Verfasst: Di, 12. Dez 2006 20:32
Es gibt keine Dummen! 
Ich probiere mich mal, wahrscheinlich vergesse ich das Ein oder Andere...
Vorteile:
- eine noch feiner& vermehrter Hilfengebung ist möglich
- du kannst bei der Fillis Führung durch die unterschiedliche Einwirkung der Zügel den Pferdekopf senken oder heben (ich kenne mich mit den anderen Führungen nicht wirklich aus)- womit wir wieder bei der feineren Hilfengebung wären
-durch den Druck auf Genick und Unterkiefer kann man dem Pferd leichter zu verstehen geben, das es sich versammeln soll
Nachteile:
- da sie ein Stangengebiss ist kann sie bei einseitiger oder unkontrollierter Führung Druck auf der Oberkiefer und Unterkieferseite hervorrufen- das tut dem Pferdie weh und die Kandare verliert ihre Wirkung
- benutzt das PFerd die Hand als 5. Bein oder ist nicht ausbalanciert, dann ist die feine Wirkung ebenfalls futscht und die Rollkur kann beginnen *g*
-durch Herumreißen/-ziehen an der Kandare kann es nebst Quetschungen zu Unterkieferbrüchen kommen; also ein Folterinstrument in den falschen Händen
-die Hebelwirkung sollte immer bedacht werden!
Die Kanderenwirkung wird auch durch die nicht (!) verdrehte Kinnkette beeinflusst. Denn die Kandarenstangen bewegen sich, duch Zügel annhemen, bis zum Stop der Kinnkette. Man sagt, dass ein Winkel von 45° herrschen sollte.
Ab dem L-Tunier musst du leider aber wahr die Kandare benutzen
Die Kandare gilt irgendwie auch als "Prüfung", dass man gut reiten kann und sicherlich schnallen viele ihren Pferde zu früh eine rein.
Und wie du bereits erwähnt hast es ist viel "Metall" im Maul und man sollte wissen wie man die Wirkung vorsichtig ans PFerd beibringt.

Ich probiere mich mal, wahrscheinlich vergesse ich das Ein oder Andere...
Vorteile:
- eine noch feiner& vermehrter Hilfengebung ist möglich
- du kannst bei der Fillis Führung durch die unterschiedliche Einwirkung der Zügel den Pferdekopf senken oder heben (ich kenne mich mit den anderen Führungen nicht wirklich aus)- womit wir wieder bei der feineren Hilfengebung wären

-durch den Druck auf Genick und Unterkiefer kann man dem Pferd leichter zu verstehen geben, das es sich versammeln soll
Nachteile:
- da sie ein Stangengebiss ist kann sie bei einseitiger oder unkontrollierter Führung Druck auf der Oberkiefer und Unterkieferseite hervorrufen- das tut dem Pferdie weh und die Kandare verliert ihre Wirkung
- benutzt das PFerd die Hand als 5. Bein oder ist nicht ausbalanciert, dann ist die feine Wirkung ebenfalls futscht und die Rollkur kann beginnen *g*
-durch Herumreißen/-ziehen an der Kandare kann es nebst Quetschungen zu Unterkieferbrüchen kommen; also ein Folterinstrument in den falschen Händen
-die Hebelwirkung sollte immer bedacht werden!
Die Kanderenwirkung wird auch durch die nicht (!) verdrehte Kinnkette beeinflusst. Denn die Kandarenstangen bewegen sich, duch Zügel annhemen, bis zum Stop der Kinnkette. Man sagt, dass ein Winkel von 45° herrschen sollte.
Ab dem L-Tunier musst du leider aber wahr die Kandare benutzen
Die Kandare gilt irgendwie auch als "Prüfung", dass man gut reiten kann und sicherlich schnallen viele ihren Pferde zu früh eine rein.
Und wie du bereits erwähnt hast es ist viel "Metall" im Maul und man sollte wissen wie man die Wirkung vorsichtig ans PFerd beibringt.