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Verfasst: Di, 31. Mai 2011 16:03
von Traumdauterin
Meiner ist ja aber schon fünf.

Verfasst: Di, 31. Mai 2011 16:07
von tonnenpferd
=) ...Mhm...
Also ich hab ja auch noch eine "ältere" Stute - die ist 8 und absolut leichtfuttrig.
Die bekommt echt nur Mineralfutter in halbierter Menge, und ne Hand voll Hafer - und das nichtmal täglich.
Heuqualität ist auch hier hervoragend - diese macht viel aus!


Lass dir doch einfach mal dein Heu auswerten, und such dir das passende Mineralfutter dazu =) - dann hast du bei einem gesunden, leichtfuttrigen Pferd sicher schon mal nichts falsch gemacht =) Und dann halbier deine Hafermenge doch einfach mal. Da du dein Pferd ja eh sehr gut kennst und öfter siehst, kannst dann ja feststellen obs zu wenig/noch zu viel ist.

Verfasst: Di, 31. Mai 2011 19:40
von Firli
Meine sechsjährige Stute bekommt zwischen 0 und 400 Gramm Hafer, je nach Arbeit und allgemeiner Verfassung, d.h. im Winter eher 0, wenn wir mal fleissiger arbeiten eher 400 Gramm. Daneben gibt es natürlich viel Heu.

Sie ist ein leichtfuttriges Connemarapony, ich glaube nicht, dass sie den Hafer brauchen würde; ich gebe ihn auch, weil sie so die Bierhefe besser frist. Fit und munter ist sie immer, auch wenn ich keinen Hafer füttere. Ich bilde mir ein, dass der Muskelaufbau etwas besser ist in den Zeiten, in denen ich Hafer gebe, aber das kann auch Einbildung sein oder daran liegen, dass ich vor allem bei mehr Arbeit zufüttere.

Verfasst: Do, 09. Jun 2011 21:53
von white-feet
Meiner ist relativ schwerfuttrig, jetzt 6 Jahre alt und wird 4-5 mal die Woche geritten, davon 2-3 mal Dressur, den Rest ins Gelände. Die restlichen Tage wird er vom Boden gearbeitet oder wir gehen nur mal spazieren.

Er bekommt ca. 800 g Hafer am Tag, verteilt auf 2 Portionen - und das braucht er auch, auch wenn es recht viel ist für ein 1,50 m Pferd. Dazu reichlich Heu, MiFu und er steht auf Stroh. So hat er genau die richtige Portion Power und steht super da.

Verfasst: Fr, 17. Jun 2011 16:52
von Rioja
Futter ist für mich auch ein leidiges Thema ... *seufz*

Mal ein kleines Update zu meiner 7-jährigen. Vor zwei Wochen ging sie lahm. Sie blockierte hinten und kippte auch etwas komisch weg. Tierärztin vermutete Probleme im Beckenbereich und es gab Entzündungshemmer, Schmerzmittel und Pause. Ich habe aber aus dem Bauch raus, auch nochmal die Physiotherapeutin schauen lassen und wie sich zeigte, das eigentliche Problem lag im rechten Vorderbein. Ich habe leider einen richtigen Pimpf, die eine recht kleine Schmerzgrenze hat. Sobald es zwackt, geht die direkt auf Kompensation und belastet alles andere und das dann auch noch verkehrt :roll: Daher dann die Blockierung im Becken.
Vorgestern hat mir die Therapeutin Rioja "durchgeknetet" und soweit alles gelockert. Nun soll ich (nach 3 "Happy Day"-Tagen) sie trainieren und speziell drauf achten, sie gerade zu richten (nicht das wir das ja ohnehin als Ziel haben *grins*). Nachdem ich ihr mitteilte, wie das bisherige "Training" verlief, mußte sie schmunzeln und meinte, dass dies eher Bewegungstherapie gewesen wäre :oops: :lol: Ja, ist schon irgendwie komisch, ich seh´Rioja immernoch irgendwie als Baby und fahr gleich aus der Hose, wenn sie ein Lüftchen quer sitzen hat.

Hier mal ein Foto von uns vom heutigen Tag:
Bild

Verfasst: Di, 10. Jan 2012 11:11
von anka
Toller Thread, da möchte ich auch etwas beisteuern...

Ich habe seit 6 Monaten meine Jumanah bei mir welche ich aus eurem schönen Ländle in die Schweiz verfrachtet habe, sie wurde mit 3 Jahren angeritten für 2 MOnate und danach kam sie zu mir.

wir haben vor allem an grundlegendem gearbeitet eine kleine übersicht:

es wurde geclickert:

Bild
da haben wir nun im Repertoire
nein sagen
apportieren
Tuch vom rücken ziehen und einiges mehr:

http://www.youtube.com/watch?v=9z8sntSr ... JFA4TmdIZX

auch Friearbeit ( welche uns sehr viel spass macht) und die anfänge des Kappzaumarbeitens sind mit eingeflossen:

http://www.youtube.com/watch?v=VD9iY657 ... er&list=UL

und nun wird sie ja bald 4 Jahre alt und wir sind seit ein paar Tagen in der Vorbereitungs fürs Reiten im Frühling:

http://www.youtube.com/watch?v=PV3K-sAj ... er&list=UL

schliesslich müssen wir 2 nun die nötige Muskulatur aufbauen :-)

sie ist extrem Motiviert bei der sache und sehr lernbegierig.
mein hauptziel ist es dies zu erhalten und noch zu fördern.

was dabei herauskommen wird, wird sich zeigen..
wir haben zeit und sind daher noch nicht so weit wie einige hier im Fred..
aber dies ist halt unser Weg..

Verfasst: Mi, 08. Aug 2012 07:34
von Josatianma
So, da ich ja in 53 Tagen meinen Jungspund zu mir hole, wollte ich diesen Thread wieder aufleben lassen. Eventuell findet sich ja der ein oder andere Jungpferdebesitzer, der Lust hat sich hier über die Entwicklung auszutauschen.

Mein Jungspund heißt Sir Siggy ist dieses Jahr zwei Jahre alt geworden, Rheinländer von Sacre Ceour aus einer Ehrentusch-Mutter.

Er soll diesen Winter so viel Zeit wie es geht an der frischen Luft verbringen. Jedoch wird es auch Tage geben, wo die Pferde wohl leider nicht auf die Wiese gehen können. Ich würde ihn gerne noch einen kompletten Winter einfach laufen lassen, aber bei dem Aufzüchter habe ich Bedenken, dass er mit seinem Kollegen den Winter mehrheitlich in der Laufbox verbringt. Und den Streß sich jetzt erst in eine andere Herde einzugewöhnen möchte ich auch nicht für ihn.

So, jetzt brauche ich mal Erfahrungen oder eventuell auch handfestes über die Konzentrationsfähigkeit von Jungpferden. Wie entwickelt sich diese, wie lange kann eine "Arbeitsphase" mit einem Jungspund dauern?

Ich möchte mit Siggy an den Tagen, an denen er nicht rauskann einfach schon mal etwas in Richtung Ausbildung anfangen. Geplant ist auch ihn gegen Mitte/Ende Jahr bereits anzureiten. Er ist während seiner kompletten Entwicklung immer sehr ausgewogen gebaut gewesen und ich habe Bedenken, dass das Kerlchen 4-Jährig beim Anreiten zu "stark" ist. Das bitte jetzt nicht falsch verstehen. Er soll dann nicht gleich normal geritten werden, aber einen Reiter schon mal zehn Minuten im Schritt durch die Halle tragen.

Verfasst: Mi, 08. Aug 2012 07:56
von Tess
Meinst du, eine neue Herde ist mehr Stress für einen gerade 2-jährigen als "normales" Stallpferdeleben?
Ich würd an deiner Stelle schon gucken, ob du nicht noch eine Herde findest.
Die körperlichen (und auch geistigen) Vorteile dort kannst du gar nicht wieder wett machen

Bzgl. zu stark werden: das kenn ich eigentlich nur von Jungpferden, die viel Kontakt zu Menschen hatten und ihre Schwächen schon früh erkannt haben.
Eine Bekannte von mir hat jetzt schon des öfteren völlig "verwilderte" Drei- und Vierjährige (Hannoveraner) direkt aus der Jungpferdeherde gekauft. Die waren alles andere als "zu stark" sondern im Gegenteil, sehr respektvoll und angenehm im Umgang nachdem sie ihre Anfangsscheu überwunden hatten.

Verfasst: Mi, 08. Aug 2012 08:04
von Josatianma
@Tess: Ich persönlich sehe es schon als ziemlichen Streß an, innerhalb eines Jahres zweimal einen kompletten Umzug zu machen. Ich würde ihn jetzt für den Winter in eine neue Herde stellen und dann zum Frühjahr eh holen. Und das normale Stallpferdeleben hat er wohl letzten Winter schon kennengelernt. Und ich gehe davon aus, dass er bei uns definitiv mehr rauskommt als bei dem Aufzüchter :? . Zum Hintergrund: die Pferde sind bei uns nur über Nacht in großen Boxen. Den Rest des Tages stehen sie auch im Winter auf großen Wiesen.

Und da ja nicht alle Zugang zu den Fotoalben haben hier mal ein Foto von meinem Jungspund.

Verfasst: Mi, 08. Aug 2012 08:05
von Sheitana
Da können wir uns zusammen tun, ich habe 2 2-jährige zuhause, die jetzt langsam an die Arbeit gewöhnt werden.

Allerdings sind die Beiden - obwohl Halbgeschwister - so unterschiedlich wie nur geht.

Meine Abby ist von April 2010. Eigentlich wollte ich den Winter noch abwarten, aber sie zeigt mir deutlich "ich will jetzt was tun!!".
Derzeit sieht das so aus, dass ich sie ca. 3x/Woche raushole. Mal machen wir einen Spaziergang von 20-30 min. in Begleitung eine erwachsenen Pferdes, mal putze ich nur und mache ein bisschen die Grundlagen vom LK. Mit Putzen sind es meist so 15-20min., reine Arbeit davon 5min. Das reicht im Moment.
Jetzt sind wir wieder an einer Weide näher am Platz, also werde ich sie jetzt langsam daran gewöhnen. Erst werden wir dann wieder in Begleitung hingehen, bis sie ihn kennt, dann zum Winter hin auch mal alleine.
Fokus unserer Arbeit wird erstmal der LK (ich plane sie so 3-4x/Woche zu Arbeiten) sein, im November werden dann die Wolfszähne entfernt, danach wird sie ans Gebiss gewöhnt.
Geplant ist sie dann März/April anzureiten. Sie war bis jetzt im Wachstum auch relativ harmonisch, wenn sie sich weiter so macht sollte das kein Problem sein. Den Sommer über dann viel ins Gelände, richtige Arbeit dann wieder im Winter mit fast 4.

Ich denke in der Länge der Konzentrationsfähigkeit sollte man von Übung zu Übung entscheiden.
Spaziergänge sind für Abby z.B. spannend und machen Spaß. Natürlich ermüden die Eindrücke auch, aber "einfach so durch die Lande marschieren" das geht schon auch was länger.
Hingegen wenn ich wirklich Konzentration auf mich verlange, da reichen 5, max. 10 min, immer wieder mit kurzen Pausen dazwischen. Das strengt die Zwerge schon an.

Jamie ist von Juni 2010 und im Gegensatz zu Abby noch das totale Baby.... Zum Einen sicherlich, weil er bei uns bedingt durch ganz miese Aufzucht die ersten 7 Monate (er war fast verhungert, als er bei uns ankam, noch 1 Woche länger beim Züchter und er wäre wohl tot umgefallen, so die TÄ damals) Einiges aufzuholen hatte, zum Anderen sicher auch, weil die Jungs ja manchmal doch was länger brauchen in dem Alter... :lol:
Mit ihm kann man in Begleitung schon gut Spaziergänge machen (auch, wenn er viel eher nochmal "auf den Arm" will), er lässt sich gut Putzen und benimmt sich in vielen Dingen schon wie ein alter Hase. Konzentration ausschließlich auf mich, sodass man das "Arbeit" nennen könnte geht fast noch gar nicht.
Er wird sicherlich diesen Winter mal in Begleitung auf den Platz gehen oder auch zu einem Spaziergang ins Gelände, zum Arbeiten ist er mir aber definitiv noch zu sehr Baby. Er bekommt noch ein Jahr mehr Zeit sich zu entwickeln.

Verfasst: Mi, 08. Aug 2012 08:13
von Finchen
Ich kann nichts konkretes zur Konzentrationsphase beisteuern, außer meine Erfahrung. Mit jungen Pferden habe ich bisher immer aus dem Bauch heraus sehr kurze Etappen Konzentration nur gefordert, weil bei genauem Hinsehen (oder eher Hinfühlen) man die Unterschiede doch recht schnell mitbekommt. Da wo Außenstehende dann das "Rumdödeln" abtun und als typisch Jungpferd Gekasper einordnen war für mich die Grenze, weil ich merke, dass die Konzentration merklich schwerer fällt.

Die Länge der Etappen schwankten dabei ein wenig nach Typ des Pferdes, Vorkenntnissen, bisherigem Umgang, auch Interesse des Pferdes an neuen Dingen.

Bei Pferden unter 3 Jahren habe ich konsequent nicht länger als 20 Minuten gesamt geschafft, darin aber eben je nach Typ immer auch Phasen von 1-5 Minuten werkeln, dann auch paar Minuten weggehen, Pferd selber wuseln oder nur stehen lassen.

Dabei gibt es Unterschiede je nach Tätigkeit, zB kann das Überwinden einer Plane für ein Pferd welches diese ganz gruselig findet unheimlich "viel" fürs Gemüt sein, freies Spiel, in dem eher der Mensch trainiert (Kondition, Beweglichkeit und körpersprachliche Kommunikation) findet bei Pferden wohl eher "nebenbei" statt, das ist einfach wie in der Wiese mit Herdenpartnern spielen, da ist man schon mal länger frisch und begeistert dabei. :wink:

Ein alter Landtierarzt hat mal indirekt bestätigt, sagte die Konzentration sei bei Jungpferden schlicht nicht so ausgeprägt, würde sich erst entwickeln und müsse auch trainiert werden.

Zum Anreiten:
ich habe deutlich den Eindruck und mit den nicht elend vielen Jungpferden bisher auch die Erfahrung gemacht, dass auch vierjährige oder ältere so gar kein Theater machen, wenn sie vorher ein wenig Unsinn am Boden gewohnt sind. Sie machen die Erfahrung, dass egal welche absurden Ideen der Zweibeiner hat, alles völlig in Ordnung ist, nichts schlimmes passiert, machen dann vertrauensvoll und entspannt mit.

Würde ich entscheiden sollen würde ich tatsächlich nur Getue drumherum machen, max. 3jährig mal statt nur Decken oder Planen auf dem Rücken mit Sattel dann auch das Reitergewicht. Aber wer vorher den Rest cool absolviert, der wird null und nix "machen", wenn dann mal ein Reiter draufsitzt. :)

Bis zum lockeren Anreiten hat man ja auch Möglichkeiten für erst spielerischen Blödsinn, dann auch allmählich Handarbeit und vorbereitendes Longieren zum Beispiel.

Verfasst: Mi, 08. Aug 2012 10:24
von Rapunzel
Ich würde das nicht machen, also einen Zweijährigen aufstallen, nur stundenweise raus und dafür leicht "anarbeiten" - hab schon kapiert, dass du wirklich nur ganz wenig machen willst, aber ich würd´s trotzdem lassen und den schleunigst irgendwo in eine Junghengstaufzucht geben. Soweit war die Aufzucht ja schon nicht optimal, wenn ich das richtig mitbekommen habe (nur ein Kumpel, teilweise im Stall, flache Koppeln ohne Anreize), da würde ich jetzt nicht noch mehr Risiken im Hinblick auf die Entwicklung von Sehnen, Knochen und Muskulatur eingehen. Auf dem Foto finde ich ihn auch arg fett für einen 2-jährigen.
Wenn er schlau und ziemlich alphatiermäßig unterwegs ist, züchtest du dir abgesehen von körperlichen Problemen mit einer zu frühen Aufstallung inkl. Bewegungsmangel, Langweile und fehlende Sparringspartner einen Haufen Schwierigkeiten heran, gegen die du dann mühsam ankämpfen musst - je nach deiner Erfahrung kriegst du das gut hin, musst das Pferd aber trotzdem ständig rüffeln für völlig nomales "Teenieverhalten", oder du kriegst es nicht hin und bekommst größere Schwierigkeiten.
Warum willst du dir und ihm das antun?
Lass ihm doch noch ein Jahr richtige Kindheit mit richtigen Spielkameraden und am besten auf richtigen Weiden mit Berg und Tal und ohne großartiges Handling durch mehr oder weniger fähige Menschen, dann erhältst du ein glückliches, reifes und respektvolles junges Pferd zurück, mit dem du dann wirklich arbeiten kannst, statt ein Baby, das den Kindergarten überspringen und gleich in der Oberstufe anfangen musste.

Verfasst: Mi, 08. Aug 2012 10:52
von Sheitana
@ Rapunzel

So wie ich Josa kenne wird es schon einen guten Grund haben, warum sie sich so entscheidet.
Optimal ist es sicher nicht, aber mir würde spontan in der Gegend auch kein Aufzüchter einfallen, wo die Jungpferde nicht im Winter auch im Laufstall stehen.

Zu fett finde ich ihn nicht. So sehen unsere 2jährigen auch aus und da weiß ich sicher, dass die nicht aufgefüttert sind.. :wink:

Verfasst: Mi, 08. Aug 2012 11:05
von Rapunzel
Ja, es gibt für die meisten Entscheidungen mehr oder weniger gute Gründe - was aber doch nicht automatisch heißt, dass andere Ansätze und Meinungen nicht mehr geäußert werden dürfen.

Vielleicht ist es auch die Perspektive, aber wenn ein 2-jähriger so aussieht, spricht das für mich für zu wenig Bewegung in Relation zum Futterangebot - was zu den beschriebenen Bedingungen passt (längere Stallzeiten, nur ein Kumpel, reizlose Koppel) und äußerst ungesund für ein Jungpferd ist. Dass der nicht "künstlich" aufgefüttert ist, davon bin ich ausgegangen!

Verfasst: Mi, 08. Aug 2012 11:12
von Sheitana
Wie sollte denn ein Jungpferd deiner Meinung nach aussehen?

Für mich sieht er auf dem Bild nach einem normal bemuskelten Jungpferd aus. Ob man die Rippen sehen kann, kann man auf dem Foto nicht beurteilen. Allerdings fänd ich es jetzt im Spätsommer auch nicht schlimm, wenn es nicht so ist.
Wie gesagt, unsere sehen auch so aus und ihnen mangelt es ziemlich sicher nicht an Bewegung, noch werden sie zu gehaltvoll gefüttert (nämlich bis jetzt nur wirklich überständiges Gras).