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Verfasst: Di, 09. Sep 2008 15:16
von ottilie
Noch was:
Gehen wir recht in der Annahme, daß der Mann eher dem klassichen Lager als dem (reiterlich gesehen) deutschen zugehörig ist?
Verfasst: Mi, 10. Sep 2008 10:48
von ottilie
*vorsorglichkekseinwirft*
Aus Wiktionary, dem freien Wörterbuch
Quiz
Bedeutungen:
Frage-
und-Antwort-Spiel, bei der die Antworten meist innerhalb einer vorgeschriebenen Zeit gegeben werden müssen
*grummel* Wieso gibts denn keine Antworten...
Wo wir doch sooo viele Fragen haben
ottilie
Verfasst: Mi, 10. Sep 2008 14:42
von Josatianma
Phhh, da setzt Susanne Zitate rein und kümmert sich nicht mehr.
Also, männlich und nicht mehr lebend (noch nicht so arg unlebendig, um bei greta zu bleiben). Aus dem deutschsprachigem Raum ist auch richtig.
Gehen wir recht in der Annahme, daß der Mann eher dem klassichen Lager als dem (reiterlich gesehen) deutschen zugehörig ist?
Häh? Wie ist das denn zu verstehen?
Verfasst: Mi, 10. Sep 2008 15:05
von ottilie
Gut, dann tippe ich auf Neindorf.
Muß allerdings gleich dazu sagen, daß ich kein Buch von ihm habe... Also gäbs zumindest hierzu von mir keine weiteren Lösungsvorschläge
ottilie
Verfasst: Mi, 10. Sep 2008 15:07
von Josatianma
Wie schön, daß es nicht Neindorf ist. Du kannst also weitermachen.
Verfasst: Mi, 10. Sep 2008 15:10
von ottilie
Na gut.
Jemand von der Spanischen? Da hätte ich nämlich zwei Bücher daheim *gg*
Von dem gewisse Leute grade Hörbücher anhören 
Verfasst: Mi, 10. Sep 2008 15:10
von Josatianma
Das Zitat ist doch von Susanne nicht von mir.

Verfasst: Mi, 10. Sep 2008 15:13
von ottilie
*grmpf*
Außer Müseler und Wätjen fallen mir schon keine deutsch sprechenden mehr ein...
Na mal sehen, was die Nachtschicht draus macht

Verfasst: Mi, 10. Sep 2008 16:08
von FoxOnTheRun
Ganz abgesehen davon, daß ich keine Ahnung habe, wer der Verfasser dieses Satzes war, glaube ich nicht, daß er recht hat, mit dieser Aussage.
Zumindest meine ich mich zu erinnern, daß Podhaisky schrieb, daß schon Xenophon von Hilfen gesprochen hat und das wohl der erste Nachweis über den Gebracuh des Wortes im Zusamenhang mit der Reiterei ist.
Verfasst: Mi, 10. Sep 2008 19:44
von Gawan
"Dogmen der Reitkunst" von Kurt Albrecht. Der Text geht weiter mit dem Satz:
Man scheint sich bewusst gewesen zu sein, dass der geistig überlegene Mensch besser daran tut, gar nicht erst zu versuchen, seinen Willen gegen den Willen des Pferdes durchzusetzen, sondern dem Pferd dabei behilflich zu sein, den Willen des Menschen verstehen zu lernen.
Tanja Xezal
Verfasst: Mi, 10. Sep 2008 20:03
von Carmen
Oh. Das Buch habe ich sogar im Schrank zu stehen.

Verfasst: Mi, 10. Sep 2008 20:44
von ottilie
Ich auch!
Aber bis jetzt hätte ich keine Zeit gehabt, darin nachzublättern...
Und falls es stimmen sollte, dann bist Du gemein, Josa *entrüstetbin*
ottilie
Verfasst: Mi, 10. Sep 2008 20:47
von Susanne
Josa ist nicht gemein, sie hat nur kein Recht Fragen zu meinen Zitaten zu beantworten *empörtkuck*. Und ja, wie immer wurde mein Zitat sehr schnell geknackt

Verfasst: Mi, 10. Sep 2008 20:52
von ottilie
Tja Frau Admin,
dann sollest Du wohl öfter anwesend sein

Verfasst: Mi, 10. Sep 2008 21:06
von Susanne
Tja, Frau Userin,
wenn ich meine Brötchen mit Anwesenheit im Forum verdienen könnte, gerne

. Und Abends bin ich außerdem reichlich anwesend
