Verfasst: Mo, 29. Aug 2016 11:59
Ich will damit ganz sicher niemandem irgendeine Meinung verbieten, das ist tatsächlich rein als Anregung gedacht.
Denn eben, es ist super horizonterweiternd, möglichst verschiedene Pferde zu reiten. Dein Beispiel mit dem Pony ist absolut passend. Wenn da jemand kritisiert, dass das Pony zu eilig, nicht taktklar etc. geht, würdest du auch nicht schweigend leiden, sondern erstmal erklären, dass das aus diesem und jenem Grunde so ist, unter anderem auch, weil es nun mal ein Gangpferd ist und die Übersetzung bei einem so kleinen Pferd anders aussieht usw. Und das mit vollem Recht. Das hat gar nichts mit "Kritik abweisen" zu tun, denn Josa hat diese ja absolut nicht abgewiesen, sondern aufgegriffen und ihr Vorgehen erklärt usw.
Rusty: Das Problem ist wie immer das Nichtvorhandensein eines repräsentativen Beispiels. Also eines Pferdes, dessen Reiter beim Grab seines Uropas schwören kann, dass es absolut immer nur leicht und fein ausgebildet wurde (wobei das ja auch schon relativ ist), und der so zu einem objektiv guten Ergebnis gekommen ist.
Denn eben, es ist super horizonterweiternd, möglichst verschiedene Pferde zu reiten. Dein Beispiel mit dem Pony ist absolut passend. Wenn da jemand kritisiert, dass das Pony zu eilig, nicht taktklar etc. geht, würdest du auch nicht schweigend leiden, sondern erstmal erklären, dass das aus diesem und jenem Grunde so ist, unter anderem auch, weil es nun mal ein Gangpferd ist und die Übersetzung bei einem so kleinen Pferd anders aussieht usw. Und das mit vollem Recht. Das hat gar nichts mit "Kritik abweisen" zu tun, denn Josa hat diese ja absolut nicht abgewiesen, sondern aufgegriffen und ihr Vorgehen erklärt usw.
Rusty: Das Problem ist wie immer das Nichtvorhandensein eines repräsentativen Beispiels. Also eines Pferdes, dessen Reiter beim Grab seines Uropas schwören kann, dass es absolut immer nur leicht und fein ausgebildet wurde (wobei das ja auch schon relativ ist), und der so zu einem objektiv guten Ergebnis gekommen ist.