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Kurzer Zwischenbericht:

das Zeug riecht eigentlich ganz angenehm.

Die beiden Mädels fressen es gerne.
Meine bekommt es mit nur ein Paar Karotten und Leinschrot in den Trog.
Der anderen Stute wird der Huf-Regulator übers tägl. Mash gekippt.

Die Hufbearbeitung bei schlechten Hufen ist das A und O. Die PFerde, die ich kenne, die von einem guten HO regelmäßig (exakt alle 6 Wochen bei uns) bearbeitet werden, haben keinerlei ausgebrochene Hufe. Keiner bekommt Huf-Zusatzfuter oder Ölbehandlungen! Meine bekommen kurmäßig mal Ivest und das reicht.

Hallo Mausi,

das Problem ist nicht die an sich schlechte Hufqualität.

Das Problem bei der Stute ist bzw. aktuell bei beiden Stuten, dass da, wo die Nägellöcher von den Eisen sind, das Horn ausbricht. Klar, da hilft auch kein Zusatzfutter, aber auch nix anderes. Korrigiert wird der Huf alle vier Wochen vom Fachmann.

Aber das Hauptproblem bei der einen Stute ist (nicht meiner, bei meiner seh ich null Probleme), dass sie noch nie (außer in der Aufzucht die ersten 3 Jahre) ohne Eisen ging. Und hier möchte die Besi einfach etwas zur Unterstützung geben, um das Horn zu kräftigen, wenn es nachwächst.

Dass die korrekte Bearbeitung des Hufes das A und O ist, ist klar. Darüber brauchen wir nicht zu reden.
Aber die Umstellung der Stute meiner Bekannten wir ne längere Geschichte. Es würde sicher auch ohne Zusatz gehen, aber warum sollte man es nicht versuchen?
Bei meiner Stute ist die Geschichte - schätz ich aktuell so ein - eh nach dem Winter durch.

Hallo Yvonne,
hab verstanden. Ich habe im Laufe meines Reiterlebens alle "Moden" der Hufzusatzfutter miterlebt und auch die mangelnden Ergebnisse, wie ich allerdings aus der Zusammensetzung erkennen kann, scheint es ein ausgewogenes Zusatzfutter zu sein und man wird damit nicht viel falsch machen. Eine monatlichen Hufbearbeitung ist sehr vorbildlich und es wird sich schon dadurch ein gutes Ergebnis zeigen.
Viel Glück