Verfasst: Do, 05. Mär 2015 10:48
Selbst unsere jungstute - erst bis Seitengänge Schritt und Trab ausbildetet - hat mit relativ unbekanntem Reiter sofort den Halsring angenommen.
Es gab kaum ein Kommunikationsproblem im Bezug auf GGA und richtungsanweisungen.
Richtig angelegt wirkt ein spezieller druckpunkt am halsansatz, der dabei hilft, das Pferd zu lösen.
Trotzdem ist die Längsbiegung bei Remonten nur unzureichend korrigierbar.
Ich sehe Halsring reiten eher als Hilfe für den Reiter, keinesfalls fürs Pferd.
Mit Gebiss kann ich außerdem wesentlich feinere Rückmeldungen geben.
Vibrationen ect. Am Halsring sind sind recht unspezifisch. Darauf sollte man vorbereitet sein. Pferde die bei Überspannung den unterhals massiv aufbäumen, würde ich nicht mit Halsring reiten.
Es gab kaum ein Kommunikationsproblem im Bezug auf GGA und richtungsanweisungen.
Richtig angelegt wirkt ein spezieller druckpunkt am halsansatz, der dabei hilft, das Pferd zu lösen.
Trotzdem ist die Längsbiegung bei Remonten nur unzureichend korrigierbar.
Ich sehe Halsring reiten eher als Hilfe für den Reiter, keinesfalls fürs Pferd.
Mit Gebiss kann ich außerdem wesentlich feinere Rückmeldungen geben.
Vibrationen ect. Am Halsring sind sind recht unspezifisch. Darauf sollte man vorbereitet sein. Pferde die bei Überspannung den unterhals massiv aufbäumen, würde ich nicht mit Halsring reiten.