Ja wer bestimmt das? Vielleicht ein P.K. der sein Geodreieck an piaffierende Pferdebilder anlegt, um zu verdeutlichen, wo und in welchem Winkel seiner Meinung nach Kopf, Hals und Pferdebeine zu stehen haben? Wer bestimmt wann ein Pferd im „Gleichgewicht“ ist? Schön, dass hier Juiz genannt wurde, ein Pferd dass im Jahr 2000 den Preis für die beste Piaffe und Pirouette in Belgien gewonnen hat. Bei P.K. würde die Piaffe wohl gnadenlos durchfallen, weil Juiz mit seinen Vorderbeinen beim piaffieren oft hinter der Senkrechten steht - in Belgien hat er begeistert. Ist deshalb die Piaffe schlechter als die eines Quiéla ? Was bei den ganzen theoretischen Betrachtung zu oft außer Acht gelassen wird, ist die Légèreté, Motivation und der Spass der Pferde, die für das Reiten in der klassischen Reitkunst (aus meiner Sicht) so immens wichtig sind. Und genau dafür bekommt z.B. ein Juiz bei Kennern gegenüber vielen anderen Pferden den Vorzug. Wer ihn mal live gesehen hat, wird verstehen, dass er auch einen "Fehlergucker" in seinen Bann ziehen kann.Mela hat geschrieben:@ Anchy
aber wer bestimmt was perfekt ist
 
 Viele Grüße
Francois



 ich bin müde
  ich bin müde  



 
 


 ) und wäre froh, wenn ich nur halb so gut reiten könnte wie die gezeigten Akteure. Natürlich ist keiner perfekt, aber das ist doch das Schöne an einem Sport, bei dem zwei Lebewesen zusammenarbeiten.
 ) und wäre froh, wenn ich nur halb so gut reiten könnte wie die gezeigten Akteure. Natürlich ist keiner perfekt, aber das ist doch das Schöne an einem Sport, bei dem zwei Lebewesen zusammenarbeiten. ...Er konnt's kaum glauben, dass das Video echt ist. Das Pferd und auch der Ritt sind einfach phantastisch, das wird auch jeder der gegen Stierkampf wettert einsehen...
  ...Er konnt's kaum glauben, dass das Video echt ist. Das Pferd und auch der Ritt sind einfach phantastisch, das wird auch jeder der gegen Stierkampf wettert einsehen... 
 ), dass Stierkampfpferde mit sieben Jahren das erste Mal in die Arena kommen (also zu einem richtigen Stierkampf, nicht nur Training) u. dann 10 Jahre "im Dienst" bleiben.
 ), dass Stierkampfpferde mit sieben Jahren das erste Mal in die Arena kommen (also zu einem richtigen Stierkampf, nicht nur Training) u. dann 10 Jahre "im Dienst" bleiben.