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				Verfasst: So, 16. Dez 2012  08:52
				von Alkasar
				Was für ein schöner Ritt! Man sieht sieht, wie sich die beiden vertrauen. Die Reiterin lässt das Pferd machen, das gefällt mir sehr. Auch die korrekt bis lose geführte Kandare ist in der Szene bemerkenswert.
Fehler und Kritikpunkte kann man immer finden, aber hier stimmt für mich der Gesamteindruck, die Ausstrahlung. Ein deutlicher Unterschied zu manch anderem Bild, was man in diesen Prüfungen so sieht. Wie schön, dass dies auch mit einen Sieg belohnt wurde.
			 
			
					
				
				Verfasst: So, 16. Dez 2012  09:17
				von saltandpepper
				Das ist jetzt nicht so meins. Das Pferd geht ganz nett aber Sitz und Einwirkung der Reiterin sagen mir nicht wirklich zu . Nicht schlimm, aber auch nicht wirklich toll 

 
			
					
				
				Verfasst: So, 16. Dez 2012  10:51
				von Rapunzel
				Das Mädel ist 19 und das ist ein Riesenpferd und die Kulisse ist äußerst beeindruckend. Wenn sie den selbst ausgebildet hat (und davon gehe ich aus) finde ich das extrem super, zumal das Pferd auffällig gelassen, locker und positiv gestimmt wirkt. Da kann ich nur den Hut ziehen!
			 
			
					
				
				Verfasst: So, 16. Dez 2012  11:29
				von Julia
				Ich bin auch wirklich beeindruckt! Sehr schön haben die beiden das gemacht!
Und im Interview danach kommt das Mädel auch mehr als sympathisch rüber und ich wünsche den beiden viel Erfolg auf ihrem Weg!
			 
			
					
				
				Verfasst: So, 16. Dez 2012  20:01
				von Fliehendes Pferd
				Julia hat geschrieben:Ich bin auch wirklich beeindruckt! Sehr schön haben die beiden das gemacht!
Und im Interview danach kommt das Mädel auch mehr als sympathisch rüber und ich wünsche den beiden viel Erfolg auf ihrem Weg!
Niemand mit 19 Jahren hat ein Pferd auf dieses Nivequ gebracht, da waren immer andere dabei. So auch in diesem Fall. Sehr gut gemacht, Reiterin und Pferd passen zueinander und sind zusammen spitze gefördert worden (Hut ab vor den Eltern, die haben was richtig gemacht !), aber ausgebildet worden ist das Pferd mit Sicherheit nicht allein von der Reiterin. Was weder kritikwürdig oder gar schlimm ist, sie stellt das Pferd einfach gut vor.
 
			
					
				
				Verfasst: So, 16. Dez 2012  21:10
				von Rapunzel
				Natürlich nicht allein, aber selbst. Nicht fertig ausgebildet gekauft.
			 
			
					
				
				Verfasst: So, 16. Dez 2012  22:04
				von Cubano
				Rapunzel hat geschrieben:Natürlich nicht allein, aber selbst. Nicht fertig ausgebildet gekauft.
So ist es. Sie hat das Pferd mit sechs bekommen und von da an zusammen mit ihrem Trainer Oliver Oelrich weiter gefördert.
 
			
					
				
				Verfasst: So, 16. Dez 2012  22:46
				von chantesse
				sie konnte das Pferd mit 6 Jahren schon reiten? *staun*...
 
 
			
					
				
				Verfasst: Mo, 17. Dez 2012  00:22
				von sapiko
				das pferd war sechs..... 
 
 
sapiko
 
			
					
				
				Verfasst: Mo, 17. Dez 2012  11:59
				von Honigkuchenpony
				Ja...das gefällt mir von der Anlehnung. Klasse. Das hat viel mehr Leichtigkeit und Eleganz.  Schön durchlässig. Dagegen sieht UG schwer arbeitend aus und das Pferd auch.
			 
			
					
				
				Verfasst: Mo, 17. Dez 2012  12:30
				von horsman
				Nunja, das Pferd ist nicht so mein Typ. Da es riesig ist, ist es letztlich auch für die Arbeit in Versammlung nicht gerade prädistiniert. Die gezeigte Aufgabe besteht ja auch zu grossen Teilen aus Verstärkungen - hier hat das Pferd natürlich Vorteile. Was man hier sieht ist dennoch recht harmonisch und für diesen "Reit-Elefant" beachtlich leichtfüssig und auch leicht an den Hilfen. Soweit so gut. 
Nun gibt es aber in dieser Dressurprüfung ausser den Pirouetten aber nicht die stark versammelten Übungen Piaffe und Passage (oder hab ich sie übersehen?). Um den Vergleich mit UG u.a. zu ziehen, müsste man mal schauen, wie diese Reiterin und dieses Pferd in Zukunft diese "Klippen" bewältigen, denn gerade die Piaff könnte für dieses Paar ein Prüfstein werden. Schaun wir mal.
			 
			
					
				
				Verfasst: Mo, 17. Dez 2012  12:39
				von Ielke
				horsmän hat geschrieben:
Nun gibt es aber in dieser Dressurprüfung ausser den Pirouetten aber nicht die stark versammelten Übungen Piaffe und Passage (oder hab ich sie übersehen?). Um den Vergleich mit UG u.a. zu ziehen, müsste man mal schauen, wie diese Reiterin und dieses Pferd in Zukunft diese "Klippen" bewältigen, denn gerade die Piaff könnte für dieses Paar ein Prüfstein werden. Schaun wir mal.
Geritten wird hier die "Spezial-Aufgabe" zum Burgpokal für 7-9jährige Pferde, an deren Zusammenstellung übrigens Dr. R. Klimke beteiligt war.
 
			
					
				
				Verfasst: Mo, 17. Dez 2012  12:43
				von horsman
				ja nu, mag ja sein, ich hab ja die Aufgabe an sich nicht kritisiert.
Ich gebe nur zu bedenken, dass hier von Versammlung ausser den Pir. kaum was zu sehen ist und man abwarten muss, wie sich dieses Paar zeigt, wenn es an diese Prüfsteine geht.
			 
			
					
				
				Verfasst: Mo, 17. Dez 2012  16:26
				von Rapunzel
				Na, die bisherigen Prüfsteine haben die beiden jedenfalls ziemlich gut gemeistert. Bis auf die saubere Biegung in den engeren Wendungen vielleicht, ist bei so einem Schiff von Pferd aber vermutlich auch sehr schwierig. Allemal ist es mir aber so herum lieber, sprich, wenn sie eben nicht bis zur perfekten Pi und Pa kommen, als andersrum, sprich, wenn sämtliche Prüfsteine vorher übersprungen werden, ein Pferd piffelt und paffelt wie verrückt, aber keine gerade Linie oder einen sauberen Übergang hinbekommt.
			 
			
					
				
				Verfasst: Mo, 17. Dez 2012  16:33
				von horsman
				na, irgend jemand hatte halt den Vergleich mit UG heran gezogen und da wies ich bloss darauf hin, dass man nicht Äpfel mit Birnen vergleich kann, also ein Ritt mit Piaffe /Passage auf der einen Seite und einen ohne auf der anderen Seite.
Im übrigen lässt sich eine ordentliche Passage ohne ein gerade gerichtetes Pferd auch nicht sauber hinbringen