V/A in der klassischen Ausbildung

Rund um die klassische Reitkunst

Moderatoren: Julia, ninischi, Janina

Lilith79
User
Beiträge: 848
Registriert: So, 06. Dez 2009 18:30
Wohnort: bei Pforzheim

Beitrag von Lilith79 »

Also ich kann mir nicht vorstellen, dass man allein daran ob die Hinterhand in die Spur der Vorhand tritt beurteilen kann ob ein Pferd schiebt oder trägt. Das kommt doch sicher auch auf den Körperbau und den natürlichen ursprünglichen Bewegungsablauf des individuellen Pferdes an?
Es gibt ja Pferde die sowieso von alleine immer mit dem Hinterhuf in die Spur des Vorderhufes oder sogar davor fußen. Und dann gibt es Pferde, die wenn man sie einfach laufen lässt ohne es zu beinflussen mit der Hinterhand nicht mal annähernd in die Spur des Vorderbeines fußen. Wenn man es nun schafft, dass diese aktiver und tragend unter den Schwerpunkt treten kann es doch gut sein, dass sie zwar weiter untertreten (so weit wie für dieses Pferd halt möglich), aber trotzdem nicht bis in die Spur der Vorderhufe oder so weit wie ein Pferd, das da sowieso schon begünstigter ist. Oder seh ich das falsch?
Benutzeravatar
amara
User
Beiträge: 2557
Registriert: Mo, 02. Apr 2007 23:44
Wohnort: Ravensburg

Beitrag von amara »

Auf der einen Seite bin ich ja froh, meinem Pferd ein VORWÄRTS-abwärts anerzogen zu haben (wobei man das abwärts bei ihm ECHT nicht übertreiben darf, er ist die Marke Pferd „vorne-umfallt“ wenn man ihn lässt… *g*).

Ganz offenbar sucht er ja aktiv zur Hand hin, und mir war v.a. WICHTIG, dass er auch zur Kandare HINSUCHT. Mit offenem Genick. Es ist aber nicht schwer, wenn man die Grundausbildung korrekt gemacht hat, hat man auch mit Kandare kein Problem mit offenem Genick.


Trotzdem wollen viele Ausbilder nun einmal das Pferd runder haben. Und nu?? Also, mehr so wie Lulus Bild, wobei das Pferd strenggenommen auf Lulus Bild eben leicht HdS ist. Nicht als Kritik auffassen, es ist nur wenig, aber es ist HdS. Ich sage ja auch: so einen Tick HdS ist ja nicht weiter schlimm (ok, aber warum, wenn es auch anders geht??). Und – die anderen sagen, einen ganz kleinen Minitick HdS würde meinem doch nicht schaden, und würde die Dehnung NOCH stärker machen. Vermutlich kann ich ihn mit etwas mehr Handeinsatz schon etwas enger im Genickwinkel machen. Bei den Richtern gibt das so geritten Abzüge, ehrlich!
Bild

Bild

Man fragt sich schon, Genick ganz bisschen mehr schließen???
Dabei find ichs andererseits schön, außer ihm kenne ich praktisch kein Pferd das an die Kandare so vorbehaltlos rantritt...

Es war übrigens schon einiges Mühe, das Pferd mit der Nase so vor zu bekommen. Er selbst bietet lieber wahlweise aufgerollt supertief und auf der Vorhand an (dafür etwas angenehmer für den Reiter, da nicht mit 500kg auf dem Gebiss, sondern nur mit 50kg :-xxxx) , oder supertief in Kronrandhöhe mit 500kg auf dem Gebiss und nicht mehr lenkbar.


Fußen: meiner fußt einen Mini minitick hinten erst… aber ich glaub, das ist schon mikro-analyse…
Phanja

Beitrag von Phanja »

Also das Genick empfinde ich als 1a auf den Fotos.
Er könnte noch einen kleeeeinen Ticken tiefer, damit ein bisschen mehr Spannungsbogen entsteht - das ist dann aber schon auf hohem Niveau gejammert ;). Insgesamt find ich das sehr positiv!
Benutzeravatar
Catja&Olliver
User
Beiträge: 346
Registriert: Di, 09. Okt 2007 10:53
Wohnort: Lesmo (Italien)

Beitrag von Catja&Olliver »

amara hat geschrieben:Bei den Richtern gibt das so geritten Abzüge, ehrlich!
Hier verstehe ich was nicht, wohl weil ich mich nicht mit Pruefungen und Richtern auskenne :oops:

Wie ich das verstanden hatte, soll das Pferd in einer Pruefung auch auf niedrigem Niveau doch garnicht in Dehnungshaltung laufen, sondern in einem sogenannten "Arbeitstrab", also schon etwas aufgerichtet. In dem Fall oben wuerde das bedeuten, dass das Pferd den Halsansatz etwas heben sollte, und dadurch wuerde dann der Hals auch bei offenem Genick enger und "runder". Also nicht Nase nach hinten ziehen, sondern Halsansatz nach oben ...nur ein klein bischen schwieriger :wink:
Yvonne

Beitrag von Yvonne »

Finde das Genick absolut ok! Endlich mal ein Pferd, dass nicht hinter der Senkrechten ist mit der Nase.

Ein bißchen tiefer könnte die Nase kommen, so wie Phanja das auch schon geschrieben hat. Dann wird das Pferd insgesamt noch runder.

Mein Pony neigt leider dazu, sich beim v/a etwas zu verkriechen, und kommt deshalb leicht hinter die Senkrechte - da muss ich immer sehr aufpassen.
Benutzeravatar
amara
User
Beiträge: 2557
Registriert: Mo, 02. Apr 2007 23:44
Wohnort: Ravensburg

Beitrag von amara »

Tiefer darf leider auf gar keinen Fall sein… der hat einen so tiefen Halsansatz und verliert tiefer völlig das GGW. Das muss man mal gefühlt haben. Eine 720kg Dampflock überwalzt sich dann selber. :-/
Also, da vertrauen, Höhe ist kein Thema, ich kann ihn – wenn ich will – bis auf Kronrandhöhe einstellen. Das ist IHM lieber. Aber es ist nicht gesund noch dehnend, sondern einfach nur „Pferd-UMFALLT“.
Das Pferd hier wird damit NICHT runder, sondern kommt mehr und mehr aus dem Gleichgewicht. Ganz krass als Reiter fühlbar. WOLLEN täte er tiefer. Ich aber nicht... :twisted:

@Catja: es kam der Kommentar nicht in einer Prüfung, sondern in einem Kurs. Und – mein Pferd wird uU ja auch von schwächeren Schülern in niedrigen Klassen vorgestellt. Es gibt ja nicht nur junge Pferde, sondern auch junge Reiter! Und ganz generell ist das v/a NIEMALS vorbei, auch im GP-Niveau nicht.

Und dann muss ich doch fragen, muss ein GP Pferd also ein ANDERES v/a gehen mit Nase mehr leicht hinter der Senkrechten? Ist dann der Spannungsbogen anders, besser, intensiver? Es schaut schon so aus? Aber ist es denn wirklich so? Es sagen ja viele jajaja unbedingt Nase vor und überhaupt. Ich muss aber feststellen, dass es manchmal vielleicht wirklich nach weniger Gymnastik zumindest mal aussieht? (obs dann so ist, sei mal dahingestellt).

Arbeitshaltung ist für mich etwas völlig anderes – da hab ich das Pferd natürlich geschlossener und mehr „beisammen“.
http://files.homepagemodules.de/b83633/ ... 8768n3.jpg

Oder eben ganz beisammen… :o)
http://files.homepagemodules.de/b83633/ ... 8748n4.jpg
LordFado

Beitrag von LordFado »

amara, kannst Du mal ein Bild zeigen, wie es denn aussieht, wenn er so tief darf, wie ER will? täte mich interessieren, weil ich Dehnungshaltung auch eigentlich tiefer sehen will von meinen Schülern und Pferden und diese "Turnieranforderungen" eben gewohnt bin und da auch teilweise schöne Dehnungshaltungen kenne (natürlich gibts auch Vorhandlatscher, wir wollen ja aber vom positiven sprechen)...
esge
User
Beiträge: 1869
Registriert: Mi, 03. Jan 2007 12:29
Wohnort: Taunus

Beitrag von esge »

Grrr, jetzt habe ich zum xten mal versucht, ein Video zum Thema in youtube einzustellen und immer läuft es da in einer so lächerlich hohen Geschwindigkeit, dass alles ganz furchtbar aussieht. So kann ich das nicht zeigen. Kann mir da jemand einen Tipp geben?

Generell: Ich habe auch ein Pferd, das selten so tief darf, wie es möchte, weil es ebenfalls dann umfällt. Gelegentlich darf er aber doch, weil es seinem Rücken in der Tat gut tut - allerdings nur, wenn er dabei völlig untertourig läuft und damit das Gleichtgewicht wahrt. Muss man nicht verstehen, wenn man so ein Pferd noch nicht geritten hat.
BISSCHEN tiefer würde ich mir amaras Pferd aber dennoch wünschen, wenn ich rein nach den Fotos gehe.

Nö, ein GP-pferd muss für mich genauso die Nase in einer echten Dehnungshaltung nach vorn nehmen, wie eine Remonte. Das ist für mich dieselbe dumme Ausrede wie dass ein GP Pferd halt den Schritt verliert.
Loslassen hilft
Benutzeravatar
-Anja-
User
Beiträge: 1820
Registriert: Do, 03. Jul 2008 13:44
Wohnort: Dazwischen

Beitrag von -Anja- »

@amara & esge
Ganz vielen Dank für eure Einträge zum Thema. Ich hab auch so einen "Umfaller" und merke sehr oft, dass man es von oben viel, viel mehr spürt, als man es von unten sieht. Im Gegensatz zu euch stehe ich aber noch ganz am Anfang mit meinem Erkenntnissen und den Ideen zu entsprechenden Gegenmaßnahmen - vom reiterlichen Geschick mal ganz abgesehen :P Gerade deshalb waren eure Gedanken für mich ausgesprochen hilfreich. Dankeschön :wink:
LordFado

Beitrag von LordFado »

kann es sein, dass man (auch jahrelang) nur DENKT, einen Umfaller zu haben udn es an mangelnder Balance/Körpergefühl/... liegt? Ich habe mein Pferd auch jahrelang nicht so geritten, wie ich es heute tue und vermag und dachte, ich mach alles richtig...
Benutzeravatar
-Anja-
User
Beiträge: 1820
Registriert: Do, 03. Jul 2008 13:44
Wohnort: Dazwischen

Beitrag von -Anja- »

LordFado, schwer zu sagen. Dafür reite ich einfach nicht gut genug und habe auch keinen ausreichenden Pferde-Erfahrungsschatz. Ich dachte jahrelang, dass mein Pferd eine sehr schöne Dehnungshaltung zeigt und unsere Probleme beginnen, wenn es in Richtung Aufrichtung geht. In letzter Zeit habe ich jedoch zunehmend das Gefühl bekommen, dass schon die simple DH kompletter Murks ist: zu tief, dadurch auf der Vorhand, mit ausgestellter und schiebender Hinterhand und im Zweifelsfall auch zu eng. Dafür spricht unter anderem auch die durchgängig schlechte Bemuskelung des Pferdes (starke Schulter, deutlich ausgeprägter Unterhals, kaum Oberhals-, Bauch und Rückenmuskeln, "Löcher" am Trapezius, schwache Lende, schwache Hinterhand).
Im vergangenen Herbst bekam ich zum ersten Mal Reitunterricht, wo das "auf die Vorhand Kippen" in dieser Form thematisiert wurde, also als Haupt-Arbeitspunkt. Mir fällt es immer noch schwer zu akzeptieren, dass das, was ich bisher als "fluffig-entspannte Dehnungshaltung" empfunden habe, physiologisch gesehen kompletter Unsinn ist und dem Pferd langfristig sogar schadet. Dabei wirkte das 'Pony' doch immer so zufrieden... :roll:
Ich habe mich trotzdem auf die Korrekturen der Reitlehrerin eingelassen. Mittlerweile merke ich beim Reiten sehr genau, wann das Pferd noch halbwegs im Gleichgewicht ist und wann es auf die Vorhand kippt. Ob es deswegen ein "Umfaller" im klassischen Sinne ist oder wir beide Defizite in Balance und Körpergefühl haben, wage ich nicht zu beurteilen. Dafür habe ich zu wenig Erfahrung mit anderen Pferden, die in eine der beiden Kategorien einzuordnen wären.
Für mich war es einfach nur gut zu hören, dass es tatsächlich Pferde zu geben scheint, bei denen die angebotene tiefe Dehnungshaltung nicht widerspruchslos angenommen werden sollte. Obwohl ich die Argumente meiner Reitlehrerin schon vorher verstanden habe und das bessere Bewegungsgefühl auch im Pferd selbst spüren kann, tue ich mich unwahrscheinlich schwer damit, vom bekannten Bewegungsmuster abzukommen. Ich habe immer das Gefühl, dass ich zu "hart" bin, wenn ich meinem Pferd den ungehinderten Weg in die Tiefe verwehre. Daher war es für mich sehr hilfreich, auch mal Meinungen zu lesen, die diesen Ansatz unterstützen.

Sorry, ist ein bisschen lang geworden. Aber mein Kopf qualmt momentan ganz schön. Soll ich's wirklich machen oder lass ich's lieber sein? Der Kopf sagt "Ja", der Bauch eigentlich auch, aber mir fehlt das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten, dass ich das alles wirklich so umsetzen kann, wie es das Pferd letztendlich bräuchte...
Bernie
User
Beiträge: 830
Registriert: Mi, 02. Mai 2007 10:12
Wohnort: Unterlamm

Beitrag von Bernie »

hmm. ;)

Ein korrektes v/a ist ja ein aktives Dehnen oder Strecken. Es lässt sich mE nicht optisch auf einen tiefen Hals reduzieren. Denn es müssen zwei Hebel benutzt werden, sowohl der Hals/Widerristbereich, der den Zug nach vorne ausübt über das Nackenband. Aber auch die HH bzw. das ISG, das den Spannungsbogen erst herstellt, weil die Hüfte rotiert und die HH weit untertritt. Kann man das so formulieren? :?:

Ein - in Balance - labiles Pferd würde ich eben auch anfangs untertourig reiten zum Erlernen der Technik sozusagen. Auch mal akzeptieren, dass ein Pferd mal auf die Vorhand fällt. In der Ausbildung hat man doch mal das Augenmerk auf diesen oder jenen Punkt.

Das frische Vorwärts würde ich einfach im Gelände fordern, was ja bei einem jungen Pferd im Idealfall das mehrheitliche Training fordert.

Meiner Erfahrung nach (das sind einige wenige Pferde, also nicht aussagekräftig) kann ich ein Pferd umso tiefer lassen, je mehr die Hüfte rotiert und je geschmeidiger die HH durch die Gymnastizierung wurde und je aktiver die HH ist und und und...

Ich mache gerade die Erfahrung, dass ich mein Pferd, das mittlerweile schon ganz nett Last aufnehmen kann und auch einen schönen Spannungsbogen herstellt, phasenweise sehr tief einstellen kann, WEIL die HH diesen VIEL GRÖSSEREN Spannungsbogen und natürlich damit einhergehend mehr Dehnung ertragen kann.

Das ist für mich eine interessante Beobachtung. Als er noch jünger in der Ausbildung war, wäre es nicht möglich gewesen, ohne massives auf die Vorhand kippen. Deshalb richtige ich mein Hauptaugenmerk auch bei einem korrekten v/a auf die Hinterhand, da man eben für aktives Strecken nicht nur vorne/abwärts reiten soll, auch ein korrektes v/a verändert sich in der Ausbildung.

Pferd hinter der Senkrechten blockiert das Hinterbein, ist also kontraproduktiv.

Wobei ich mich gegen ein dauerhaftes v/a-Gereite ausspreche. Zum Erlernen kann es mal im Fokus stehen und ein Pferd soll im Idealfall jederzeit zur Hand hin suchen, ein v/a soll also jederzeit möglich sein, aber ich variiere eigentlich permanent Tempi und Rahmen, damit ich eben an die HH rankomme.
Benutzeravatar
smilla
User
Beiträge: 2101
Registriert: Mi, 21. Mär 2007 16:24
Wohnort: Rhein- Neckar

Beitrag von smilla »

Das finde ich einen ganz wichtigen Beitrag, Bernie.

Ich denke, dadurch dass das va vielen als sehr wichtig im Bewusstsein ist, hat es sich ein bißchen verselbstständigt. Ich habe das Gefühl, dass häufig der Eindruck entsteht, als ob ein (junges) Pferd durchgängig va laufen soll und das am besten von Anfang an in perfekter Haltung. Ich halte es für absolut nicht sinnvoll eine ganze Reiteinheit in der gleichen Haltung zu absolvieren.

Ich beobachte gerade an meinem Jungpferd ähnliches wie du, Bernie. Es dauert einfach, bis sich das Pferd tiefer dehnen kann und mag.

Nochmal die Augen geöffnet haben mir gerade die Klimke-DVDs. Sie zeigen, wie anspruchsvoll es ist, ein Pferd wirklich in einer guten Dehnungshaltung zu reiten und dass man diese nicht geschenkt bekommt.
"Reiter und Pferd sind zu einer geistigen und körperlichen Einheit verschmolzen, sind zwei Herzen und ein Gedanke- die wunderbare Alchemie des Reitens hat aus den zweien in Wahrheit eins gemacht. Solche Kunst ist klassische Kunst!"
Seunig
Benutzeravatar
ottilie
User
Beiträge: 5400
Registriert: Fr, 22. Jun 2007 12:00
Wohnort: Oberbayern

Beitrag von ottilie »

Nach den Ausführungen von Dr. Stodulka macht es biomechanisch keinen Sinn, ein v/a über die Maul-Buggelenkslinie zu reiten, da dies der "technisch"/"körperlich" idealste Punkt ist.
Da ich diesmal nicht mitgeschrieben habe, muß ich leider weitreichendere fachliche Erklärungen schuldig bleiben.
Es grüsst ottilie
~~~~~~~~~
Wo die Kraft anfängt, hört das Gefühl auf (Moshe Feldenkrais)
Yvonne

Beitrag von Yvonne »

ottilie hat geschrieben:Nach den Ausführungen von Dr. Stodulka macht es biomechanisch keinen Sinn, ein v/a über die Maul-Buggelenkslinie zu reiten, da dies der "technisch"/"körperlich" idealste Punkt ist.
Da ich diesmal nicht mitgeschrieben habe, muß ich leider weitreichendere fachliche Erklärungen schuldig bleiben.
Ich habe nun schon von verschiedenen Ausbildern gehört, dass dieser Punkt bei jedem Pferd individuell ist. Kommt eben auch auf den Körperbau an. Bei manchen ist die Kopf-Hals-Haltung tiefer, bei manchen höher, und trotzdem ist dann beides ein korrektes v/a.
Antworten