Ganz unabhängig davon was ein Sattelgurt leisten muß. Daß der bissl anderes halten soll als ein Hosenträger ist mir schon klar

Moderator: ninischi
Da spricht überhaupt nichts dagegen hat auch keiner behauptet.claustim hat geschrieben: Was spricht eigentlich dagegen, sein Pferd erst einige Runden zu Fuß durch die Bahn zu führen?
Das Pferd hat so Gelegenheit, sich ein wenig aufzuwärmen. Der Reiter auch.
Das kann also nur von Vorteil sein. Für beide!
Zuerstmal frag ich mich, wieso man diese Gewichtsgewöhnung am Anfang nicht auch ohne Sattel machen kann??? Anscheinend willst du es nicht verstehenclaustim hat geschrieben:...
Ich habe aber danach gefragt, wie Du ein Pferd auf die seitliche Gewichtsverlagerung vorbereiten willst, bevor Du in den Sattel steigst.
... Sollte man dabei unfreiwilliger Weise das Pferd verlassen, dann hat man bereits verloren.
Das ist ja gerade oftmals das Problem bei Gurten mit Elastik-Einsatz - man neigt bei denen leider dazu die zu stramm nachzugurten, weil es eben so vermeintlich leicht geht. Und dann ist in der Tat der Sinn und Zweck des Elastikeinsatzes dahin.Finchen hat geschrieben:Ich stehe auch auf der Leitung, wieso kann ein Elastikgurt strammer gegurtet werden? Ich hätte eher angenommen er wird eben nicht so fest, weil er noch ein Materialnachgeben beinhaltet..
Richtig fest wäre er ja erst bei maximaler Auslastung der möglichen Elastizität, und dann ist er rein theoretisch doch wie ein "starrer" Gurt, oder? (mag gut sein, dass mir rein physikalisch der "eigene" Zug durch die Elastikeinsätze nicht logisch ist)