Verfasst: Mo, 22. Nov 2010 22:19
Ich bin der Meinung, dass man durch gezielte, und speziell auf das (kranke) Pferd abgestimmte Arbeit durchaus die Gesundheit des Pferdes fördern kann.
Das mögen einfache Dinge sein, wie z. B. keine Verstärkungen mehr zu reiten bei Hufrollenpatienten oder bei Pferden, die einen ausgeheilten Sehnenschaden vorne haben, sondern sie so zu reiten, dass die Vorhand entlastet ist. Manch einer stimmt sein Trainingsprogramm mit dem Tierarzt ab, um vielleicht ein Spat-Pferd nicht falsch zu belasten. Diese Pferde sind vielleicht zu jung, um sie nur auf die Koppel (oder gar ganz woanders hin) zu fahren, und wenn man als Reiter ein wenig Rücksicht nimmt, kann man noch viele Jahre Spaß mit ihnen zusammen haben, auch wenn die große Turnierkarriere (wenn man diese wünscht) vielleicht vorbei ist.
Gutes Reiten in diesem Sinne erhält die Muskulatur und die Geschmeidigkeit. Und fördert die Intelligenz des Pferdes. Wer rastet, der rostet, und das in jeder Hinsicht.
Das mögen einfache Dinge sein, wie z. B. keine Verstärkungen mehr zu reiten bei Hufrollenpatienten oder bei Pferden, die einen ausgeheilten Sehnenschaden vorne haben, sondern sie so zu reiten, dass die Vorhand entlastet ist. Manch einer stimmt sein Trainingsprogramm mit dem Tierarzt ab, um vielleicht ein Spat-Pferd nicht falsch zu belasten. Diese Pferde sind vielleicht zu jung, um sie nur auf die Koppel (oder gar ganz woanders hin) zu fahren, und wenn man als Reiter ein wenig Rücksicht nimmt, kann man noch viele Jahre Spaß mit ihnen zusammen haben, auch wenn die große Turnierkarriere (wenn man diese wünscht) vielleicht vorbei ist.
Gutes Reiten in diesem Sinne erhält die Muskulatur und die Geschmeidigkeit. Und fördert die Intelligenz des Pferdes. Wer rastet, der rostet, und das in jeder Hinsicht.