Verfasst: Mo, 14. Sep 2009 07:09
Ich stelle jetzt einmal die Behauptung auf, dass ein Reiter, der so genau einwirken kann, dass er bewusst und in der korrekten Phase mit dem jeweiligen Schenkel treiben kann, so geschmeidig in der Hüfte ist, dass er auch aussitzt. Aus dem einfachen Grund, man wirkt präziser ein und sitzt "dran".
Beim Leichttraben bewusst wechselseitig treiben "probieren" wird wohl bei den meisten (mich eingeschlossen) einen sehr unruhigen, klemmigen Sitz zur Folge haben. Da ist zuviel Theorie in der Praxis hinderlich.
abgesehen davon, ein Pferd wird angetrabt und dann hat es zu traben. Zur Erhaltung der Grundgangarten möchte ich mit meinen Schenkeln nicht treiben müssen. Zumindest nicht dauerhaft und wechselseitig (das Wort wechselseitig gibt für mich dauerhauft vor, sonst wäre es ja kein Wechsel). Wenn ihr die Schenkelhilfen für wechselseitiges Treiben (bei was jetzt auch immer) benötigt, was macht ihr, wenn es darüber hinaus geht? Also mehr als gerade aus reiten in Schritt, Trab und Galopp?
Beim Leichttraben bewusst wechselseitig treiben "probieren" wird wohl bei den meisten (mich eingeschlossen) einen sehr unruhigen, klemmigen Sitz zur Folge haben. Da ist zuviel Theorie in der Praxis hinderlich.
abgesehen davon, ein Pferd wird angetrabt und dann hat es zu traben. Zur Erhaltung der Grundgangarten möchte ich mit meinen Schenkeln nicht treiben müssen. Zumindest nicht dauerhaft und wechselseitig (das Wort wechselseitig gibt für mich dauerhauft vor, sonst wäre es ja kein Wechsel). Wenn ihr die Schenkelhilfen für wechselseitiges Treiben (bei was jetzt auch immer) benötigt, was macht ihr, wenn es darüber hinaus geht? Also mehr als gerade aus reiten in Schritt, Trab und Galopp?