Pladoyer für die Besinnung auf die klassischen Prinzipien

Rund um die klassische Reitkunst

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Cubano
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Beitrag von Cubano »

maulfrei :o) hat geschrieben: Wenn ich bei so einem normalen Halfter die Hände höher trage, sende ich die falschen Impulse. Also muss ich entweder mit einer anderen Zäumung (z.B. mit leichtem Hebel) reiten, dann können meine Hände auch etwas höher, oder meinen Arab so weit ausbilden, dass er quasi komplett ohne Zügel läuft.
Okay, siehste, wieder was gelernt. :P
Allerdings sehe ich auf den Bildern noch etwas, was zumindest ich problematisch finde. Nase vor der Senkrechten ist eine Sache, die mangelnde Nachgiebigkeit im Genick eine andere. Und die ist – zumindest in meinen Augen – auf den Fotos deutlich zu sehen. Das Problem dabei ist nur, dass dann die Bewegung nicht komplett durchs Pferd gehen kann. Weshalb mir die Nase eindeutig ZU weit vor der Senkrechten ist. Das gilt vor allem für die oberen beiden Bilder.
„Steinbrecht ist nur schwer für den leichten Geist." (Nuno Oliveira)
Nach der SdA unterwegs :-)
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amara
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Beitrag von amara »

Aber das stimmt doch gar nicht - wozu eigentlich jedes Rad neu erfinden? :lol: :wink: (nicht ernst gemeint, gell...)

Es gibt ja eine Jahrhunderte-alte Tradition des gebisslosen Reitens. Nennt sich Alt-Kalifornisch, ist mehr Dressurreiten als Western und nutzen tut man das Bosal, mit dem man ganz wundervoll normal die Arme halten kann. :lol:
Spaß beiseite - guck dir das doch mal an, das könnte was für dich sein!!!

Das ist aber natürlich eine schöne, enorme Entwicklung von deinem Arab, maulfrei! An den steifen Armen aber muss man unbedingt arbeiten.
Wenn mit normalem Haflter, warum nicht mit Knotenhalfter wenn du doch sagst er wird eh NH-mäßig ausgebildet? Damit muss man nicht die Arme runterdrücken.
Zuletzt geändert von amara am Mo, 10. Feb 2014 13:58, insgesamt 1-mal geändert.
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amara
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Beitrag von amara »

Zur Kopfhaltung muss ich mich Cubano aus leidvoller Erfahrung anschließen. Wer hier nicht aufpasst, erzieht sich ein Pferdchen das zwar eine Bilderbuchartige Dehnungshaltung geht, das aber im Genick steif bleibt und sich das auch noch zur Marotte macht.

Beim den Nachwuchspferdln (ich bin wirklich ein King...) hab ich mir das das zweite Mal selbst fast rangeritten. *gg* Das erste Mal, da ich anfangs sehr panisch PK-orientiert unterwegs war und das Pferd aber genau diese Baustelle sowieso schon mitgebracht hat - wir haben uns also "ideal ergänzt" :roll: .

Jetzt weil der Lusinger so enorm empfindlich im Maul war und bei jeglichem Druck aufs Gebiss blockiert hat (insbesondere psychisch, ich weiss also was das bedeutet ---- u.U. nämlich auch Krankenhaus). Eine Zeitlang bin ich also die Dehnungshaltung genau so geritten, was auch ok ist - aber dann muss man den Absprung schaffen. Den hätten wir beinahe verpasst, Fazit dann - Färt packt sich druff und macht das Genick steif, hat er ja schön da unten mit Nase vorgerreckt gelernt. KEINE gute Sache das. Weder angenehm, noch ungefährlich, und im Sinne des Ausbilder natürlich gleich 3mal nicht. Nachtreiben keine Chance, da der sowieso immer ent-turbo-t werden muss. Wir hatten wirklich mal wieder vor lauter nett sein den Status erarbeitet, dass der Lusinger zog wie doof - der Reiter nicht, aber was nutzt mir das?? :wink:
Seufz, heute hat er es kapiert dass das nicht erwünscht ist und ich passe wirklich auf, dass er nicht selbsttätig an mir rumnuckelt. An den Zügel heran, aber nicht den Hauch eines Ziehens, das ist genial. Heutzutage sehe ich aber auch vermehrt Leute, die kein Gefühl mehr dafür haben, wann das Pferd anfängt zu nackeln, vor lauter Angst man könne das Pferd HdS ziehen. Leider bringt das genauso wenig bzw. genauso viel Probleme mit sich und das Pferd gerät - wenn auch anders - zunehmend aus dem Gleichgewicht...
C.Dingens
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Beitrag von C.Dingens »

Mir fällt es gerade etwas schwer die Sinnhaftigkeit der Bilderfolgen zu verstehen.
Von mir gibt es gerade aktuell genau solche Bilder innerhalb einer Einheit.
Da ich nach langer Krankheit die ersten Male wieder auf dem Pferd sitze, bitte ich den mäßigen Sitz zu verzeihen und ja, ich bin entschieden zu Fett. Das muss mir auch keiner sagen :wink:

Wie dem auch sei, da ihr hier alle Mutig seit, will ich es auch sein.
Guckst du hier. Gruselig bis zum abwinken:

http://wwBild


3 Tritte später:


[URL=http://www.directupload.net]Bild


Was sagt mir das? Das innerhalb einer kurzen Zeitspanne Fotos von völlig gruselig bis ganz Passabel entstehen können.*schulterzuck*

Dabei ist das was auf dem passablen Foto zu sehen ist ein besserer Zufall. Ein Zufall von gerade Glück gehabt und die richtige Phase getroffen und einer meiner besseren Momente.
Welches der Bilder ist aber jetzt Aussagefähig? Wie lief das Pferd überwiegend und warum gibt es Ausreißer in das eine so wie in das andere Extrem? Reiterlich betrachtet bin ich jedenfalls noch ziemlich weit weg von meiner alten Form und noch viel weiter von meiner Wunschvorstellung entfernt.

Ob eine Dehnungshaltung nun wirklich richtig über den Rücken geht, kann ich an Hand einer Momentaufnahme gar nicht sagen. Ein Foto ist lediglich der leidliche Versuch eine Idee der Form zu vermitteln.

Desweiteren hilft es mir nicht, wenn ich statisch gesehen eine Dehnungshaltung (Betonung liegt auf Haltung) ins Pferd installiere, die aber nicht echt ist.
Ich beziehe mich da mal auf Amara und Cubano. Genau diese Erfahrung habe ich mit einigen Pferden auch gemacht. Leider habe ich keine Bilder mehr von dieser Form. Wenn ich mal wieder jemanden habe der mich Fotografiert, reiche ich das aber gerne nach. Ich wette die Mehrheit würde das an Hand der Fotos für ein fast perfektes VA mit astrein ausgestelltem Genickwinkel halten. Würde man dann ein Video zur Gegenüberstellung gucken, würde der geneigte Zuschauer denken, omg was für eine Bahnschwelle :wink: Die Stute auf den Fotos hakt in Streckung nämlich einfach ein und dann lass gehen Kapelle. Das hat aber so überhaupt keinen gymnastischen Nährwert und mit einem echten VA eher weniger zu tun. :roll:

Ich hoffe, ich darf hier also kritisch in Frage stellen Maulfrei, das dein Arabär zwangsläufig anders läuft, als auf den Videoschnippeln die ich gesehen habe. ICH glaube nämlich so gar nicht an deine Erklärung bezüglich deiner Sitzbaustelle Hand. Ich habe Jahrelang das Pferd meiner Mutter Gebisslos geritten, weil der arme Kerl an EOTRH erkrankt ist. Eine runterdrückende feste Hand ist eine runter drückende feste Hand. Wenn ich meine Einwirkung nur auf Grund eines Zaumzeuges so sehr ins negative Verändern muss, damit es wieder passt, dann darf Hoffentlich die Frage erlaubt sein, warum du dir das bei der Schwemme von Astreinen Gebisslosen Alternativen antuen musst. Ich glaube Sitzbaustellen haben wir alle genug, warum man sich da auf Krampf neue schafft leuchtet mir überhaupt nicht ein.

VA ist das Anzeichen um nicht zu sagen der Anzeiger, das ein Pferd losgelassen über den Rücken geht. Die Form variiert und ist nicht Mittel zum Zweck. Sonst sind wir wieder bei dem Reken Video.

Kann ich mein Pferd nicht ohne stocken in einen Arbeitstrab zurückholen und an leicht versammelnden Dingen arbeiten ohne das das Pferd die Rübe hoch reißt ist es kein VA sondern eine andressierte Haltung. Siehe auch Amaras Beitrag. Geht das bei deinem Arabären? Folgt der deiner Reiterhand willig in die Haltung auf den Fotos und lässt sich aber auch im nächsten Moment willig in eine Gebrauchshaltung in der du schwungvoll (so viel Schwung wie dein Pferd von Natur eben hat) ohne Taktverluste und Rücken weg drücken arbeiten kannst? Dann zolle ich dir Respekt und finde du hast einen super Job gemacht. Gerade in Anbetracht dieser eigenwilligen Handhaltung und der für mein Auge eher steifen Hinterhand, die ich bei einem echten VA so nicht erwarte. Einfach weil die Hanke mehr beugen müsste um das Vorderpferd zum Ausgleich nach vorne zu veranlassen. Aber wie gesagt, Momentaufnahme. Wie sich ein Pferd durch reiterliche Arbeit wirklich verändert, sieht man am besten an Muskulären Vorher Nachher Aufnahmen im Stand in Musterstellung. Oder an Hand von Videos.
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Sitara
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Beitrag von Sitara »

@Dingens,
Richtig, wegen momentaufnahme. Aber auch die perspektive macht enorm viel aus: leicht schräg von vorne gibt fast immer sehr gefällige bilder, wenn man einen guten bewegungsmoment erwischt. Es sind aber leider die möglichst genau seitlichen, die die wahrheit (des momentes!) zeigen.
Der von dir gezigte blickwinkel ist einfach die beste 'poserperspektive' :D
Was jetzt in keinster weise wertend für deine reiterei gemeint ist, ich spreche aus erfahrung beim bilder gucken und aussortieren. Gruselig manches und das nächste wieder sehr brauchbar....
Rapunzel
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Beitrag von Rapunzel »

Ach, DUUUUUUU bist das ;-) - jetzt hab auch ich´s kapiert ...

Ja, das mit den Momentaufnahmen ist so ne Sache. Ich hab auch noch ein Foto aus der Anreitphase, wo mein Höngscht wirklich absolut perfekt lehrbuchmäßig v/a geht, genau auf Buggelenkshöhe, Nase minimal vdS, tolle Anlehnung, geniales Hinterbein, Rücken aufgewölbt und ich sitze sogar super. Die komplette Reiteinheit war aber tatsächlich eine einzige Katastrophe, das Pferd total aufgeregt, spannig und rennig, weil erstmals auf einem Stoppelfeld und das Foto einfach eine glückliche Mini-Momentaufnahme. Über den Rest der Fotos schweigen wir mal lieber.

Ich habe ehrlich und ohne jede Ironie nicht verstanden, warum man für ein normales Halfter Stangenarme braucht. Die Ringe sitzen doch ungefähr in der Höhe der Trensenringe, vielleicht gibt es Gründe, die Hände etwas tiefer und/oder breiter zu führen, aber runterdrückende, steife Arme können auf keinen Fall für irgendwas gut sein außer den kompletten Schultergürtel fest zu machen und die HH des Pferdes zu blockieren.
Rapunzel
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Beitrag von Rapunzel »

Ich muss doch nochmal darauf zurückkommen, was du geschrieben hast, weil ich dazu so viele Fragezeichen habe:

"Ich reite nie mit dauerhaftem Kontakt, sonst würde ich ihn abstumpfen, meistens sind meine Zügel relativ lose, am deutlichsten zu sehen im letzten Bild. Das funktioniert nur deshalb, weil Maroun NHSmäßig ausgebildet ist und die NHS-Prinzipien super zur klassischen Reitweise bzw. Légèreté passen."
Hääää? Warum soll dauerhafter Kontakt abstumpfen, und warum "funktioniert" ein Schlabberzügel "nur deshalb, weil er NHS-mäßig ausgebildet ist"? Und welche Prinzipien genau sollen da zur klassischen Reitweise (die es ja per se nicht gibt) passen?

"Wenn ich bei so einem normalen Halfter die Hände höher trage, sende ich die falschen Impulse. Also muss ich entweder mit einer anderen Zäumung (z.B. mit leichtem Hebel) reiten, dann können meine Hände auch etwas höher, oder meinen Arab so weit ausbilden, dass er quasi komplett ohne Zügel läuft."
Das check ich jetzt rein gar nicht.


"Allerdings sind die Folgen einer solchen Handhaltung beim Reiten mit Halfter für das Pferd wirklich in keinster Weise mit denen beim Reiten mit Gebiss vergleichbar. "
Doch, das sieht man ja auch exakt auf deinen Bilden: du verspannst deinen Schultergürtel, das Pferd wird hinten blockiert.
Ulrike
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Beitrag von Ulrike »

vielleicht gibt es Gründe, die Hände etwas tiefer und/oder breiter zu führen,

Rapunzel,


welche Gründe kann es da geben?

Mir wollen keine einfallen.

Mein Credo:
Hände zusammen über dem Widerriet und HALBE PARADEN!!!

Da gibt es keine Möglichkeit, sich oder das Pferd festzuziehen.


LG Ulrike
Rapunzel
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Beitrag von Rapunzel »

Ein sehr lose sitzendes Halfter würde sie in der Kopf/Halsposition wie auf dem Foto evtl. in Richtung Auge hochziehen. Aber maulfrei kann sicher selbst besser erklären, waswiewarum. Ich verstehe ja ohnehin ganz grundsätzlich nicht, warum ohne Gebiss irgendwie besser sein soll.
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Kosmonova
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Beitrag von Kosmonova »

Also ich hab für gelegentlich ein LG-Zaum (Zügel ohne Hebelwirkung eingeschnallt) und reite damit ganz normal, also Armhaltung wie bei Trense, also handbreit über dem Rist und mit lockeren Ellenbogen. Ich denke einfach Pferd und Reiter arrangieren sich auch gern mal mit Marotten und da sollte man gegensteuern.

Noch ne Frage: wie funktioniert da PK? Hand heben, Maul lösen und Kopf-Hals-Dehnen?
Es grüßt Nadine

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so schwer wie die freiheit, so leicht ist der zaum der sie hält... (frei nach and one - krieger)
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esge
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Beitrag von esge »

Eine tief getragene Hand und eine drückende Hand sind zwei Paar Schuhe. Leider muss ich mich den anderen anschließen, maulfrei: Deine Hände sind drückend - und das ist mit ohne Gebiss genauso schlecht wie mit mit Gebiss. Warum? Weil es den Reiter insgesamt steif macht. Der Rumpf kann nicht mehr wirklich mitschwingen, die Hüften werden blockiert - es ist eine endlose Kettenreaktion.
Auch was das Genick des Arabs angeht, schließe ich mich den anderen an: Im Vergleich zur Ausgangssituation zwar besser, aber auf den oberen beiden Bildern das zu offene Genick und dadurch bedingt die Widerristpartie nicht oben. Unten rechts finde ich hingegen wirklich gut.
Loslassen hilft
esge
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Beitrag von esge »

Xelape, bei deinem Pferd tue ich mich etwas schwer.
Auf allen Bildern kippt dein Pferd mehr oder weniger deutlich im falschen Halswirbel ab und ist damit hinter der Senkrechten. Trotzdem erkenne ich in HH, Rücken und Widerrist, dass ihr da gut bis richtig gut unterwegs seid.
Wenn ihr es jetzt noch schafft, das zu erhalten und diesen Tick Dehnung ins Genick zu kriegen...? Mir ist die Anlehnung irgendwie ZU leicht und vermutlich liegt genau da der Hase im Pfeffer, um das letzte bisschen vorn noch zu kriegen. Könnte mir vorstellen, dass ihr das braucht, wenn es an die Versammlung geht, damit sich der große Schwarze dann nicht verkriecht. (??)
Loslassen hilft
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Sitara
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Beitrag von Sitara »

Ich habe aus verschiedenen Gründen eine Kombi aus Kappzaum und Gummi-/Nathegebiss und trage meine Hände ebenfalls ganz 'normal'. Mag sein, daß dies bei komplett gebissloser reiterei nochmal anders ist? Aber auch wenn ich den Trensenzügel durchhängen lasse und nur mit dem Nasenteil reite funktioniert mein Pony gleichermaßen.

Witzig finde ich an der Stelle immer, wenn meine (FN- und Sportorientierte) RL Dinge sagt wie: 'Laß sie noch ein bischen mehr vor, damit sie ans Geb... äh den Zaum rantreten kann' - wobei erfreulicherweise der tenor: 'damit tritt sie viel besser ans geb... äh den zaum' überwiegt :-) Bin sehr froh, daß sie meiner den BB-lern abgeschauten Zäumung so offen gegenübersteht.
(Ich könnte momentan eh hippe vor Freud', meinte sie doch neulich, pony versuche hinten last aufzunehmen :jump1: )
esge
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Beitrag von esge »

:P :P :P
Loslassen hilft
xelape

Beitrag von xelape »

@esge, die Problematik ganz gut erkannt - herzlichen Dank für deine Einschätzung.
ziemlich schwierig für mich das alles koordiniert zu bekommen, der Schwarze hat sehr viel Schwung, und macht sich gerne laaang jeder kleine Reiterfehler wir mit rausheben und Rücken fest machen quittiert.

Aber wir arbeiten kontinuierlich an kleinen Schritten.. die letzen Wochen tut sich da was.. mal sehen ob ich entsprechende Bilder mal machen kann.
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