esge hat geschrieben:Lulu, vieles kann man selbst machen. Aber bei ein paar Dingen, scheitert man in der Regel organisatorisch:
1. Mangel an erfahrenen Führpferden
2. Helfer ganz allgemein
Zu 1. Jein

Natürlich macht einem ein erfahrenes und abklärtes Führpferd das Leben leichter, aber vieles hängt auch von jedem einzelnen Pferd ab und wie man dann ganz individuell abgestimmt auf dieses eingeht. Manche sind von Hause aus ziemlich abgeklärt und wenig ängstlich, andere sind neugierig und wollen spielen usw.
Zumindest bei mir ist das Helferproblem immer ein großes. Und je höher der organisatorische Aufwand, desto seltener macht man es.
Sofern man für bestimmte Sachen auf Helfer angewiesen ist, gebe ich Dir recht. Allerdings kann man einige Sachen auch ganz gut alleine realisieren.
außerdem fände ich eben auch so extreme Dinge wie Feuer und Schuss mal interessant - das lässt sich daheim halt nicht so leicht inszenieren.
Schüsse sind mit das Einfachste, wenn man es nur selten genug macht

Erklärung: Einzelne kurze Schüsse veranlassen ein Pferd meistens nur zu Zuckungen oder ganz kurzen Schreckphasen, dann ist es wieder vorbei und gut ist. Lustig wird es meist dann erst, wenn die "Alten" wissen gleich passiert was ...
Feuer ist an für sich mit das Schwierigste, aber auch hier kann man klein anfangen --> z.B. Gartenfackelslalom usw.
Abschließend auch bei der Polizei gibt es zum einen Allrounder, aber auch echte Spezialisten, z.B. Durchrennen einer Papierwand, das bringt man selten allen Pferden bei, sondern nur Einzelnen, die sich besonders dafür anbieten.