Verfasst: Mo, 07. Mär 2011 09:19
Hallo an alle!
Danke schon mal für eure Antworten! Die zum Thema Fühlen werd ich demnächst wieder ausprobieren. Mir fällt es aber tatsächlich schon schwer, das Auf und Ab des Rückens meines Pferdchens zu fühlen, eben weil er so dahingleitet. Ohne Sattel reit ich meistens, eben damit ich mehr fühle.
ich habe übrigens schon seit Ewigkeiten die Idee, ihm mal auf einen Fuß so ein indisches Tanz-Glöckchen-Kettchen (kennt ihr die? scheppern bei jedem Schritt) anzuziehen, dann sollte ich hören, wenn dieser Fuß auftritt
. Muss ich nur endlich mal umsetzen.
Eine Antwort auf Frage 4) gibt das Buch selbst: Irgendwo (hab leider wieder die Seite vergessen) schreibt Ritter: "Wenn das Pferd die Bügeltritt-Hilfe ignoriert..." (so ungefähr) - woraus ich schließe, dass es sich NICHT um ein automatisch immer funktionierendes physikalisches Gesetz handelt (könnte man kaum ignorieren). Also immerhin.
Ich hab am Wochenende nur wenig weiterlesen können (bzw. muss ich ehrlich zugeben, dass mir langsam die Motivation flöten geht).
Eine neue Frage hab ich trotzdem, nämlich zu dem Begriff des "Energie bzw. Reitergewicht Fließen-lassens". Das kommt immer wieder vor: Der Reiter soll sein Gewicht vermehrt in seine Gesäßknochen fließen lassen (dazu denk ich nur
). Ich kann mir nix darunter vorstellen, außer dass ich die Gesäßknochen mehr belasten soll als den Rest (aber das würde man ja dann so ausdrücken, oder?).
Oder auch: Das Reitergewicht soll durch die Füße des Pferdes in den Boden fließen...
. Was soll das heißen? Ehrlich gesagt fallen diese Dinge unter das, was horsmän hübsch unter "nebulöse Erklärungen" zusammengefasst hat (nix für ungut!). *kopfkratz*
Dann gabs noch eine Passage, die bei mir nur die einfache Frage: "Und warum??" ausgelöst hat... sorry muss es nachlesen... es ging glaub ich drum, dass Einwirkungen der Oberschenkel etwas anderes bewirken beim Pferd als die Unterschenkel. Oder so. Ich dachte ich habs mir gemerkt... nö.
Danke schon mal für eure Antworten! Die zum Thema Fühlen werd ich demnächst wieder ausprobieren. Mir fällt es aber tatsächlich schon schwer, das Auf und Ab des Rückens meines Pferdchens zu fühlen, eben weil er so dahingleitet. Ohne Sattel reit ich meistens, eben damit ich mehr fühle.
ich habe übrigens schon seit Ewigkeiten die Idee, ihm mal auf einen Fuß so ein indisches Tanz-Glöckchen-Kettchen (kennt ihr die? scheppern bei jedem Schritt) anzuziehen, dann sollte ich hören, wenn dieser Fuß auftritt

Eine Antwort auf Frage 4) gibt das Buch selbst: Irgendwo (hab leider wieder die Seite vergessen) schreibt Ritter: "Wenn das Pferd die Bügeltritt-Hilfe ignoriert..." (so ungefähr) - woraus ich schließe, dass es sich NICHT um ein automatisch immer funktionierendes physikalisches Gesetz handelt (könnte man kaum ignorieren). Also immerhin.
Ich hab am Wochenende nur wenig weiterlesen können (bzw. muss ich ehrlich zugeben, dass mir langsam die Motivation flöten geht).
Eine neue Frage hab ich trotzdem, nämlich zu dem Begriff des "Energie bzw. Reitergewicht Fließen-lassens". Das kommt immer wieder vor: Der Reiter soll sein Gewicht vermehrt in seine Gesäßknochen fließen lassen (dazu denk ich nur






Oder auch: Das Reitergewicht soll durch die Füße des Pferdes in den Boden fließen...

Dann gabs noch eine Passage, die bei mir nur die einfache Frage: "Und warum??" ausgelöst hat... sorry muss es nachlesen... es ging glaub ich drum, dass Einwirkungen der Oberschenkel etwas anderes bewirken beim Pferd als die Unterschenkel. Oder so. Ich dachte ich habs mir gemerkt... nö.
