Der Jungpferde-Erfahrungsaustausch-Thread

Allgemeines rund ums Pferd

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Rosana
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Beitrag von Rosana »

Ui, hier wurde ja noch fröhlich weiter über uns diskutiert :D !

Aaaalso: Ich glaube nicht, dass ihr die Füße wehtun.
Aber probieren kann ich es mal, wir haben nämlich Hufschuhe, die ich vor allem im Gelände verwende, aber auch schon auf dem Platz benutzt habe (z.B. nach einer Sohlenverletzung oder wenn der Boden halb gefroren war).

Gerade im Gelände geht sie sehr schön vorwärts, das allerdings sowohl mit wie ohne Hufschuhe.
Auf dem Platz geht sie beim Reiten (ohne Hufschuhe) nach Überwinden der anfänglichen Klemmphase auch sehr frisch vorwärts. Deshalb denke ich, dass es eher nicht an Aua-Füßen liegt.
Wie sich ein Pferd mit Aua-Füßen anfühlt weiß ich, weil unser Schwarzwälder Arthrose vorne beidseitig hat (lahmt also nicht, trotzdem merke ich, wenn er Schmerzen hat). Bei ihr fühlt sich das ganz anders an (also auch das Klemmen, das kommt bei ihr eher aus dem Kopf und dem Körper, nicht aus den Füßen, wenn ich das mal so laienhaft ausdrücken darf 8) ).
Trotzdem danke für eure Überlegungen :D
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Phanja

Beitrag von Phanja »

Der Herr ist zwar auch "schon" 7 - aber ich glaub, es passt ganz gut hier hin.
Ein Auszug unserer Hand- und Longenarbeit. Geht denke ich in eine ähnliche Richtung wie bei Rosana.
Insgesamt bin ich recht froh, dass wir den Schwung im Trab so gut entwickelt bekommen haben. Monsieur war als ich ihn gekauft habe sehr verhalten und lief eigentlich gar keinen Schritt von sich aus vorwärts.

http://www.youtube.com/watch?v=FQV3ZmreAq0
white-feet

Beitrag von white-feet »

@ Phanja: Gefällt mir z.B. deutlich besser als das Video von Rosana, da man bei deinem Schwung und "Gummi" im Sinne durchschwingender, locker-flockiger Bewegungen sieht... Gefällt mir gut! :D Die Haltung ist spitze. Auch die Handarbeit sieht gut aus.

@ Rosana: Ich glaube auch nicht, dass deinem Pferd die Füße schmerzen, sowas sieht anders aus... Bei deinem Stütchen fehlt einfach der Motor, sie schlappt so vor sich hin und macht es sich leicht - man könnte auch ganz krass sagen, sie legt sich da ein wenig auf die faule Haut... *gg* Diesen "Trödeltrab" finde ich übrigens nicht besonders sinnvoll... Hatte das auch mal eine Zeitlang ausprobiert, bin aber davon abgekommen... Ich wärme sowieso immer lange im Schritt auf, dann kann mein Pony im Trab dann auch gleich im Arbeitstempo starten... Vorwärts gehen sollte man nicht über-, aber eben auch nicht untertreiben, es bringt dem Pferd aus gymnastizierender Sicht zumindest zum Aufwärmen m.M.n. einfach nichts! Zur Überprüfung von Gehorsam und Durchlässigkeit mache ich mit meinem aber gerne Tempounterschiede innerhalb einer Gangart, da darf er dann auch mal ne halbe Runde lang trödeln *gg* Danach geht´s aber gleich wieder vorwärts, Minimum im Arbeitstrab.
Im Allgemeinen scheiden sich da aber wohl - wie immer - die Geister.

@ Rioja: Schade, dass es nur so wenige Bilder geworden sind, würde gerne mehr sehen!

@ All:
Bei uns läuft es wie (fast) immer zu meiner und Pony´s absoluten Zufriedenheit :D Wir galöppeln nun vermehrt, zum einen, weil es jetzt nach 1 1/2 Jahren in Dressurarbeit und dem nun bald 2. Jahr unterm Sattel insgesamt langsam aber sicher einfach "sitzt" und "bearbeitbar" wird und zum anderen, weil ich nun anfangen muss, im Zuge dessen auch im Galopp mal effektiver zu reiten... *hust, hust*
Es macht uns beiden aber viel Spaß. Pony schnaubt sich immer noch mehr als sonst ´nen Ast ab und läuft wie ein Uhrwerk! :lol: Jetzt geht´s an Schlangenlinien im Galopp, vorerst "nur" Einfache ohne Umstellen... Langt aber momentan noch, um mich in die Verzweiflung zu treiben... *lach* RL meint, es sei schon ganz gut, aber man selbst ist sich wohl der größte Kritiker... :roll:
Ansonsten kann ich mit Freuden mitteilen, dass wir nun auch den 2. Sattel verschlissen haben (Pony passt er nicht mehr) und wir nun stolze Besitzer zweier neuer, alter Passiers sind - einer für die Dressur und einer für´s Springen und Cavaletti-/Stangenarbeit, also VSS. Das will ich dieses Jahr nämlich vermehrt machen. Die beiden Sättel sind war schon etwas älter, aber passen tip-top auf´s Pony, das einfach nur spitze damit geht. Unfassbar, was sowas immer noch ausmachen kann. Bilder gibt es mit etwas Glück im Laufe der Woche richtig, richtig Schöne - zwar "nur" Portraits, aber immerhin :)
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Rosana
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Beitrag von Rosana »

Phanja hat geschrieben:Der Herr ist zwar auch "schon" 7 - aber ich glaub, es passt ganz gut hier hin.
Ein Auszug unserer Hand- und Longenarbeit. Geht denke ich in eine ähnliche Richtung wie bei Rosana.
Insgesamt bin ich recht froh, dass wir den Schwung im Trab so gut entwickelt bekommen haben. Monsieur war als ich ihn gekauft habe sehr verhalten und lief eigentlich gar keinen Schritt von sich aus vorwärts.

http://www.youtube.com/watch?v=FQV3ZmreAq0
Ja, das sieht echt schön locker-flockig aus - schön!

Wir sind inzwischen wieder ein ganzes Stück weiter - ich habe mir eure Anregungen bis Kritik zu Herzen genommen und mehr vorwärts geübt und immer wieder die HH angesprochen, vor allem auch beim reiten. Was jetzt richtig schön geht sind Tempounterschiede im Trab, ich lege meist an den langen Seiten oder der offenen Zirkelseite zu und da "zündet" sie inzwischen schon richtig schön. Lustigerweise ist das "klemmige" fast völlig weg, die letzten paar Male ging sie gleich von Anfang an richtig schön fleißig, auch im Schritt.
Also ich bin richtig froh, dass ich das Video eingestellt habe und über euer Feedback, dass hat mir so einen richtig guten Schubs gegeben und wir kommen gut weiter.

Bald ist hoffentlich die "Reitlehrerinnen-lose" zeit vorbei, nächste Woche kommt eine Dame zum probe unterrichten - ich hoffe sehr, dass passt, die käme dann wöchentlich. Ich bin nur inzwischen so anspruchsvoll... da seid ihr mit dran schuld...
8)
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Paula

Beitrag von Paula »

@Phanja, finde den jungen Herrn richtig knuffig, sehr süß.Harmonisch euere Longenarbeit und er macht schön lange Tritte im Trab, sieht auch recht locker aus und er macht einen motivierten Eindruck auf mich.Prima.
Wie geht er danach wenn du dich auf ihn setzt?Nimmt er dich mit in die Bewegung geht er rund,gleichmäßig? Ich longiere gerne vorher und reite dann, weil mir das lösende Arbeit erspart und ich außerdem spüre in wie weit das was ich sehe und das was ich fühle zusammengehören.
Ich habe es auch schon erlebt, dass ich longiert habe, das Pferd ging super locker an der Longe, dann meine Freundin auf s Pferd an der Longe, es ging immer noch locker fand ich rein visuell, aber meine Freundin saß irgenwie nicht wirklich gut, irgendwie unrytmisch wirkte sie.
Als ich sie gefragt habe wie sie zum Sitzen kommt, meinte sie :"Ich werde ehr durchgerüttelt!"
Das war schon ein aha Erlebnis, dann dachte ich naja Pferd wirkt aber locker, ich probiers mal selbst und wir haben getauscht: tatsächlich,auch ich wurde durchgerüttelt. Das Pferd hatte ,aus Argentien kommend ein Criollo, einen Senkrücken und war überbaut,außerdem wohl Arthrose ..
Phanja

Beitrag von Phanja »

@Paula
Vorher Longieren oder auch Handarbeit bringt bei ihm unheimlich viel. Deshalb mixe ich auch oft und mache erst was an der Hand / Longiere und setze mich dann drauf. Das ergibt dann zwar insgesamt etwas weniger Reitzeit, aber er läuft dann einfach unter mir sehr viel geschmeidiger.
Die Motivation war übrigens ein langes Stück Arbeit. Er braucht erstens viel Abwechslung, sonst langweilt er sich schnell und findets öde und zweitens sehr viel Lob und positives Feedback. Wenn er merkt, dass man toll findet, was er macht, wird er gleich 2 cm größer :lol:
Macht man zuviel Druck oder verstärkt zuviel negativ, wird er büffelig oder regt sich auf und quittiert das am nächsten Tag auch direkt mit totaler Arbeitsunlust
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Firli
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Beitrag von Firli »

Ich löse auch gerne zuerst vom Boden aus, es braucht gar nicht sehr viel, und ich kann nach dem Aufsteigen doch schon an einem anderen Punkt beginnen.

***

Mein Jungpferd und ich haben grad 6 Wochen "Intensivtraining" hinter uns, mit 2-3 mal/Woche Reitstunde fürs Jungpferd mit mir und für mich noch 1-2 mal/Woche Reitstunden auf Lehrpferden. Wir sind in dieser Zeit deutlich vorangekommen. Unsere Reiterei ist immer noch unkonstant, aber auf höherem Niveau.

Aktuelle Themen momentan (Pony ist 6, wird jetzt genau ein Jahr geritten, 2-3 mal pro Woche (in den letzten Wochen auch mal 4 mal/Woche), dressurmässige Arbeit in der Bahn seit sieben Monaten einmal pro Woche, sonst Gelände; daneben etwas Kappzaumarbeit und Spaziergänge):

- Natürlich immer wieder Takt und Losgelassenheit als Grundvoraussetzung. Beides hat sich stark verbessert, und wir können beides jetzt auch auf engeren Hufschlagfiguren im Schritt und Trab halten.

- Mein Pony hat jetzt verstanden, dass "Bein" nicht immer "schneller" heissen muss, sondern auch "seitwärts" (ja, wir reiten Schenkelweichen).

- Stellung und Biegung klappt im Schritt gut, im Trab ist das noch recht tagesformabhängig, aber wird doch je länger je besser.

- Galopp liegt dem Pony sehr, das geht auch recht gut, wenn auch noch eher schnell (aber nie hektisch), da haben wir begonnen, Zirkel zu verkleinern, um ihr zu zeigen, dass sie sich etwas setzen kann.

- Aktuell ist die Differenzierung zwischen Dehnungshaltung und Arbeitshaltung in Arbeit, auch hier ist die Qualität recht tagesformabhängig

- Auch ein grosses Thema ist die Tempokontrolle über den Sitz - da bin aber ich das Problem, mein Pony versteht das schon.

- Die Anlehnung wird so langsam was, wenn auch noch nicht stabil, was aber leider vor allem an der Reiterin liegt.


Ich staune immer noch, wieviel wir in diesen sechs Wochen vorangekommen sind. Jetzt kehren wir aus Zeit- und Geldgründen zum einmal-pro-Woche-Unterricht-Rhythmus zurück, ich denke, es wird uns beiden gut tun, das Gelernte jetzt auch im Gelände etwas zu vertiefen.
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Rosana
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Beitrag von Rosana »

Wow - toll, dass du die Möglichkeit hattest, so intensiv Unterricht zu nehmen. Das bringt sicher super viel!
Ihr seid ja auf dem gleichen Stand wir wir (6jähriges Pferd, 1 Jahr unterm Sattel) :D
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Firli
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Beitrag von Firli »

Ja, das war wirklich super. Wobei ich wirklich auch denke, dass es jetzt meiner Ponydame gut tut, wieder mehr ins Gelände zu gehen.

Mir täte so intensiver Unterricht auf jeden Fall gut :) Aber eben, Zeit und Geld fehlt, um das langfristig so zu machen. Immerhin einmal pro Woche auf einer Pferde-Professorin gibt's weiterhin.

Deine Lippizaner-Dame beobachte ich natürlich laufend :D (naja, wenn Du was ins Netz stellst ...). Ich wollte lange einen Lippzianer, aber dann gewannen doch die Connemaras Oberhand.
white-feet

Beitrag von white-feet »

@ Rosana: Ich finde es toll, dass du der Kritik gegenüber so aufgeschlossen bist! Und ich stimme dir zu: Es bringt einen unwahrscheinlich weiter! Ich krieg´ immer einen Föhn, wenn die Leute nur an der Bande stehen und sagen: "Toll, toll, sooooo toll, suuuuuuuuper!!!" und man selbst denkt sich: "Ähm... Ne.... Der verwirft sich grade??!" :roll: Dann lieber einen der kontruktiv kritisiert, davon hat man das was! :D

@ Firli: Das klingt wirklich super! :D Das ist meiner Meinung nach auch genau das, was ein Pferd, das ein Jahr unter dem Sattel ist, können sollte. Klingt verdammt ähnlich zu dem, was wir zu der Zeit so getrieben haben *g*

@ Thema "Reitlehrer":
Meiner Erfahrung nach braucht man verdammt viel Glück oder /und muss extremst lange suchen, bis man jemanden hat, mit dem man auf einer Wellenlänge liegt. Ich hatte ein uuuunglaubliches Glück und habe meine RL über meine Freundin kennengelernt, die bei ihr zu reiten begann... *g* Hat zwar dann auch noch ein wenig gedauert, bis ich mich wirklich drauf einlassen konnte, zumal ich auch vorher 2 1/2 Jahre lang Autodidakt war, aber ich habe einfach gewusst, dass ich ein Pferd vom Boden aus zwar vorbereiten und für´s Gelände korrekt fit machen kann - aber das "richtige" Reiterliche mir ohne RL einfach zu heikel ist... Immerhin will ich mein Pferd noch die nächsten 30 Jahre gesund und munter an meiner Seite haben :-) Kann aber völlig verstehen, dass einen so eine Suche zermürben kann und man lieber alleine arbeitet, als mit der/dem Falschen... Ich bin jeden Tag dankbar dafür, dass alles so kam, wie es eben kam.

@ Thema "Vor dem Reiten anderweitig lockern":
Mach ich gar nicht mehr und hab ich auch "früher" bei unseren Anfängen nur eher sporadisch. Entweder ich habe wirklich nur eine halbe Stunde an der Hand gemacht oder/und dazu longiert oder ich bin eben geritten. Wir hatten mit der Losgelassenheit aber wirklich nie Probleme, Pony war von Anfang an immer da und locker, insofern hab ich da auch nie einen Unterschied gespürt, wenn ich ihn vorher anderweitig gearbeitet habe.

@ Thema "Intensiver Unterricht":
... habe ich eigentlich eh immer, da 2x die Woche Reitstunde! *lach* Aber gelegentlich - wenn ich mal ne Woche frei habe - reiten wir auch 3x die Woche. Inzwischen geht das auch, vor einem 3/4 Jahr wäre das dem Ponymann noch zu viel gewesen. Habe das große Glück, am selben Stall wie meine RL zu stehen und so jederzeit - falls nötig - Unterstützung zu bekommen.
Momentan hoffe ich ja darauf, dass wir mal wieder einen Reitkurs mit Herrn Weiß über´s Wochenende organisieren können. Ich reite zwar auch zwischendurch mal Stunde bei ihm und meine RL ist seit 10 Jahren seine Schülerin, aber so ein komplettes Wochenende ist eben doch nochmal was anderes, schon allein weil man dann mal Zeit hat, ihn so richtig in die Theorie zu verwickeln... *fies grins*

@ Thema "Gelände":
Megawichtig. Konnte im Winter leider nur wochenends raus in die Pampas, da es jedes Mal, wenn ich von der Arbeit / Uni kam, schon dunkel war, und das hat uns schon sehr gefehlt... :( Gott sei Dank kommt jetzt wieder der Sommer!!! Zum Seele-baumeln lassen, einfach mal gradeaus gehen, Trittsicherheit trainieren und auch die ein oder andere Dressurlektion verfeinern ist es einach unersetzlich.
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Traumdauterin
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Beitrag von Traumdauterin »

@Firli: so was würde ich auch zu gern mal machen *neid* ;)

Wir beschränken uns grad fast nur auf Reiten im Gelände, ich hab ihn ja im September angeritten, da war nicht mehr viel mit rausgehen, bis auf Spaziergänge. Er war zuletzt auch ziemlich klemmig, heut geh ich mal wieder auf den Platz, mal gucken, wie er da läuft. Im Gelände hat er jetzt auch den dritten Gang für sich entdeckt :D
Morgen haben wir einen Sattlertermin, bin sehr gespannt, ob wir was schönes für und finden, der aktuelle Sattel passt nicht mehr wirklich.
Frage mich nach der Poesie in der Bewegung, Schönheit, Intelligenz und Kraft und ich zeige Dir ein Pferd.
minou
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Beitrag von minou »

@white-feet:
Du reitest bei Eberhard Weiß?? (Neid!!!!)
Ich hab dafür ja ca. 3x im Jahr Kurs bei Jörg Vosseler, der reitet auch bei E. Weiß.
Ich bin unheimlich dankbar dafür, so einen "Checker" an der Seite zu haben.
******
Indem uns das Pferd sein Vertrauen schenkt, fordert es uns zu einer disziplinierten Reitweise auf. Charles de Kunffy
Phanja

Beitrag von Phanja »

@white-feet
Mensch - da müsstest du ja hier irgendwo um die Ecke sein :shock:
Oder fährt der Herr Weiß zu dir ein Stück?
white-feet

Beitrag von white-feet »

@ minou: Es gibt m.E. wirklich kaum einen Besseren als den Herrn Weiß :-) Er ist einfach ein Universaltalent mit einem unglaublichen Gespür für Pferde, sowas habe ich noch nie erlebt und konnte es auch anfangs nicht glauben... Dazu noch sowas von pferdefreundlich und sachkundig, immer ruhig und beherrscht - meines Erachtens ist er brilliant. *lobdusel, lobdusel* Und ich hab schon so manchen großen Pferdemenschen (und solche, die glauben, es zu sein) gesehen und erlebt...
Seine Schülerin, meine RL, macht ihrem Lehrmeister aber auch alle Ehre! Wie gesagt, ich bin unglaublich dankbar dafür, in diese Welt eintauchen zu dürfen und kann es heute manchmal selbst kaum glauben! :lol: Kann deine Dankbarkeit also VÖLLIG nachvollziehen!!! Wenn du mal die Chance bekommst, das "Original" zu erleben, würde ich sie ergreifen! Der Mann ist für mich eine der letzten Bastionen der alten Reitmeister!

@ Phanja: Wir "sitzen" mitten in Unterfranken, er fährt also schon ein Stündchen zu uns... Macht er aber dankenswerter Weise auch regelmäßig! *g* Bist du denn schonmal bei ihm geritten?
Phanja

Beitrag von Phanja »

@white-feet
Nee, bin noch nicht bei ihm geritten (bin seit letztem Jahr regelmäßig bei Corinna Schubert - Akademische Reitkunst), aber er wohnt hier um die Ecke - und ich selbst stamme aus Unterfranken :D
Wir müssen aufpassen, dass wir nicht abschweifen :oops:
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