Racinetkurs vom 27.09 bis 30.09.2007 (aktualisiert)

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Moderator: Josatianma

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charona
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Beitrag von charona »

@Silence die Friedenspfeife reich, aber keinen passenden Smile finden kann :trink1:

Ich habe Deinen Beitrag auch nicht auf mich bezogen, habe nur versucht, für alle anderen bemühten und interessierten Zuhörer zu sprechen, egal ob es um Racinet oder eine Klimakonferenz geht.... Aber ich gebe Dir Recht, eine Frage zu stellen und während der Beantwortung aufzustehen und ein Stückchen Kuchen zu holen, ist unhöflich..... obwohl, bei dem Kuchen, der war wirklich ein Sünde wert :D

Nein, unter Ausschluss der Öffentlichkeit fände ich schade. Vielleicht kann man ja Verbesserungsvorschläge für einen nächsten Kurs sammeln. Evtl. ein Head-Set für Herrn R. auf dem Pferd, dann könnte er notfalls im Englischen direkt erklären, was er macht und dann hätte die Übersetzerin eine kleine Pause, eine Zusammenfassung vorzubereiten.

Und dann, da es ja auch Zuschauer gibt, am Ende der Reiteinheit eine kurze Zusammenfassung von Herrn R. welche Probleme ER bei Pferd und Reiter gesehen hat, und was er für die Zukunft vorschlagen würde.

Puh, er scheint im nächsten Jahr wieder nach Holland zu kommen... Auf ein Neues!
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kiki
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Beitrag von kiki »

wie wäre es damit:

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horsman
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Beitrag von horsman »

geil
ein Hippie-Smiley !
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silence
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Beitrag von silence »

Danke charona für deine Vorschläge.
Verbesserungen müssen auf alle Fälle erarbeitet werden.Mal sehen was wir schaffen werden für 2008.
L.G. und bis ..hmm..später!
Pascale
"Die Pferde versuchen immer uns zu verstehen, das aber muss ihnen erlaubt werden; nur Gehorsam zu fordern, macht sie dumm." Jean-Claude Racinet
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Josatianma
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Beitrag von Josatianma »

Ich fände es sehr schade, wenn an solche Lehrgänge nur noch ausgewählte Zuschauer dürften. Dann müßten das anderen Ausbilder genauso machen. Ich glaube, es gibt keinen Kurs, wo Zuschauer der unterschiedlichsten Ansichten sitzen. Und auch bei einem RH kommen kritische Kommentare nach einem Kurs. Ich kann mich auch gut an eine Diskussion in einem anderen Forum erinnern, in der aufgrund von Bildern ein Bea Borelle-Kurs auseinandergenommen wurde.

Genauso, wie wir es uns herausnehmen andere zu kritisieren, weil uns das Reiten hinter der Senkrechten nicht gefällt, müssen wir damit leben, daß wir auch kritisiert werden. Und gerade Ausbilder wie JCR und auch PK, die so offensichtlich andere Wege beschreiten und bei denen eine Korrektur mal nicht schön aussieht, geben eine Angriffsfläche. Doch bieten sie nicht eine viel größere Angriffsfläche, wenn sie nur noch hinter geschlossenen Türen arbeiten? Das könnte dann in Richtung Sekte gehen.
Liebe Grüße, Sabine

Ideale sind wie Sterne, man kann sie nicht erreichen, aber man kann sich an ihnen orientieren

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silence
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Beitrag von silence »

Ich teile auch deine Meinung Sabine aber, machen uns nicht was vor: in die Räume der Uni-Medizin sitzen da nur ausgewählte Leute. Leute die sich die Mühe gemacht haben sich für eine Stüdium zu vorbereiten. Die Uni-Medizin (z.B.) ist keine Sekte.Oder?
Und ich denke dass unsere Pferdefreunde aus Süd-D meinten auch sowas in dieser Richtung. Vielleicht war diese Idee noch zu früh ausgedacht.Aber heute...?.. .
L.G.Pascale
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Josatianma
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Beitrag von Josatianma »

@Silence: Ja, aber wieviele Studienabbrecher gibt es? :D Die Sachlage ist ja zur Zeit so, daß ein großes Interesse an alternativen Wegen für die Reiter und Pferde da ist. Und es gibt immer Leute, die an einem Kurs doofe Fragen stellen. Ich weiß wer diese Person war. Es gibt aber auch die Studenten, die immer alles besser wissen als der Prof! Und in jeder Vorlesung sind Gastzuhörer gestattet!

Ich finde nach wie vor, sobald Lehrgänge nur noch für ein ausgewähltes Publikum sind, ist die Gefahr viel größer, daß schlecht geredet wird, als wenn sich jeder sein eigenes Bild machen kann.
Liebe Grüße, Sabine

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Preferida
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Beitrag von Preferida »

Ja, ich finde es auch unpassend, denn wenn man daraus eine geschlossene Veranstaltung macht bietet man gleich mehr Angriffsfläche für die Leute.
Zumal es schade wäre für die jenigen die nicht zum stänkern kommen sondern wirklich Interesse zeigen.
Und doofe Leute hat man sowieso überall. Man darf sich nur nicht auf solche blöden Sprüche einlassen.
Hab also acht, Reiter, auf
dich selbst. Ist dein Pferd
stützig, heftig, ungefügig,
so dürfen wir kecklich die
Behauptung aufstellen,
dir gebricht es an
liebenswürdigem Charakter
und richtiger Methode
(Francois Baucher)
silence
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Beitrag von silence »

Wie gesagt, mir ist es auch lieber wenn alle da sein dürfen, wie es bis jetzt immer war.
Polemik ist nur sehr schädlich fürs Herz (kein Schertz) und ich werde deswegen immer eine davon sein, welche ein gewisse "Schutzschild" für jemand wie JC Racinet sein wird ('jemand wie' !!! und nicht 'nur für'). D.h. jede kann kommen aber ich werde nie ein Problem haben jemand (zurück) zu bezahlen als "Danke schön" fürs mehr wissen und dem kurzestem Weg zur Ausgang nochmal ganz präzise dieser oder jener zu beschreiben. :arrow: :arrow: :arrow: :twisted:
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silence
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Beitrag von silence »

Sicher bin ich: ich könnte sogar besser werden als Buh-Frau stat durchschnittliche Dolmetscherin! :wink: :lol:
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Anette
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Beitrag von Anette »

Habe leider jetzt erst- etwas spät - die Diskussion hier im Forum gelesen. Nun, ich habe selber in diesem Jahr bei Herrn Racinet einen 4-Tage-Kurs als "Aktive" mit meinem Vollblutaraber teilnehmen dürfen.

Herr Racinet war in diesen Tagen immer bemüht, alle Fragen zu beantworten. Er hat mich hervorragend - neben den wertvollen Hilfen für mich und mein Pferd - bei der Frage des Gebisses beraten, mich in Sattelfragen beraten, mein Pferd - ohne auf die Zeit zu schauen - am frühen Morgen osteopathisch behandelt .... Kurzum: Er ist einer der engagiertesten Lehrer, die ich erleben durfte, und ich bin dafür sehr dankbar.
Auch in unserem Kurs gab es speziell eingebaute Theorieeinheiten; aufgrund der oft gestellten Fragen auch hier zum Thema: "Vorwärts-Abwärts".
Ich meine, daß es hilfreich und sinnvoll istl, vor Antritt eines Kurses bei Herrn Racinet einen Blick in die Bücher des Herrn Racinet zu werfen, um sich ein Bild über die Komplexität und Chancen dieser Reitweise zu machen.

Und übrigens: Ich verstehe Pascales Unmut; auch in unserem Kurs gab es polemische Stimmen, die nicht wirklich an der Beantwortung ihrer Fragen , also am Dialog, interessiert waren. Zum Glück gab es in unseren Reihen couragierte Leute, die diesen Störenfrieden Einhalt geboten.

Das Feine Reiten in der französischen Tradition der Legerete ist für mich ein Weltkulturerbe, und es wäre wünschenswert, wenn Menschen dieses Erbe erhielten. Erfreulicherweise zeichnet es sich ja ab. Herr Racinet ist sicherlich dabei ein wichtiger Vertreter.
Nähre Dein Herz, halte Dich stille,
und die Welt
wird von selber wieder ins Geleise kommen.
Chuang Tse
Rabenrübe
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Beitrag von Rabenrübe »

Danke@Anette.
Danke auch@Silence
Ich war vor Ort und habe diese vier Tage mit Hingabe erlebt. Schließe mich vielen Vorrednern an, wer ein gewisses Verständnis und auch Vorkenntnisse mitbringt, betrachtet einen reitenden JCR aus einem anderen Blickwinkel.

So hoffe ich auf ein Wiedersehen 2008

LG
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DynaMitreiterin
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Beitrag von DynaMitreiterin »

Es ist immer wieder spannend, wenn durch Kursbereichte neues Fachpublikum angezogen wird und mitdiskutiert.
Ich verfolge diesen Thread mit großem Interesse und finde es schön, wenn die Beiträge der Gesprächspartner auch einem Reiter und dessen Hintergrund zugeordnet werden können. Deshalb, liebe Rabenrübe: Willkommen, trau dich in den Vorstellthread, lass uns wissen, wer du bist und was du so mit den Pferden treibst!
Wo kämen wir hin, wenn alle sagten, wo kämen wir hin, und niemand ginge, um mal zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge.
(Kurt Marti)
Cúchulaínn
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Racinet Kurs in Sprockhövel...

Beitrag von Cúchulaínn »

Hallo zusammen!

Ich bin neu hier, eine Vorstellung werde ich natürlich später nachholen :)

Ich habe dieses Forum und diesen Thread erst kürzlich entdeckt. Ich war auf dem Racinet-Kurs am 04.10.07 in Sprockhövel als Zuschauer anwesend. Diesen Tag habe ich leider in schlechter Erinnerun, obwohl ich ihm mit großer Vorfreude in hohen Erwartungen entgegenfieberte...

Zum Kurs an sich möchte ich nicht viel sagen, da ich mir nicht anmaßen möchte Herrn Racinets Arbeit zu beurteilen. Ich habe zwar beide Bücher gelesen, konnte aber, das was ich sah, nicht wirklich nachvollziehen.

Das was mir auf der Seele liegt, ist eine Verladeaktion der hier schon mal erwähnten, recht nervösen Fuchsstute. Und bei dem Gedanken daran wird mir, bei aller Liebe und Achtung vor diesem Reitmeister, immernoch übel! Dieses Pferd hatte offensichtlich ein Verladeproblem. Herr Racinet bot sich an das Pferd nach der Reiteinheit zu verladen. Dazu wurde eine Kette zuerst durch das Maul und dann durch die oberen Ringe des Halfters gezogen, das Ende der kette führte zurück zur Hand. Herr Racinet stellte sich dann irgendwann in den Hänger und versuchte das Pferd an dieser Kettenkonstruktion in den Hänger zu ziehen. Seine Übersetzerin und die Reiterin der Stute schoben phasenweise von hinten...

Ich bitte zu beachten, dass diese Kette direkt und brutal auf das Maul wirkte!

Eine Viertelstunde nachdem keine Veränderung auftrat, weder an der Position des Pferdes noch am Dauerzug der Kette, habe ich den Kurs vorzeitig verlassen. Ich konnte mir das Schauspiel und das schmerzverzogene Gesicht der Stute nicht mehr anschauen. Und nein ich habe nichts dazu gesagt, worüber ich mich im Nachhinein ärgere...

Rechtfertigt die Annerkennung und Ehrfurcht vor diesem Herrn, solch eine Aktion? Vielleicht kann mich ein weiterer Zeuge aufklären, denn mir fehlt hier schlichtweg das Verständnis - ich war wirklich schockiert...

Gruss,
Lisa
silence
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Beitrag von silence »

Hallo Zusammen,
habe wieder die Möglichkeit am PC zu sitzen und werde ich so versuchen diesen Verladensproblematik zu klären.

Was ist zu erst das, oder ein, Idealfall von Pferdeverladen?
Vielleicht ist es ein Pferd welches physisch u/od psyschisch gesund oder verletzt oder krank ist, welches aber auch immer noch sich vorwärtz bewegen kann und welches ruhig neben sein Mensch ins Hänger geht, mit einer Verladezeit von ca 1,5 Min. für ein gesundes Pferd und maximum 30 Min. für ein verletztes oder krankes Pferd (in solchen Fällen kann jede Minute zu viel beim Verladen eine weniger sein um am Leben zu bleiben und 30 Min sind da eigentlich schon ganz schön viel).

Was sagt uns ein Pferd welches sich nicht einfach verladen lassen möchte?
Oberflächlich, sowas wie: "NEIN! Ich will nicht in dieser Richtung vorwärtz gehen, weil...dieses oder jenes (Ängste..etc..)".
Grundsätzlich bedeute dies sowas wie: "NEIN! Ich will nicht vorwärtz gehen und ich wehre mich mit alle Mittel dagegen (und wenn es klappt hier, wird dieser Verweigerung irgendwann mal noch klappen, weil letztendlich geht es um das Vorwärtzgehen zu verweigen, ob ich dabei hier Angst habe oder aber auch nicht!!!)."

In sein Art und Weise zu schulen, bildet Herrn Racinet Pferde und Reitern so aus, dass der Reiter sein Pferd ermöglicht, immer mehr in eine Freiheit aufs Ehrenwort sich zu bewegen.
Damit muß man immer eine "Ausgangtür" frei für das Pferd halten und man muß ihm deutlich zeigen wo sie ist.
Wenn das Pferd durch dieser Tür geht, hat es dabei das Gefühl es freiwillich zu machen und ist froh (ich weiß:menschliches Begriff...) dabei sie gefunden zu haben.

Was die hier im forum teils beschriebene Verladeart betrifft:
einen Führstrick mit Kette wird benötigt.Ein nicht zu lang geschnallter Stallhalfter auch. Man bindet die Kette an den oberen Ring an einer Seite,lässt sie von außen nach innen in den unteren Ring durch gehen, bringt die Kette (ohne ziehen) ins Pferdemaul, danach durch der unterer Ring von andere Seite und hält der Rest des Führstrickes in der Hand.Dabei muß man absolut kontrolliert dass die Kette GLEITEN kann.
Es ist sehr ratsam,gerade wenn man weiß dass sein Pferd schwer zu verladen ist, mit dieser System sich und das Pferd zu trainiert, d.h. dieser Führsystem zu trainiert. Weil es geht eigentlich grundsätzlich um FÜHREN, und dies ohne Wiederstand, auch beim Verladen.
Das hatte Herr Racinet dort gesagt und getan,bei der Reithalle, mit die Zeit was er dort zur verfügung hatte, während seiner Pause.

Wie' s funktionniert:man lauft neben oder vor dem Pferd.Solange das Pferd einfach mitlaüft, passiert nichts. Sobald aber das Pferd sich gegen das Folgen wiedersetzt, zieht ES SICH SELBST die Kette kürzer. Sobald aber es ein Schritt nach vorne macht, gleitet sofort wieder die Kette an ihren ursprünglichen Platz und Länge zurück. Damit lernt das Pferd relativ schnell dass das Folgen ihn von jeglichen Druck befreit und somit es als angenehm empfindet seinem Menschen zu folgen.Und dies auch beim Verladen.

Bei sehr schwierigen Fälle, sagte Herr Racinet dass es maximal ca 20 Min dauern könnte bis die Verladung komplett erfolgreich wird. Bei diese Fuchsstute (4 Stunde hatte man gebraucht um sie zu verladen für den Kurs...) hat es ca 30 Min gedauert: sie war nach ca eben 20 Min im Hänger, bereit zum anbinden.Da stieg dazu ein extrem hilfsbereit und lauter Mann, um der Vorgang aber bitte richtig zum abschluß zu bringen. Die Fuchsstute erschrak dabei und sprang regelrecht zurück. Selber überfordet von diesem plötzlichen-da-stehenden-Haufen-Pferdewissen...lass ich den Führstrick leider los.
Herr Racinet fing sie sofort wieder ein, übte auch das Führen weiter.Das Pferd wußte aber sofort um was es ging und war somit in 5 Min. wieder auf dem Hänger.

Ein änlicher Fall dürfte ich vor ein paar Tage selbst erleben.Verladen ohne diesem System und mit allen möglichen bekanten netten Versuchen: 2 Stunden, erfolglos. Danach, Pause. Nach die Pause, kurzes Training im Stallgang (weil das Pferd wollte schon nicht mehr die Stallgasse verlassen...).Sofort danach, Verladen mit dem o.g. System: 8 Min, erfolg...REICH.!!!!!!!
Danke Herr Racinet.
V.G.Pascale
"Die Pferde versuchen immer uns zu verstehen, das aber muss ihnen erlaubt werden; nur Gehorsam zu fordern, macht sie dumm." Jean-Claude Racinet
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