf an WIE dann im Gelände geritten wird. Reite ich ausschliesslich Schritt ist das völlig wumpe und es schadet nicht im geringsten, im Gegenteil, können Pferde, die sich auf dem Platz gerne fest machen dort auch lernen, wunderbar zwanglos zu laufen.
Anchy
OT an: Ich habe einen Sandro Hit in zweiter Generation. Vater ist Sacre Ceour von Sandro Hit. Den muss ich am Boden alles andere als Hart anfassen. In der Freiarbeit muss ich mich eher zurücknehmen. Beim Reiten hat er zwar durchaus eigene Ideen bezüglich der Laufrichtung, aber auch da muss ich ihn nicht hart anpacken. Was allerdings nicht funktioniert ist sein Tempo mit Zügel an der Schnalle haltend finden zu lassen. OT ausPaula hat geschrieben:Danke wegen dem Hinweis , bez. Sandro Hit,
der Züchter meinte das ehr im Umgang am Boden...hätte ich dazu sagen sollen, ich nehma an das gilt dafür aus, was du hier schreibst?
Moins,Motte hat geschrieben:Paula -
Das Gleichgewicht erarbeiten, ist meiner Meinung nach kein Status, den man irgendwann nach x Monaten erreicht hat.
Erst recht nicht bei einem Pferde, was so unregelmäßig geritten wird, wie das von deiner Bekannten.
Das klingt für mich eher so nach " tu du mir nix, tu ich dir nix" vor sich Hergeschluffel. Das geht auch wunderbar ohne Gleichgewicht, geht dafür aber wunderbar auf den Rücken oder auf die Vorderbeine.