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Hui,

was für eine tolle und gleichzeitig schwierige Frage!

Wovon träume ich?

Von gegenseitigem Vertrauen und Verstehen.
Von Leichtigkeit.
Vom Tanzen und Schweben.
Vom Miteinander.
Vom Verschmelzen.

Mehr nicht
Medora

Medora hat geschrieben: Mehr nicht

hach, wie bescheiden...

Von Harmonie und unsichtbaren Hilfen auf (m)einem absolut durchlässigen und mit Freude mitarbeitenden Pferd.
realistischer ist dann doch eher ein toller Offen- oder Laufstall mit riesigen Paddocks und Weiden; und für mich eine helle Halle, einen guten Reitplatz, einen Roundpen und vor allem einen guten Reitlehrer

Tja...

ich träume davon die Reiterwelt zu verbessern!

Zumindest diese, die ihr Pferd nicht als Partner sondern als Sportgerät sehen und behandeln!

Dann träume ich von einem (neuen) eigenen Pferd, welches ich nach meinen Vorstellungen ausbilden darf, gut, der Traum erfüllt sich ja grad zum größten Teil... aber man muss erstmal sehen, ob die Chemie bei uns beiden stimmt, denn ohne eine gewisse Zuneigung beiderseits wird das ein Satz mit X!

Eigentlich sollte es ja in ein paar Jahren ein Lusitanohengst werden, als Absetzer oder Jährling in meinen Besitz kommen.
Nur wenn ich schon so ein "Geschenk" bekomme, dass ich ein Jungpferd kostenfrei nach meinen Prinzipien ausbilden darf, dann wird das mein neuer großer TRAUM!

Mela hat geschrieben:...von absolutem Gleichgewicht, Harmonie, perfekter Kadenz und Leichtigkeit mit toller Ausstrahlung (egal in welcher Lektion). Ich weiß, sehr bescheiden

Ich habe ja auch nicht nach bescheidenen Wünschen gefragt, sondern nach den Träumen. Ein realistisches Ziel ist das mit den portugiesischen Reiterspielen für mich im Moment auch nicht. Aber Träume müssen ja nicht realistisch sein.