Reitersitz in den Wendungen
Moderatoren: Julia, ninischi, Janina
Ja Merlin, du hast vollkommen recht! Weil die konventionellen Reitern keine "main fixe " haben (eigentlich, unübersetzbar, aber in so etwas "stabile/ "fest"gestellte/ fixierte Hand), in gegensatz zu die Reitern welche im Légèreté TATSÄCHLICH reiten. Damit erreichen diese Reiter die Légèreté des Pferdes, während - bei die konventionelle Reiterei- die Pferde erreichen immer und immer wieder...die Légèreté des Reiter.
Ist nur eine Frage der Wahl. Bleibt jeder frei (außer das Pferd).
V.G.P.
Ist nur eine Frage der Wahl. Bleibt jeder frei (außer das Pferd).
V.G.P.
"Die Pferde versuchen immer uns zu verstehen, das aber muss ihnen erlaubt werden; nur Gehorsam zu fordern, macht sie dumm." Jean-Claude Racinet
Und, habe ich vergessen. man könnte sich fragen warum überhaupt die "main fixe" bevorzügen?
Ich gehöre zu den Leuten die nicht glauben können dass einen Reiter schneller beim Nachgeben ist, als das Pferd selbst. Oder, ich habe selber nicht das Glück schneller zu sein (Latenzzeit usw...) als einen Pferd.
LGP
Ich gehöre zu den Leuten die nicht glauben können dass einen Reiter schneller beim Nachgeben ist, als das Pferd selbst. Oder, ich habe selber nicht das Glück schneller zu sein (Latenzzeit usw...) als einen Pferd.
LGP
"Die Pferde versuchen immer uns zu verstehen, das aber muss ihnen erlaubt werden; nur Gehorsam zu fordern, macht sie dumm." Jean-Claude Racinet
Dazu, wenn Interesse weiter über diese Frage besteht (ja, wenn...): ich empfehle folgendes Buch: "Auf falschen Fuß" von JC Racinet, Kapitel 20:"Fehlauffassung: Dass der Reiter, wenn er das Pferd biegt, die äußere Schulter nach vorn bringen soll"
Mit diesen hochqualitativen deutschen Text, ist die Gefahr über "nichts zu verstehen" -durch einen uncorrekten stil (meinen)- definitiv vorbei!
VGP
Mit diesen hochqualitativen deutschen Text, ist die Gefahr über "nichts zu verstehen" -durch einen uncorrekten stil (meinen)- definitiv vorbei!
VGP
"Die Pferde versuchen immer uns zu verstehen, das aber muss ihnen erlaubt werden; nur Gehorsam zu fordern, macht sie dumm." Jean-Claude Racinet
ich würde gedanklich auch dahin tendieren, dass man bei (übertriebener) mitnahme der äußeren schulter in die wendung evtl zu sehr nach innen kippen kann, bzw. dass der oberkörper nach innen kippt und dann der reiter natürlich in der hüfte einknickt.
mit hat da mal der tipp einer trainerin geholfen, die meinte, ich solle mal in der wendung anstatt die äußere schulter nach vorn zu nehmen, die innere zurücknehmen, das macht schon einen ganz schönen unterschied und ich finde, man bleibt sehr viel gerader im rücken.
so könnt ich's mir vorstellen
mit hat da mal der tipp einer trainerin geholfen, die meinte, ich solle mal in der wendung anstatt die äußere schulter nach vorn zu nehmen, die innere zurücknehmen, das macht schon einen ganz schönen unterschied und ich finde, man bleibt sehr viel gerader im rücken.
so könnt ich's mir vorstellen
Hallo Priesel,
das ist schon mal toll dass es trainer gibt, die sich Gedanke machen für ihren Schüler und deren Pferde. Schade dabei ist, dass sie es oft in die nicht genug hinterfragte Auffassungen tun.
Empfehlen der Reiter seine innere oder äußere Schulter nach vorn oder hinten zu bringen ist -oft- die Wahl zwischen "Pest und Schweinegrippe" zu geben. Man soll wirklich die Biomechanik tatsächlich hinterfragen und einen Dr-Titel haben -mit Ruhm in der Reitwelt- sollte absolut nicht reichen um glaubwürdigt zu sein (oder doch...?
).
Unsere Fingern -wenn wir es gelernt haben- können die Zügel gleiten lassen oder kräfftig wiederstehen oder nichts tun. Das können keine Schulter oder keine definitiv zu "gemäuerte" Hand.
Also wenn einen Pferd, welches sich nach recht biegt, zeigt eine rechte Schulter nach vorne gleitend während die linke etwas mehr hinten bleibt; wenn der Reiter soll die Schulter dabei paralelle an die des Pferdes haben...dann soll der Reiter mit dem o.g. Pferd seine rechte Schulter mehr nach vorn haben und die linke mehr nach hinten lassen.
Die geschulte hand (also nicht zugemäuert) soll dabei die Zügel aus der linke Hand genug gleiten lassen während die rechte Hand die rechte Zügel ausreichend verkürtzt hat.
VGP
das ist schon mal toll dass es trainer gibt, die sich Gedanke machen für ihren Schüler und deren Pferde. Schade dabei ist, dass sie es oft in die nicht genug hinterfragte Auffassungen tun.
Empfehlen der Reiter seine innere oder äußere Schulter nach vorn oder hinten zu bringen ist -oft- die Wahl zwischen "Pest und Schweinegrippe" zu geben. Man soll wirklich die Biomechanik tatsächlich hinterfragen und einen Dr-Titel haben -mit Ruhm in der Reitwelt- sollte absolut nicht reichen um glaubwürdigt zu sein (oder doch...?

Unsere Fingern -wenn wir es gelernt haben- können die Zügel gleiten lassen oder kräfftig wiederstehen oder nichts tun. Das können keine Schulter oder keine definitiv zu "gemäuerte" Hand.
Also wenn einen Pferd, welches sich nach recht biegt, zeigt eine rechte Schulter nach vorne gleitend während die linke etwas mehr hinten bleibt; wenn der Reiter soll die Schulter dabei paralelle an die des Pferdes haben...dann soll der Reiter mit dem o.g. Pferd seine rechte Schulter mehr nach vorn haben und die linke mehr nach hinten lassen.
Die geschulte hand (also nicht zugemäuert) soll dabei die Zügel aus der linke Hand genug gleiten lassen während die rechte Hand die rechte Zügel ausreichend verkürtzt hat.
VGP
"Die Pferde versuchen immer uns zu verstehen, das aber muss ihnen erlaubt werden; nur Gehorsam zu fordern, macht sie dumm." Jean-Claude Racinet
Die MW hatte ich vor Jahren gelesen. Sie meint schon wirklich die äußere Schulter nach hinten, die Innere nach vorne. Damit wirkt sie dem entgegen, daß die meisten Reiter nicht in der Lage sind Schultern und Becken gegensätzlich, ohne Knick in der Hüfte zu drehen, in der Bewegung locker mitzuschwingen und das Gewicht dabei innen zu belassen.
Dreht man die Schulter mit dem Becken, bleibt der Reiter sehr stabil im Rücken und mit dem Gewicht innen, daß dankt jedes Pferd! So muß "nur" die Zügellänge (weshalb sonst die Schulter gedreht wird) angepaßt werden, der innere leicht verkürzt.
Und wer das genau fühlen möchte, packt die Hände unter die Arschbacken und dreht sich mal so, mal so....
Dreht man die Schulter mit dem Becken, bleibt der Reiter sehr stabil im Rücken und mit dem Gewicht innen, daß dankt jedes Pferd! So muß "nur" die Zügellänge (weshalb sonst die Schulter gedreht wird) angepaßt werden, der innere leicht verkürzt.
Und wer das genau fühlen möchte, packt die Hände unter die Arschbacken und dreht sich mal so, mal so....
Hallo Seldom,
habe ich richtig verstanden dass es weiter so sein soll in der aktueller Reiterei: lieber sofort korrekt schlecht reiten als sich Mühe geben es irgendwann gut zu tun. ?
Na dann, eben, weiter so. Die Pferde danken uns schon und überall.
G.P.
habe ich richtig verstanden dass es weiter so sein soll in der aktueller Reiterei: lieber sofort korrekt schlecht reiten als sich Mühe geben es irgendwann gut zu tun. ?
Na dann, eben, weiter so. Die Pferde danken uns schon und überall.
G.P.
"Die Pferde versuchen immer uns zu verstehen, das aber muss ihnen erlaubt werden; nur Gehorsam zu fordern, macht sie dumm." Jean-Claude Racinet
Sag mal...das ist jetzt echt total am Ziel vorbei geschossen.
MW versucht den Reitern eine Hilfestellung zu geben, eben um besser für das Pferd reiten zu können! Und gerade diese, hier angesprochene funktioniert sehr gut. Viele Reiter müßen mit zurückgenommenen äußeren Schulter ihre Pferde nicht mehr grob am Gebiß in die Kurve ziehen.
Und, es bleibt, sehr korrekt, das Gewicht innen, das ist auch beim Verdrehsitz so korrekt. Leider schieben die Meisten ihr Gewicht nach außen und kommen dann an den Zügeln zum Zerren.
Nochmal, der Beckenstand ist der gleiche! Und der kommt auch beim Pferd an. Nicht der Schulterstand.
MW versucht den Reitern eine Hilfestellung zu geben, eben um besser für das Pferd reiten zu können! Und gerade diese, hier angesprochene funktioniert sehr gut. Viele Reiter müßen mit zurückgenommenen äußeren Schulter ihre Pferde nicht mehr grob am Gebiß in die Kurve ziehen.
Und, es bleibt, sehr korrekt, das Gewicht innen, das ist auch beim Verdrehsitz so korrekt. Leider schieben die Meisten ihr Gewicht nach außen und kommen dann an den Zügeln zum Zerren.
Nochmal, der Beckenstand ist der gleiche! Und der kommt auch beim Pferd an. Nicht der Schulterstand.
@chica,
ja, dw hatte ich gefragt ob ich richtig verstanden hatte.
Bin vorscheinlich ein bischen vorbelastet weil Antwort unter der Gürterllinie sind hier nicht selten (gewesen...?), auch von Leute die mal bei mir auf den Offenbank gemütlich gesessen hatten.
Werde mich bemühen weil hier auch vielen Leute (auch die o.g) haben ihren Ton und (Vor)Urteilen ein bischen reviedieren was manche Reitlehre betrifft. Sie haben recherchiert. Man kann es lesen, Sie schreiben nicht mehr: "diese Lehre ist doof", sondern:"ich habe es nicht richtig verstanden".
@Seldom
also, wirklich von mir nicht richtig verstanden aber es beruht scheinbar auf gegenseitigkeit.
Mit einen aüßere Schulter nach hinten kann/sollte niemanden mit der aüßere Zügel am Maul überhaupt wirken weil, dankt eine gute erzogene Reiterhand, in der Biegung soll diese Zügel genug zwischen die Finger gleiten können, um total unwirksam zu werden zu können.
Diese aüßere Zügel nutzen zu wollen um zu vermeiden -z.B.- dass das Pferd "über die Schulter geht" ist nur die Fehler von anderen Hilfgebungen vertuschen zu wollen (auch wenn -bis jetzt- "unGewusst" getan). Das führt zu keinen Verfeinerung seines Reitens.
Und das stimmt 100% was du schreibst: in der Biegung soll der Reitersitz nach innen wirken. Zitat von mir: "Noch dazu, wenn einen Pferd sich z.B. nach rechts biegt, im gutem und normalem Fall soll seine Wirbelsäule sich nach außen ein bischen kippen."
DAS ist der Grund warum wir sollten nach innen sitzen: ca 2cm von der WS des Pferdes nach innen, also fast unsichtbar . Damit, um seinen Gleigewicht in dieser Situation wieder zu finden, wird das Pferd die Biegung noch besser geben. Man gibt da DIE Position (Haltung) welche die Aktion (Bewegung) begünstigt. DAS hat hier mit diesen Spruch zu tun: "Balance vor Bewegung".
Na Chica...!? Zufrieden?
VGP
ja, dw hatte ich gefragt ob ich richtig verstanden hatte.
Bin vorscheinlich ein bischen vorbelastet weil Antwort unter der Gürterllinie sind hier nicht selten (gewesen...?), auch von Leute die mal bei mir auf den Offenbank gemütlich gesessen hatten.
Werde mich bemühen weil hier auch vielen Leute (auch die o.g) haben ihren Ton und (Vor)Urteilen ein bischen reviedieren was manche Reitlehre betrifft. Sie haben recherchiert. Man kann es lesen, Sie schreiben nicht mehr: "diese Lehre ist doof", sondern:"ich habe es nicht richtig verstanden".
@Seldom
also, wirklich von mir nicht richtig verstanden aber es beruht scheinbar auf gegenseitigkeit.
Mit einen aüßere Schulter nach hinten kann/sollte niemanden mit der aüßere Zügel am Maul überhaupt wirken weil, dankt eine gute erzogene Reiterhand, in der Biegung soll diese Zügel genug zwischen die Finger gleiten können, um total unwirksam zu werden zu können.
Diese aüßere Zügel nutzen zu wollen um zu vermeiden -z.B.- dass das Pferd "über die Schulter geht" ist nur die Fehler von anderen Hilfgebungen vertuschen zu wollen (auch wenn -bis jetzt- "unGewusst" getan). Das führt zu keinen Verfeinerung seines Reitens.
Und das stimmt 100% was du schreibst: in der Biegung soll der Reitersitz nach innen wirken. Zitat von mir: "Noch dazu, wenn einen Pferd sich z.B. nach rechts biegt, im gutem und normalem Fall soll seine Wirbelsäule sich nach außen ein bischen kippen."
DAS ist der Grund warum wir sollten nach innen sitzen: ca 2cm von der WS des Pferdes nach innen, also fast unsichtbar . Damit, um seinen Gleigewicht in dieser Situation wieder zu finden, wird das Pferd die Biegung noch besser geben. Man gibt da DIE Position (Haltung) welche die Aktion (Bewegung) begünstigt. DAS hat hier mit diesen Spruch zu tun: "Balance vor Bewegung".
Na Chica...!? Zufrieden?

VGP
"Die Pferde versuchen immer uns zu verstehen, das aber muss ihnen erlaubt werden; nur Gehorsam zu fordern, macht sie dumm." Jean-Claude Racinet
Silence
mit Deinen Erklärungen komme ich nicht weiter. Ich gehöre leider zu den Reitern, die schief sind und vor allem in Wendungen noch schiefer sitzen und in der Hüfte einknicken.
Das Problem ist mir bewußt, deswegen arbeite ich mit Sitzschulungen, begleitendem Unterricht und der Lektüre von Büchern daran.
Es geht um die Erklärung des nachfolgenden Textes.
Wenn Du in diesem Sinne den vorangegangenen Ausschnitt interpretieren oder erklären kannst, freue ich mich über Deinen Kommentar. Ansonsten fand ich Deine Beiträge in konkretem Bezug auf die Fragestellung nicht hilfreich.
mit Deinen Erklärungen komme ich nicht weiter. Ich gehöre leider zu den Reitern, die schief sind und vor allem in Wendungen noch schiefer sitzen und in der Hüfte einknicken.
Das Problem ist mir bewußt, deswegen arbeite ich mit Sitzschulungen, begleitendem Unterricht und der Lektüre von Büchern daran.
Es geht um die Erklärung des nachfolgenden Textes.
Dass man bewußt nicht die äußere Schulter nach hinten führen soll, ist für einen in sich ausbalancierten und geraden Reiter eine Selbstverständlichkeit. Für denjenigen, der so schief sitzt wie ich, fühlt sich falsches Sitzen richtig an und richtes Sitzen falsch. Darum geht es in diesem Abschnitt.Medusa888 hat geschrieben:Das Thema läßt mir keine Ruhe. Ich schreibe daher mal die betreffende Textpassage aus dem Buch ab. Ich hoffe, dass ich das darf.
Mary Wanless, Perfekt Sitzen, effektiv einwirken
Kapitel: Wendungen und Zirkel entzaubert - eine Einführung ins Lenken
[...]
Nur sehr wenige Menschen sind von Natur aus in der Lage, den Oberkörper so ruhig zu halten, dass er in einer Wendung sich nicht verdreht oder nach innen fällt. Dies ist (besonders auf einer bestimmten Hand) eine Kunst, die gelernt, geübt und über die Jahre hin verfeinert werden muss. Ein Reiter kann seinen Körper und das Pferd nur dann unter Kontrolle halten, wenn er, wie auch ein Schlittschuhläufer, die physikalischen Gesetze anerkennt. Bei beiden muss der Oberkörper in der Wendung nach außen gerichtet sein, als ob sie sich auf der Tangente zu einem Zirkel bewegten. Wenn der Reiter seine Wirbelsäule verdreht, sodass die Schultern nach innen gerichtet sind, wird sich höchstwahrscheinlich auch sein Becken nach innen ausrichten. Aber selbst wenn es beim Verdrehen der Wirbelsäule bleibt, hängt er nach innen und knickt in der Hüfte ein, wodurch sowohl dem Reiter wie dem Schlittschuhläufer die Kontrolle über die Wendung verloren geht.
[...]
Auf der Folgeseite hat sie zwei Zeichnungen eines Reiters auf dem Zirkel. Korrekterweise soll man (Zeichnung 1), wenn man im Mittelpunkt des Zirkels steht, den Reiter im Profil sehen. Die Zeichnung 2 ist das Antibeispiel, nämlich ein Reiter dessen innere Schulter, innere Hand und innere Hüfte zurückgehen, der innere Fuß wiederum nach vorne rutscht.
Vielleicht geht jetzt jemandem ein Licht an und er kann mir erklären, was obiger Absatz zu bedeuten hat. Ich finde das Buch selber sehr sehr gut geschrieben und glaube, dass hinter den Worten wieder so ein Aha-Erlebnis steckt, welches einen selber mit seiner vorhandenen Schiefe deutlich weiter bringt. Vielleicht will sie damit auch nur sagen, dass man auf seiner eigenen schiefen Seite gedanklich den Oberkörper nach außen drehen soll um sich eben nicht so arg zu verdrehen?
Ich bin sehr gespannt auf Eure Ideen!
Wenn Du in diesem Sinne den vorangegangenen Ausschnitt interpretieren oder erklären kannst, freue ich mich über Deinen Kommentar. Ansonsten fand ich Deine Beiträge in konkretem Bezug auf die Fragestellung nicht hilfreich.
Talent bedeutet Energie und Ausdauer. Weiter nichts. (Heinrich Schliemann, Entdecker Trojas)
Seldom,
*schulterzuck* wird keinen Sitz verbessern.
Deinen Text lässt aber verstehen dass, wenn Du die innere Zügel nutzt, Du lässt dabei die aüßere nicht wirkungslos, TOTAL wirkungslos. Sowas passiert wenn man mit die Hände reitet (und nicht genug mit den Fingern), als ob die Zügeln an die Schulter gebunden wäre. Dadurch entsteht der Grundübel für einen unkorretem Sitz.
@ Medusa,
ich bin leider -wie bekannt- eine sehr sehr schlechte RL weil die Reitweise mit welche ich mich befasse fordert einen Umdenken.
Wenn Du dafür bereit bist (und das ist nur deinen Recht, kein Pflicht), kann ich Dir, vielleicht, helfen.
Wenn ja, ich möchte gerne wissen was Du ganz genau meint mit:
1) "ich bin schief" und
2) deine "Sitzschulungen".
Wenn nein, d.h., wenn Du nicht deine Reiterfahrung umdenken möchtest: das ist nicht deinen Pflicht aber auf alle Fälle dein Recht.
Und was den Text von MW betrifft: du hast selber mitgeteilt wie sehr gut er geschrieben ist. Ich denke dass Du in der Lage bist den besser zu vertehen als ich. Dazu es gibt hier genügen Leuten die das Dt (wg Mutterspache) perfect beherrschen und viel anderen Ideen die dir helfen könnten haben.
Bis bald oder Ade.
VGP.
*schulterzuck* wird keinen Sitz verbessern.
Deinen Text lässt aber verstehen dass, wenn Du die innere Zügel nutzt, Du lässt dabei die aüßere nicht wirkungslos, TOTAL wirkungslos. Sowas passiert wenn man mit die Hände reitet (und nicht genug mit den Fingern), als ob die Zügeln an die Schulter gebunden wäre. Dadurch entsteht der Grundübel für einen unkorretem Sitz.
@ Medusa,
ich bin leider -wie bekannt- eine sehr sehr schlechte RL weil die Reitweise mit welche ich mich befasse fordert einen Umdenken.
Wenn Du dafür bereit bist (und das ist nur deinen Recht, kein Pflicht), kann ich Dir, vielleicht, helfen.
Wenn ja, ich möchte gerne wissen was Du ganz genau meint mit:
1) "ich bin schief" und
2) deine "Sitzschulungen".
Wenn nein, d.h., wenn Du nicht deine Reiterfahrung umdenken möchtest: das ist nicht deinen Pflicht aber auf alle Fälle dein Recht.
Und was den Text von MW betrifft: du hast selber mitgeteilt wie sehr gut er geschrieben ist. Ich denke dass Du in der Lage bist den besser zu vertehen als ich. Dazu es gibt hier genügen Leuten die das Dt (wg Mutterspache) perfect beherrschen und viel anderen Ideen die dir helfen könnten haben.
Bis bald oder Ade.
VGP.
"Die Pferde versuchen immer uns zu verstehen, das aber muss ihnen erlaubt werden; nur Gehorsam zu fordern, macht sie dumm." Jean-Claude Racinet
boah, silence, echt....ich habe nichts über den Gebrauch von Zügeln geschrieben, oder wie sie gebraucht werden sollen. Ließ doch mal richtig! Ich habe auch nichts von Reitlehren geschrieben und dich kenne ich gar nicht. Was hast denn du für ein Problem? Bin jetzt lieber wieder stiller Mitleser...echt, einmal was geschrieben und gleich blöde angemacht, danke schön-auf wiedersehn.