als ich beim pferd das erste mal bachblüten ausprobiert hatte, wurden die nicht selbst von mir gegeben, sondern die SB tröpfelte die auf ein stück brot, warf das brot in die futterschüssel und den inhalt der futterschüssel dann in den futtertrog, zusammen mit dem normalen futter. da gab's garantiert keine extra zuneigung o.ä. außerdem war mein pferd damals nicht krank, sondern eher ein ziemlich übler stinkstiefel.Thisbe hat geschrieben: Die hatten eine Immunologin (Prof. Schütt aus Greifswald, hat selbst ein Pferd, ich kenne die Dame) interviewt und die meinte, Komplementärmedizin (trifft es besser als Alternativ) hätte ihrer Ansicht nach eben deshalb oft so gute Erfolge, weil die arbeitsintensiver und dadurch mit mehr Kontakt zwischen Pferd und Besitzer verbunden sind. Unter anderem

die positive veränderung am pferd wurde übrigens auch von leuten bemerkt, die von der bachblütengabe definitiv nichts gewusst hatten.
es ist aber doch sicherlich kein größerer aufwand, ein paar globuli zu geben als irgendein anderes schulmedizinisches medikament. und wenn schon die zuwendung alleine wirkt, dann könnte ich mir auch diese mittel sparen.Susanne hat geschrieben:Als Beispiel: Wenn die vermehrte Zuwendung hilft, kann ich mir ja das Geld fürs Globuli sparen. Und wenn das Globuli hilft, kann ich das ja übern Futterautomaten geben lassen und mir den massiven Zeitaufwand sparen. Verstehst Du was ich meine?
übrigens, meine THP meinte mal grinsend: "ist egal, ob du's glaubst oder nicht, es hilft trotzdem."

der aussage, es hilft nur, wenn man auch dran glaubt, kann ich nicht (mehr) zustimmen, auch wenn eine positive, optimistische grundstimmung sicherlich zuträglich ist.
danke, medora!