Bei wem? Bei Karl oder Kotzab? Ich habe das Buch jetzt kurz weiter überflogen, aber auf die Rotation der Wirbelsäule oder Heben oder Senken der Hüfte in Gehen wird, soweit ich das sehen konnte nicht weiter eingegangen.Aber noch kurz eine Frage: Schließt sich denn das äußere seitl. Beinpaar genauso sehr wie das Innere?
Wohin geht die Hüfte des Pferdes in der Biegung?
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- Josatianma
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Liebe Grüße, Sabine
Ideale sind wie Sterne, man kann sie nicht erreichen, aber man kann sich an ihnen orientieren
"Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt" Mahatma Gandhi
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Generell meine ich 
Wenn ich es richtig verstanden habe geht P.K. davon aus. Vielleicht ist es aber auch einfach nur unwesentlich ob und wenn ja wieviel sich das unterscheidet. Ich habe mich das eben einfach gefragt...

Wenn ich es richtig verstanden habe geht P.K. davon aus. Vielleicht ist es aber auch einfach nur unwesentlich ob und wenn ja wieviel sich das unterscheidet. Ich habe mich das eben einfach gefragt...

Jedes Werden in der Natur, im Menschen, in der Liebe muss abwarten, geduldig sein, bis seine Zeit zum Blühen kommt.
Dietrich Bonhoeffer
Dietrich Bonhoeffer
Theoretisch nicht, wenn das Pferd korrekt gebogen und geradegerichtet geht und dabei richtig mit dem jeweiligen Hinterbein in die Spur des Vorderbeines tritt. Dann ist nämlich der Abstand zwischen innerem Vorderbein und Hinterbein geringer, als zwischen äußerem Vorder- und Hinterbein.knowi hat geschrieben:... zunächst 1.Phase: rechtes seitl. Beinpaar schließt sich, rechte Hüfte senkt sich. Dann 2.Phase: linkes seitl. BP schließt, linke Hüfte senkt sich, Rücken- u. Nierenpartie leicht nach links gebogen.
Aber noch kurz eine Frage: Schließt sich denn das äußere seitl. Beinpaar genauso sehr wie das Innere?
Rein gefühlsmäßig würde ich behaupten, daß in der Biegung die Rotation (sowohl der Dornfortsätze, als auch der Hüfte) nach innen überwiegt und daß es in der Phase, in der sich das äußere Beinpaar schließt, zwar eine Rotation nach außen gibt, aber nur unvollständig, d.h. DFS und Becken bleiben nach innen gekippt, nur weniger stark.
Was Herr Kotzab beschreibt, kommt mir auch "spanisch"

Alix, du ließt es doch auch gerade???
LG
Colloid
Das Pferd lehnt sich an den Reiter an. Wenn die Abstimmung zwischen Pferd und Reiter ideal ist, wird das Mittel der Anlehnung, der Zügel, fast entbehrlich.
Richard Hinrichs
Richard Hinrichs
das ist übrigens genau das, was ich irgendwo bei dem Pirouetten-Thema schon mal geschrieben hab und mein RL sagt: Die Wendung wird um´s äußere Hinterbein geritten. Was im Übrigen nicht heißt, dass sich das innere Hinterbein nicht vermehrt beugt. Aber deswegen soll man sich nicht bewusst und gewollt nach innen setzen, da man sonst Unstimmigkeiten provoziert.
Die Kunst ist es, Richtiges vom fast-Richtigen zu unterscheiden.