Ich glaube aber, dass dieses beschriebene Pferd eher eine Susnahme darstellt als dass so etwas häufig vorkommt. Dieses Pferd muss wie du es beschreibst ja schon Probleme haben mit der Umverlagerung des Gewichres beim Hufeauskratzen.
Allgemein macht ja auch bei schwierigeren Bodenverhältnissen beim Ausritt Übung den Meister. Immer voraus gesetzt der Reiter leitet sinnvoll an. Nur irgendwie durch- oder drüberlaufen lassen wird bei auch sonst eher nicht mitdenkenden Pferden weniger oder auch bis keine Verbesserung bringen.
Wenn Pferd aber gelernt hat, dass Reiter hilft, wo es erstmal nötig ist, aber eigenes dazutun fordert und dem Pferd beibringt neue Dinge auch selber zu probieren, dann ist das auch nutzbar.
Der jeweilige Charakter wirkt sich aus, keine Frage. Sehr unsichere Pferde brauchen länger um sich selbst bzw ihren Fähigkeiten und Erfahrungen uu vertrauen als ein forscher Entdeckergeist.
Apropos Erfahrungen : schon mit der Haltung grade in der Aufzucht kann man schon Möglichkeiten bieten, oder nicht. Alle Flächen schön eben dorgt für ein erstmal nicht so trittsicheres Pferd wie anspruchsvolle unebene Haltung, wo Pferde nicht umhin kommen ihren Körper besser kennen zu lernen.
Ich bin sicher man kann je nach individueller Ausgangsbasis, die viele Punkte umfasst eben, immer mit solchen Hindernissen Verbesserung erreichen. Dazu muss man das Pferd aber mitdenkenden lsssen bzw das fordern und fördern. Einstudiertes absolvieren bringt für das Übertragen auf andere Bereiche nichts.
Dafür gibt es sehr gute Beispiele unter erfolgreichen GHP-absolventen. Nicht wenige derer latdchen mit hängendem Kopf und ebensolchen Ohren nahezu gelangweilt an Regenschirmen, Planen und kullernden Bällen vorbei und zucken nach Verlassen der Reitbahn wegen der Mülltonne die am Frittenstand der Veranstaltung steht.
Diese Pferde haben gelernt bestimmte Dinge hinzunehmen. Sind aber nicht angeleitet worden neue und komische Gegebenheiten selber zu bewerten und damit umzugehen.
Deshalb hängt immer das Potenzial des Lernens auch stark vom Wie des Trainings ab.
So sehe ich das völlig identisch bei normalen Trails, Geländesituationen beim Ausritt, oder eben auch den Extreme Trails.
Und grade kam mir noch der Gedanke "wer weiß wie dieses Pferd ohne das Training beieinander wäre

".
