Verfasst: Di, 17. Mai 2011 16:30
Hallo Bebe, eine Menge Fragen ...
Zu einigen Themen ist hier schon heiß diskutiert worden (z. B. PK; Was ist Klassisch? etc. - such doch einfach mal in den Themen bei "Reiten". Da ist eine Menge drin, und ich denke, nur wenige haben Lust, das alles wieder neu aufzukochen).
Ein wirklich umfassendes Bild wird man sich aber wirklich erst machen können, wenn man selbst viel Literatur gewälzt hat. Das bleibt keinem erspart, der wirklich auf der Suche ist.
Mir persönlich ufert das "Reiten nach xyz" oder die Masse an "Gurus" unterschiedlichster Couleur zu sehr aus. Ich hatte das Glück, in den 70er Jahren in einer FN-Reitschule bei einem Reitlehrer "vom alten Schlag" mit Militärton Reiten zu lernen, und dieser ganze neumodische Kram ödet mich an. Ich reite mein Pferd im Rahmen meiner Möglichkeiten noch immer vorwärts und richte es gerade - und zwar so, wie es der alte Herr Steinbrecht gemeint hat, und nicht so, wie er neumodisch gerne missverstanden wird.
Warum werden eigentlich immer die Unterschiede betont, anstatt die Gemeinsamkeiten zu suchen? Das werde ich nie verstehen. Gutes Reiten basiert immer auf gewissen universellen Grundsätzen, die seit Jahrhunderten gleich sind. Innerhalb dieses Grundgerüsts werden von verschiedenen Meistern die Schwerpunkte anders gesetzt. Wenn man wirklich Literaturstudium betreibt, wird man feststellen, dass die großen Meister der Vergangenheit viel gemeinsam hatten, sogar Steinbrecht und Baucher (in der 2. Manier) liegen nicht so weit auseinander, wie manch einer glaubt.
Zu einigen Themen ist hier schon heiß diskutiert worden (z. B. PK; Was ist Klassisch? etc. - such doch einfach mal in den Themen bei "Reiten". Da ist eine Menge drin, und ich denke, nur wenige haben Lust, das alles wieder neu aufzukochen).
Ein wirklich umfassendes Bild wird man sich aber wirklich erst machen können, wenn man selbst viel Literatur gewälzt hat. Das bleibt keinem erspart, der wirklich auf der Suche ist.

Mir persönlich ufert das "Reiten nach xyz" oder die Masse an "Gurus" unterschiedlichster Couleur zu sehr aus. Ich hatte das Glück, in den 70er Jahren in einer FN-Reitschule bei einem Reitlehrer "vom alten Schlag" mit Militärton Reiten zu lernen, und dieser ganze neumodische Kram ödet mich an. Ich reite mein Pferd im Rahmen meiner Möglichkeiten noch immer vorwärts und richte es gerade - und zwar so, wie es der alte Herr Steinbrecht gemeint hat, und nicht so, wie er neumodisch gerne missverstanden wird.
Warum werden eigentlich immer die Unterschiede betont, anstatt die Gemeinsamkeiten zu suchen? Das werde ich nie verstehen. Gutes Reiten basiert immer auf gewissen universellen Grundsätzen, die seit Jahrhunderten gleich sind. Innerhalb dieses Grundgerüsts werden von verschiedenen Meistern die Schwerpunkte anders gesetzt. Wenn man wirklich Literaturstudium betreibt, wird man feststellen, dass die großen Meister der Vergangenheit viel gemeinsam hatten, sogar Steinbrecht und Baucher (in der 2. Manier) liegen nicht so weit auseinander, wie manch einer glaubt.