Ich stufe mein Lob auch ab, Feierabend gibt es höchstens für sehr gute Leistungen, meist auch nur beim Erlernen von Neuem...Jen hat geschrieben:ich stufe mein Lob ab. Ich benutze von allem etwas: mal Leckerli, mal ....
Wenn man zu nachgiebig mit dem Pferd ist, dann übernimmt das Pferd die Verantwortung die Umgebung im blick zu haben. Das führt zu einer drastischen Verminderung der Konzentration und aber auch des Vertrauens vom Pferd zum Mensch. Sich auf den menschen konzentrieren heisst nämlich auch, ihm die Verantwortung abgeben. Viele Pferde die "einfach so keine Lust" haben oder sehr schreckhaft sind, geben diese Verantwortung nicht ab.
Den zweiten Punkt finde ich auch sehr wichtig. Habe generell die Erfahrung gemacht, je mehr ich von meinem Pferd fordere, desto mehr kommt auch. Natürlich muss man Überforderung vermeiden und selbst bereit sein ebenso viel zu bieten!
Gerade bei der Aufmerksamkeit ist es doch so, ist man selbst abgelenkt, dauert es nicht lange bis das Pferd munter im Zeugs rum guckt. Konzentriert man sich selbst total, kann also die Verantwortung auch wahrnehemen Gespenster und Raubtiere zu sehen

