Sag Bescheid, wenn es soweit ist, ich besuch dich dann mal.Daisy hat geschrieben: Und am liebsten an der NordseeFehlt mir nur noch der Sponsor...
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Moderatoren: emproada, susiesonja
Ich würde an deiner Stelle ein bißchen mehr als eine Nacht darüber schlafen! Ich habe vor so einem halben Jahr auch mal darüber nachgedacht (man träumt ja ein bißchen). In dem Offenstall wären schon zwei Esel gestanden und ich hätte gar nicht sooo viel machen müssen, aber eben doch mehr, als in einem Pensionsstall. Jetzt bin ich sooo froh, es nicht gemacht zu haben, weil ich im Moment ÜBERHAUPT keine Zeit hätte. Das kann immer mal sein, klar. Aber in einem Pensionsstall kann das eher mal jemand auffangen.
Und was der Hauptgrund für mich war, es bleiben zu lassen, war echt die Sicherheit (ich glaube Kallisto hat das schon mal erwähnt). Wie unglücklich wäre man denn, wenn irgendetwas passiert! Der Horror!
Und was der Hauptgrund für mich war, es bleiben zu lassen, war echt die Sicherheit (ich glaube Kallisto hat das schon mal erwähnt). Wie unglücklich wäre man denn, wenn irgendetwas passiert! Der Horror!
Hallo,
ich will Dir ja Deinen Traum nicht madig machen, aber ich halte meine Pferde seit fast 12 Jahren in Eigenregie und weiß also, was das bedeutet. Für mich bedeutet das z. B., dass ich seit 12 Jahren nicht mehr im Urlaub war, maximal mal 2 Tage am Stück meine Eltern besuchen kann, die rund 500 km entfernt wohnen.
Die ersten 7 Jahre standen sie bei einem Bauern, der 5 km entfernt war. Also war ich zwingend auf ein Auto angewiesen, war dort jeden Tag mindestens 2 mal, jeder Handgriff musste vorher gut durchdacht sein, ich habe den Mist selber per Hand auf dem Acker verteilt (bin ein guter Mistweitwerfer). Seit 5 Jahren habe ich sie im Offenstall am Haus, Sommer rundum Weide. Aber auch das bedeutet jeden Tag Weide ablesen, Weide auf- und abbauen, Wasser fahren, Zaun kontrollieren etc.
Das geht alles zeitlich nur, weil ich freiberuflich tätig bin und mir somit meine Zeit frei einteilen kann. Ich reite auch jeden Tag ca. 1 1/2 bis 2 Stunden, brauche also ca. 4 Std. täglich für alles. Manchmal mehr, manchmal weniger. Gestern z.B. habe ich in brütender Hitzen zusammen mit meinem Mann 250 Ballen Heu auf der Wiese geholt und bei uns im Heuschuppen gestapelt, machte 5 Stunden Arbeit.
Klar ist die Haltung in Eigenregie billiger als einzustellen, aber man muss wirklich den Zeitaufwand berücksichtigen und darf das nicht unterschätzen, sonst geht das irgendwann zu Lasten der Tiere, die dann nicht mehr ausreichend bewegt werden etc.
Also, egal wie teuer oder billig der Stall in Endeffekt ist, der Zeitaufwand bleibt bestehen.
lg Petra
ich will Dir ja Deinen Traum nicht madig machen, aber ich halte meine Pferde seit fast 12 Jahren in Eigenregie und weiß also, was das bedeutet. Für mich bedeutet das z. B., dass ich seit 12 Jahren nicht mehr im Urlaub war, maximal mal 2 Tage am Stück meine Eltern besuchen kann, die rund 500 km entfernt wohnen.
Die ersten 7 Jahre standen sie bei einem Bauern, der 5 km entfernt war. Also war ich zwingend auf ein Auto angewiesen, war dort jeden Tag mindestens 2 mal, jeder Handgriff musste vorher gut durchdacht sein, ich habe den Mist selber per Hand auf dem Acker verteilt (bin ein guter Mistweitwerfer). Seit 5 Jahren habe ich sie im Offenstall am Haus, Sommer rundum Weide. Aber auch das bedeutet jeden Tag Weide ablesen, Weide auf- und abbauen, Wasser fahren, Zaun kontrollieren etc.
Das geht alles zeitlich nur, weil ich freiberuflich tätig bin und mir somit meine Zeit frei einteilen kann. Ich reite auch jeden Tag ca. 1 1/2 bis 2 Stunden, brauche also ca. 4 Std. täglich für alles. Manchmal mehr, manchmal weniger. Gestern z.B. habe ich in brütender Hitzen zusammen mit meinem Mann 250 Ballen Heu auf der Wiese geholt und bei uns im Heuschuppen gestapelt, machte 5 Stunden Arbeit.
Klar ist die Haltung in Eigenregie billiger als einzustellen, aber man muss wirklich den Zeitaufwand berücksichtigen und darf das nicht unterschätzen, sonst geht das irgendwann zu Lasten der Tiere, die dann nicht mehr ausreichend bewegt werden etc.
Also, egal wie teuer oder billig der Stall in Endeffekt ist, der Zeitaufwand bleibt bestehen.
lg Petra
Ich hatte meine Pferde mehrere Jahre in Haltergemeinschaften und auch mal einen Sommer ganz alleine. Das ganze war 12km von mir zu Hause, und ich würde es auf diese Entfernung nie wieder machen, höchstens wenns wirklich nebenan ist, man da schnell hinlaufen/hinradeln kann, es zerfrisst deinen Tag, die Fahrerei, 2mal am Tag da rausgondeln und das ist ja eigentlich schon zu wenig.
Ich habe bezahlt:
110 Euro pro Pferd und Monat
da waren drin:
Offenstall mit Licht, Strom, Heulager, Futterlager, Wasserfass, E-Gerät
2ha Weide massiv mit Holz + Litze eingezäunt
Weidepflege/Düngung/Zaunreparaturen
Mistentsorgung "über Beziehungen" sehr günstig
Stallreparaturen, was so anfiel --> wurde alles gemacht!
Strom
Wasser (aber keine Selbsttränken)
da war nicht drin:
Heu (inkl. organisieren, kaufen, ins Heulager schaffen, da ist locker mal ein voller Tag futsch!)
Stroh/Späne (dto.)
der "Rest" Arbeit, d.h. ausmisten, abäppeln, Misthaufen pflegen, Wasser mit der Pumpe ins Wasserfass, füttern, Weide portionieren...
Zeitaufwand (als ich alleine war):
Morgens Hinfahrt 15min (von Tür zu Tür)
15-20min füttern, Paddock absammeln
15 min Heimfahrt
Abends 15 min hin
etwas Heu hinwerfen
Weide abäppeln und weiterstecken/ausmisten je nach Jahreszeit rd. 3/4 -1h inkl. Misthaufen glattziehen, fegen etc.
Futter richten, Wasserfass füllen, Heuballen in den Stall holen 15min
15min Heimfahrt
____________________
macht im besten Fall 2,5h, mit viel Hektik auch mal nur 2h pro Tag, meistens war es aber deutlich mehr, irgendwelche größeren Zusatzarbeiten fallen ständig an.
Da habe ich den Pferden noch keine Minute gewidmet, geschweige denn geputzt, geritten o.dgl.
Und da sind all die Sonderarbeiten wie Heu ordern und einlagern, Giftpflanzen aus der Wiese rupfen etc. gar nicht drin.
Ich hab es gern gemacht, weil ich es "gut" machen wollte, aber wenn ich da noch jeden Tag 2 Pferde hätte arbeiten wollen, wäre es ein Halbtagsjob geworden.
So und zu guter letzt, billig ist es auch nicht gewesen.
Man muss ja die 2 x tgl. anfallenden Spritkosten wirklich als Fixkosten einrechnen. Bei 12km Strecke waren das bei mir gut 7 Euro am Tag, also über 200 Euro im Monat....ein großer Posten!
Ohne Traktor bist du bei Heu und Stroh auf Kleinballen angewiesen, die sind auch teurer als Rund- oder Quaderballen. Bei 2 Kleinpferden 1 Bund Heu/Tag rund 15kg für rund 2 Euro, macht 60 Euro im Monat.
Späne 1 Ballen 7 Euro, 2 Ballen/Woche, nochmal 55 Euro/Monat.
Dazu immer wieder mal eine neue Rolle Litze, neue Kunststoffpfähle, ein neuer Besen.... es läppert sich.
Fazit:
Ich stehe wieder in Vollpension
und kann auch mal ganz spontan und relaxed _nicht_ an den Stall fahren.
Melli.
Ich habe bezahlt:
110 Euro pro Pferd und Monat
da waren drin:
Offenstall mit Licht, Strom, Heulager, Futterlager, Wasserfass, E-Gerät
2ha Weide massiv mit Holz + Litze eingezäunt
Weidepflege/Düngung/Zaunreparaturen
Mistentsorgung "über Beziehungen" sehr günstig
Stallreparaturen, was so anfiel --> wurde alles gemacht!
Strom
Wasser (aber keine Selbsttränken)
da war nicht drin:
Heu (inkl. organisieren, kaufen, ins Heulager schaffen, da ist locker mal ein voller Tag futsch!)
Stroh/Späne (dto.)
der "Rest" Arbeit, d.h. ausmisten, abäppeln, Misthaufen pflegen, Wasser mit der Pumpe ins Wasserfass, füttern, Weide portionieren...
Zeitaufwand (als ich alleine war):
Morgens Hinfahrt 15min (von Tür zu Tür)
15-20min füttern, Paddock absammeln
15 min Heimfahrt
Abends 15 min hin
etwas Heu hinwerfen
Weide abäppeln und weiterstecken/ausmisten je nach Jahreszeit rd. 3/4 -1h inkl. Misthaufen glattziehen, fegen etc.
Futter richten, Wasserfass füllen, Heuballen in den Stall holen 15min
15min Heimfahrt
____________________
macht im besten Fall 2,5h, mit viel Hektik auch mal nur 2h pro Tag, meistens war es aber deutlich mehr, irgendwelche größeren Zusatzarbeiten fallen ständig an.
Da habe ich den Pferden noch keine Minute gewidmet, geschweige denn geputzt, geritten o.dgl.
Und da sind all die Sonderarbeiten wie Heu ordern und einlagern, Giftpflanzen aus der Wiese rupfen etc. gar nicht drin.
Ich hab es gern gemacht, weil ich es "gut" machen wollte, aber wenn ich da noch jeden Tag 2 Pferde hätte arbeiten wollen, wäre es ein Halbtagsjob geworden.
So und zu guter letzt, billig ist es auch nicht gewesen.
Man muss ja die 2 x tgl. anfallenden Spritkosten wirklich als Fixkosten einrechnen. Bei 12km Strecke waren das bei mir gut 7 Euro am Tag, also über 200 Euro im Monat....ein großer Posten!
Ohne Traktor bist du bei Heu und Stroh auf Kleinballen angewiesen, die sind auch teurer als Rund- oder Quaderballen. Bei 2 Kleinpferden 1 Bund Heu/Tag rund 15kg für rund 2 Euro, macht 60 Euro im Monat.
Späne 1 Ballen 7 Euro, 2 Ballen/Woche, nochmal 55 Euro/Monat.
Dazu immer wieder mal eine neue Rolle Litze, neue Kunststoffpfähle, ein neuer Besen.... es läppert sich.
Fazit:
Ich stehe wieder in Vollpension
und kann auch mal ganz spontan und relaxed _nicht_ an den Stall fahren.
Melli.
Alles in allem wirkt es so, als ob Du in den Sachen wenig erfahren bist. Bevor Du so einen krassen Schritt in die Eigenregie wagst, schau evtl. mal dem Management in Deinem jetzigen Stall über die Schulter, wenn er es zuläßt. Auch finanziell und arbeitsaufwandmäßig gesehen. Wenn ich die Probleme mit Futterlieferung, Rechnungen, Versicherungen und Instandhaltung nur ansatzweise mitbekommen habe, habe ich den Traum von Eigenregie schnell abgelegt.
Es ist wirklich harte Knochenarbeit. Man muss im Winter Ventile der Tränken wechseln können, sollte sich mit Sicherungskästen auskennen, sollte Ahnung über Bodendüngung, Futterlagerung und natürlich bei Krankheiten bescheid wissen. Das hat alles wenig mit Pferden zu tun und macht den wenigsten Spaß. Ohne männliche Unterstützung gerade in Kraftsachen würde ich das nicht machen. Schon mal einen Heuballen durch Stallgassen und über Absätze gesteuert? Wir waren zu dritt und waren k.o. Die Zeit flattert bei solchen Kleinigkeiten dahin und im Winter wird es zeitig dunkel.
Vielleicht kennst Du auch bekannte, die einen Bauernhof haben. Dort bekommt man auch einen guten Überblick, was es heißt, für alles selbst zu sorgen.
Und Du solltest stressbar sein. Das Gefühl immer Pflichten zu haben, macht das Hobby zur richtigen Arbeit. Auch bei Dauerregen in Gummistiefeln Koppeln umbauen oder bei Bruthitze mit Heuballen kämpfen, ist richtige Drecksarbeit. Ich finde Petra hat es gut beschrieben, wieviel an Eigenregie hängt.
LG Susi
Es ist wirklich harte Knochenarbeit. Man muss im Winter Ventile der Tränken wechseln können, sollte sich mit Sicherungskästen auskennen, sollte Ahnung über Bodendüngung, Futterlagerung und natürlich bei Krankheiten bescheid wissen. Das hat alles wenig mit Pferden zu tun und macht den wenigsten Spaß. Ohne männliche Unterstützung gerade in Kraftsachen würde ich das nicht machen. Schon mal einen Heuballen durch Stallgassen und über Absätze gesteuert? Wir waren zu dritt und waren k.o. Die Zeit flattert bei solchen Kleinigkeiten dahin und im Winter wird es zeitig dunkel.
Vielleicht kennst Du auch bekannte, die einen Bauernhof haben. Dort bekommt man auch einen guten Überblick, was es heißt, für alles selbst zu sorgen.
Und Du solltest stressbar sein. Das Gefühl immer Pflichten zu haben, macht das Hobby zur richtigen Arbeit. Auch bei Dauerregen in Gummistiefeln Koppeln umbauen oder bei Bruthitze mit Heuballen kämpfen, ist richtige Drecksarbeit. Ich finde Petra hat es gut beschrieben, wieviel an Eigenregie hängt.
LG Susi
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susiesonja
- Moderator
- Beiträge: 4889
- Registriert: So, 24. Sep 2006 19:54
- Wohnort: Schleswig-Holstein/Kreis Plön
Pferde in Eigenregie zu halten ist ein Schritt der gründlich überlegt werden sollte. Ich habe das auch einige Jahre gemacht. Schöne und wertvolle, aber auch anstrengende Jahre die gut durchdacht sein mussten.
Natürlich muss man in einem Pensionsstall eventuell Abstriche machen, aber das Zeitmanagenment ist wesentlich einfacher.
Die Idee der Pro und Contra-Liste finde ich gut. Setze Dich damit in Ruhe auseinander und wenn der Verpächter sich mit den Veränderungen nicht annähernd Deinen Vorstellungen nähert, dann überlege noch einmal. Bevor der Frust später zu groß wird...
Abstriche wird man vielleicht überall machen müssen, aber wie gut man damit leben kann ist dann wieder eine andere Frage.
Natürlich muss man in einem Pensionsstall eventuell Abstriche machen, aber das Zeitmanagenment ist wesentlich einfacher.
Die Idee der Pro und Contra-Liste finde ich gut. Setze Dich damit in Ruhe auseinander und wenn der Verpächter sich mit den Veränderungen nicht annähernd Deinen Vorstellungen nähert, dann überlege noch einmal. Bevor der Frust später zu groß wird...
Abstriche wird man vielleicht überall machen müssen, aber wie gut man damit leben kann ist dann wieder eine andere Frage.
200 Euro....
....sind dafür zu viel. Aber das haben ja schon alle anderen bestätigt.
Ist auch unser Traum, mal die Pferde selbst zu versorgen, was ich bei 4 Pferden ja anbietet. Aber da ich nicht irgendwo meine Pferde stehen haben möchte und ich selber weiter weg wohne, warten wir, bis wir in ein paar Jahren hoffentlich so weit sind, dass wir dann einen Resthof o.ä. finden und bezahlen können.
Allerdings gibt es bei uns recht günstige Ställe.
Ich zahle pro Box 120 Euro incl. Heu und Stroh, Weide, Halle, Platz und die Fütterung. Kraftfutter kaufe ich selber und stelle es vor die Box.
Ich brauche 3 Boxen, da die Kleinen zusammen stehen.
Für das Geld kann ich nirgens was in Eigenregie machen. Das geht erst, wenn es Eigentum ist.
Ist auch unser Traum, mal die Pferde selbst zu versorgen, was ich bei 4 Pferden ja anbietet. Aber da ich nicht irgendwo meine Pferde stehen haben möchte und ich selber weiter weg wohne, warten wir, bis wir in ein paar Jahren hoffentlich so weit sind, dass wir dann einen Resthof o.ä. finden und bezahlen können.
Allerdings gibt es bei uns recht günstige Ställe.
Ich zahle pro Box 120 Euro incl. Heu und Stroh, Weide, Halle, Platz und die Fütterung. Kraftfutter kaufe ich selber und stelle es vor die Box.
Ich brauche 3 Boxen, da die Kleinen zusammen stehen.
Für das Geld kann ich nirgens was in Eigenregie machen. Das geht erst, wenn es Eigentum ist.
ohhh mensch das hört sich alle nich gut an, ich denke ihr habt mich hier wieder zu vernunft gebracht, und mich etl. vor nem fehler bewart....von ier aus auch noch nen groe danke an Lala die mir immer fleißig mit rat zur seite steht...aber natürlich auch an alle anderen hier, besonders die leute von euch die sich hier so viel mühe gemacht haben und mit ausführlich erklärt haben was da wirklich dran hängt, hatte die hälfte wohl nicht bedacht...
also werde den anruf von dem verpächter abwarten und ihm dann sagen wenn er das alles in ordnung bringt, auf 100 euro pacht runter geht und strom wasser und instandhaltung macht, dann überleg ichs mir, aber sonst Nein danke *gg* und ich glaube das wird er alles nicht tun ;)schade, aber vielleicht finde ich wann anders was passendes...aber im mom passt das wohl nicht...
habe jetzt einen super stall gefunden, der suuuper für die pferde ist von der haltung und auch super für mich vo den trainingmöglichkeiten her, vom preis her zwar genauso wie der jetzige, aber ebn viel schöner für die pferde...und für die nächsten 2 jahre habe ich ja eh erst nur 2 pferde da is es so einfacher....wer schauen will...wenn man das darf??
also werde den anruf von dem verpächter abwarten und ihm dann sagen wenn er das alles in ordnung bringt, auf 100 euro pacht runter geht und strom wasser und instandhaltung macht, dann überleg ichs mir, aber sonst Nein danke *gg* und ich glaube das wird er alles nicht tun ;)schade, aber vielleicht finde ich wann anders was passendes...aber im mom passt das wohl nicht...
habe jetzt einen super stall gefunden, der suuuper für die pferde ist von der haltung und auch super für mich vo den trainingmöglichkeiten her, vom preis her zwar genauso wie der jetzige, aber ebn viel schöner für die pferde...und für die nächsten 2 jahre habe ich ja eh erst nur 2 pferde da is es so einfacher....wer schauen will...wenn man das darf??
Zuletzt geändert von Patty87 am Sa, 11. Aug 2007 11:22, insgesamt 1-mal geändert.
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lalala