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Verfasst: Do, 10. Dez 2009 10:09
von Wyona
@ ninischi dann sind wir uns ja doch einig.

Pause (oder Urlaub oder wie auch immer :wink: ) muss nicht, kann aber und es ist nichts schlechtes daran.

für mich heißt geeignete unterbringung auch das der Boden noch nicht gefroren ist! das heißt das ich einfach ne paus im oktober mach z.B. und falls der Boden doch friert die Pause unterbreche und wieder für bewegung sorge! es sollte natürlich nichts statisches sein (Ausser man fährt im Winter in Urlaub und ist wirklich 3 Wochen nicht da, aber des sind dann auch wieder sonder, spezial Fälle)WIE: "ich fahr jetzt 2 Monate nicht mehr zum pferd komme was woll"

Verfasst: Sa, 12. Dez 2009 21:33
von Thisbe
Wyona hat geschrieben: @Thisbe Frage: Wie merkst du denn ob er einen guten oder schlechten Tag hat!
Spätestens wenn ich drauf sitze. Meistens aber schon deutlich vorher. Wie er beim Putzen drauf ist oder dann bei der aufwärmenden Arbeit an der Hand.

Verfasst: Sa, 12. Dez 2009 22:34
von Filzi
Thisbe hat geschrieben:
Wyona hat geschrieben: @Thisbe Frage: Wie merkst du denn ob er einen guten oder schlechten Tag hat!
Spätestens wenn ich drauf sitze. Meistens aber schon deutlich vorher. Wie er beim Putzen drauf ist oder dann bei der aufwärmenden Arbeit an der Hand.
Hmm ich bin der Meinung, dass Pferde den Menschen extrem widerspiegeln. Eventuell liegt nur 10 % beim Pferd und der Rest eben an dir. Im Sinne von, dass DU eine Pause möchtest/brauchst.
Ich habe aktuell dasselbe Problem, wobei mein Hotti allerdings derzeit fast täglich etwas Gymnastik braucht. Aber das erzeugt in mir recht viel Druck und daher übertrage ich das auf sie.
Sie ist derzeit extrem unleidlich. Wahrlich, wir sind erst umgezogen und das Wetter ist auch ne Frechheit. Aber derzeit kannst du die Maus echt vergessen.

Ich denke, dass gegen eine "Pause" nichts einzuwenden ist. Ich würde halt wirklich die Sachen machen die DIR Spass machen. Geh spazieren mit ihm, so ganz banale Sachen.

Ich mache das jetzt auch so, denn alles andere bringt einfach nichts, ausser Frust und noch mal Frust.

Und aus einer Frustspirale wieder heraus zu finden ist doch recht schwer. Da beisst sich dann die Katze in den Schwanz.