Sehe ich auch so!saltandpepper hat geschrieben:Ich finde das sehr vernünftig !emproada hat geschrieben:Auch wenn ich hier scheinbar alleine stehe, aber ich werde mein Fohlen in ein paar Jahren nicht selbst einreiten.
Natürlich werde ich den Beritt begleiten und es wird auch genau durchgesprochen werden was ich mir vorstelle, aber da ich ein vielseitig ausgebildetes Pferd möchte, macht es für mich keinen Sinn das selbst zu machen. Aber das muss ja eh jeder so machen wie er denkt.
Der Jungpferde-Erfahrungsaustausch-Thread
- Josatianma
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@claustim: Ja, das Geld sollte schon da sein. Ansonsten: wie schön, dass es auf dieser Welt mehr gibt als nur einen Weg und eine bestimmte Art von Ausbilder. Auch wenn es bei dir scheinbar nur diese gibt. Alleine hier im Forum treiben sich ein paar rum, die das durchaus nicht nur nach dem Muster machen, welches dir scheinbar bekannt ist.
Liebe Grüße, Sabine
Ideale sind wie Sterne, man kann sie nicht erreichen, aber man kann sich an ihnen orientieren
"Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt" Mahatma Gandhi
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Zumindestens das "was das Pferd mitbringt" hatte Tanja schon beschrieben: Vorarbeit bis hin zum im Schritt drauf sitzen. Außerdem erwartet Tanja in 4 Wochen auch sicher keine Wunder und wird Trainer und Pferd sicher keinen Muss-Plan aufstellen.Finchen hat geschrieben:Auch Tanja als Auslösende zB hätte ja definieren müssen, was ihr Pferd in der Zeit lernen soll, die es beim Ausbilder verbringt, und auch was es vorher schon mitbringt.
Ich denk mir, dass es da wohl eher Wunschlisten geben wird, wie zum Beispiel Gas und Bremse, Links und Rechts,... Die "Basics" wenn man so will.
Außerdem gehe ich bei Tanja in jedem Fall davon aus, das vorbereitet GUT vorbereitet bedeutet und sie auch sonst sicher alles im Sinne ihrer Vierbeiner tut

Die von mir angesprochenen 4 Wochen mit Beritt, Einfahren und Decken bezogen sich dagegen auf ein "rohes" Pferd, das außer Weide nur ab und an mal Führen und Hufschmied kennen gelernt hat. Absolut 2 Paar Schuhe also.
Tja, ansonsten gilt wohl wirklich die Frage was ist "angeritten" und auch WIE möchte ich mein Pferd angeritten haben und weil das jeder anders sieht - was auch (großteils) gut so ist - werden wir hier nie auf einen Nenner kommen

Liebe Grüße, Edith
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Nicht weil die Dinge unerreichbar sind wagen wir sie nicht, weil wir nicht wagen, bleiben sie unerreichbar.
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Genau das meine ichJosatianma hat geschrieben:Ansonsten: wie schön, dass es auf dieser Welt mehr gibt als nur einen Weg und eine bestimmte Art von Ausbilder.

Liebe Grüße, Edith
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Ein schönes Wort zum Montag.Josatianma hat geschrieben:Ansonsten: wie schön, dass es auf dieser Welt mehr gibt als nur einen Weg und eine bestimmte Art von Ausbilder.

@claustim: naja, dass das Ganze Geld kostet ist mir durchaus bewusst. Das Fohlen wurde ja auch nicht gekauft um ein Schnäppchen zu machen, sondern um selbst bestimmen zu können wie es abläuft. Ob das dann die richtige Entscheidung war wird sich zeigen. *schulterzuck*
Viele Grüße Tina
- Finchen
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@S&P:
das sollte nur scherzhaft gemeint sein, ich hatte nicht ernsthaft damit gerechnet, dass du mir böse bist, weil ich nicht ausschließlich auf dich bezogen hatte.
Also eher eine rhetorische Frage.
@Emproada:
du stehst absolut nicht alleine da - sonst könnten hier ja nicht so viele Infos zu Fremdberitt/Fremdanreiten ausgetauscht werden!
Ich finde es völlig ok wenn man das nicht ganz alleine in die Hand nehmen möchte!
das sollte nur scherzhaft gemeint sein, ich hatte nicht ernsthaft damit gerechnet, dass du mir böse bist, weil ich nicht ausschließlich auf dich bezogen hatte.


@Emproada:
du stehst absolut nicht alleine da - sonst könnten hier ja nicht so viele Infos zu Fremdberitt/Fremdanreiten ausgetauscht werden!
Ich finde es völlig ok wenn man das nicht ganz alleine in die Hand nehmen möchte!
"Bei mir" ist in etwa "bei Dir". So weit voneinander entfernt liegen unser beider Wohnorte nämlich nicht.Josatianma hat geschrieben:@claustim: Ja, das Geld sollte schon da sein. Ansonsten: wie schön, dass es auf dieser Welt mehr gibt als nur einen Weg und eine bestimmte Art von Ausbilder. Auch wenn es bei dir scheinbar nur diese gibt. Alleine hier im Forum treiben sich ein paar rum, die das durchaus nicht nur nach dem Muster machen, welches dir scheinbar bekannt ist.
Auch ist Dir scheinbar entgangen, daß ich in meinem letzen Beitrag, der Dich erneut zur Kritik veranlasst hat, solche Attribute wie häufig und oftmals bei der Beschreibung der Berufsreiter benutzt habe.
Ganz bewußt, denn es gibt ja auch noch Leute, die es halt anders gelernt haben. Auch unter den Berufsreitern. Was meinst Du, wer mir den langen Weg beigebracht hat, wenn nicht Berufsreiter? Nur wird es allmählich schwer, diese zu finden. Was nicht zuletzt an mitunter überzogenen Erwartungshaltungen der Pferdebesitzer bzw. -käufern liegt. Nicht immer sind diese nämlich bereit, die fachgerechte Ausbildung entsprechend in barer Münze zu entlohnen.
Bevor jetzt wieder eine Anmerkung kommt, daß das hier nicht gefordert wird, das schließe ich dabei gar nicht aus. Ebensowenig, wie die Tatsache, daß es doch Leute geben kann, die über eine schier endlose Geduld verfügen und auch dazu bereit sind, die benötigten finanziellen Mittel bereit zu stellen.
Nicht immer bedeutet nämlich, daß das doch hin und wieder geschehen kann.
- Josatianma
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Da die Antwort auf die Feststellung eines langjährigen Mitgliedes kam, implizierte dies, dass es sich auf ihren Post bezieht. Und ich wundere mich, wie du beurteilen kannst, ob dieses Mitglied die fanziellen Mittel hat ihren Weg zu gehen, und den richtigen Ausbilder zu finden. Denn genau das sagt für mich deine Antwort aus.
Zudem beschäftigen sich die meisten Mitglieder hier in diesem Forum sehr intensiv mit der Materie. Allgemeinplätze wie dein Beitrag sind deshalb manchmal schlicht fehl am Platze.
Zudem beschäftigen sich die meisten Mitglieder hier in diesem Forum sehr intensiv mit der Materie. Allgemeinplätze wie dein Beitrag sind deshalb manchmal schlicht fehl am Platze.
Liebe Grüße, Sabine
Ideale sind wie Sterne, man kann sie nicht erreichen, aber man kann sich an ihnen orientieren
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Ideale sind wie Sterne, man kann sie nicht erreichen, aber man kann sich an ihnen orientieren
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Lese hier seit Anfang still mit, ich empfinde Claustims Beiträge eigentlich gar nicht postularisch, sondern , es sind seine Erfahrungen, die sich für ihn bewährt haben.
Und seine Forumulierungen lassen mitunter auch das ein oder auch andere zu, wie bei den meisten hier.
Ich persönlich habe mein Pferd selbst angeritten, ich denke, wer sich ein Jungpferd kauft, sollte zumindest dazu in der Lage sein, denn das Problem des Beritts wird auf ihn zukommen. Ich kenne hier aus der Gegend KEINEN Bereiter der anreitet , zumindest nicht so , wie ich es mir wünsche, nicht Nullachtfünfzehn, sondern mit Hirn und Verstand.
Die meisten Profis haben sich auf Beritt spezialisiert, setzen aber das Anreiten vorraus, wenige riskieren gerne das wovon sie leben.
Wobei für mich anreiten nicht mehr als Gewöhung Sattel/Trense, Beibringen der rudimentären Hilfen, Gas / Bremse.
Das traue ich mir durchaus selbst zu, für alles weitere hätte ich gerne Begleitung mit Beritt.
Mit meinem Anduryn werde ich genauso verfahren, allerdings weitaus mehr Wert auf eine solide Grundausbildung legen als bei Anchy. Da pröckelt man hinterher ein Pferdeleben dran rum
Das Ganze kann man kaum in einen Zeitrahmen packen, das Pferd gibt die Zeit vor und dies ist den meisten einfach auch zuwenig Wert.
Für PI und PA oder den Domavaquera Kurs wird da schon lieber mal tiefer in die Tasche gegriffen als für den Grundstein und Grundausbildung.
Die Welt ist kurzlebig geworden, die Nutzbarkeit der Pferde auch.
LG
Anchy
Und seine Forumulierungen lassen mitunter auch das ein oder auch andere zu, wie bei den meisten hier.
Ich persönlich habe mein Pferd selbst angeritten, ich denke, wer sich ein Jungpferd kauft, sollte zumindest dazu in der Lage sein, denn das Problem des Beritts wird auf ihn zukommen. Ich kenne hier aus der Gegend KEINEN Bereiter der anreitet , zumindest nicht so , wie ich es mir wünsche, nicht Nullachtfünfzehn, sondern mit Hirn und Verstand.
Die meisten Profis haben sich auf Beritt spezialisiert, setzen aber das Anreiten vorraus, wenige riskieren gerne das wovon sie leben.
Wobei für mich anreiten nicht mehr als Gewöhung Sattel/Trense, Beibringen der rudimentären Hilfen, Gas / Bremse.
Das traue ich mir durchaus selbst zu, für alles weitere hätte ich gerne Begleitung mit Beritt.
Mit meinem Anduryn werde ich genauso verfahren, allerdings weitaus mehr Wert auf eine solide Grundausbildung legen als bei Anchy. Da pröckelt man hinterher ein Pferdeleben dran rum

Das Ganze kann man kaum in einen Zeitrahmen packen, das Pferd gibt die Zeit vor und dies ist den meisten einfach auch zuwenig Wert.
Für PI und PA oder den Domavaquera Kurs wird da schon lieber mal tiefer in die Tasche gegriffen als für den Grundstein und Grundausbildung.
Die Welt ist kurzlebig geworden, die Nutzbarkeit der Pferde auch.
LG
Anchy
Wenn Du es festhalten mußt, hast Du es schon verloren
Unbek. Ecuyer
Unbek. Ecuyer
Guten Morgen,saltandpepper hat geschrieben:Finchen, für mich bedeutet "Anreiten" : man kann draufsitzen, idealerweise auch mit Sattel "g", einigermaßen lenken, Gas geben, bremsen in den Gangarten, die das Pferd ohne tiefergreifende Gymnastizierung ausführen kann. Das ist idealerweise Schritt ,Trab, Galopp oder beim 4/5 Gänger und /oder Tölt in der angebotenen Grundform.claustim hat geschrieben:Es ist unerheblich, was wir innerhalb dieser besagten 4 Wochen Beritt zum Anreiten untergebracht haben wollen!
das ist – denke ich – eine Definition des Anreitens, die jeder von uns teilen kann. Und auch in meinen Augen wird daraus deutlich, dass die hier diskutierten vier Wochen eine Illusion sind. Da habe ich mich vor einigen Tagen wohl auch zu diplomatisch ausgedrückt (huch, und das mir…

Ansonsten geht es mir mit den Beiträgen von Claustim hier im Thread wie Anchy: Der vertritt seinen Standpunkt auch nicht anders, als jeder von uns.
„Steinbrecht ist nur schwer für den leichten Geist." (Nuno Oliveira)
Nach der SdA unterwegs
Nach der SdA unterwegs

- Josatianma
- Admin
- Beiträge: 12317
- Registriert: Di, 19. Sep 2006 20:50
- Wohnort: Reichshof
Seinen Standpunkt darf und kann jeder vertreten! Passend zum Thema und ohne ständige Wiederholung.
Interessant fände ich es schon mal zu versuchen herauszufinden, ob es Unterschiede zwischen SdA oder EdL gibt. Ich denke schon.
Interessant fände ich es schon mal zu versuchen herauszufinden, ob es Unterschiede zwischen SdA oder EdL gibt. Ich denke schon.
Liebe Grüße, Sabine
Ideale sind wie Sterne, man kann sie nicht erreichen, aber man kann sich an ihnen orientieren
"Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt" Mahatma Gandhi
Ideale sind wie Sterne, man kann sie nicht erreichen, aber man kann sich an ihnen orientieren
"Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt" Mahatma Gandhi
Spannende Frage. In der Anreitphase? Also ohne begleitende Arbeit, wie vorhin schon genannt (HA, Abkauübungen etc.) Hmm, glaube ich eher nicht. Erstes Mal draufsitzen, antreten (lassen) etc. dürften sich doch nicht unterscheiden, oder? S&P???Josatianma hat geschrieben: Interessant fände ich es schon mal zu versuchen herauszufinden, ob es Unterschiede zwischen SdA oder EdL gibt. Ich denke schon.
„Steinbrecht ist nur schwer für den leichten Geist." (Nuno Oliveira)
Nach der SdA unterwegs
Nach der SdA unterwegs

Geht es in diesem Thread nicht um den Erfahrungsaustausch bezüglich der Arbeit mit jungen Pferden?
Sollte dem so sein, dann habe ich da wohl etwas falsch verstanden.
Andernfalls ist doch danach gefragt, welche Erfahrungen man selber auf diesem Teilgebiet der Reiterei gemacht hat.
Ich kenne nun einmal das Arbeiten mit jungen Pferden aus eigener Erfahrung.
Sowohl als selbst durchgeführte Tätigkeit. Als auch aus der Vergabe an andere. Bei eigenen Pferden. Aber auch aus den Erfahrungen aus dem Bekanntenkreis.
Ebenso kenne ich die Arbeit mit jungen Pferden aus Handels- und/ oder (Auf-) Zuchtställen.
edit by Mod, keine Polemik bitte.
Sollte dem so sein, dann habe ich da wohl etwas falsch verstanden.
Andernfalls ist doch danach gefragt, welche Erfahrungen man selber auf diesem Teilgebiet der Reiterei gemacht hat.
Ich kenne nun einmal das Arbeiten mit jungen Pferden aus eigener Erfahrung.
Sowohl als selbst durchgeführte Tätigkeit. Als auch aus der Vergabe an andere. Bei eigenen Pferden. Aber auch aus den Erfahrungen aus dem Bekanntenkreis.
Ebenso kenne ich die Arbeit mit jungen Pferden aus Handels- und/ oder (Auf-) Zuchtställen.
edit by Mod, keine Polemik bitte.
Ja, Unterschiede gibt es.
In der EdL. werden die Grundhilfen ( Treiben und Grundeinwirkungen am Gebiß ) "vorgeschult"- von daher sind die Abkauübungen und die Handarbeit nichts Ergänzendes, Weiterreichendes, sondern eine Voraussetzung dafür, daß man mit Gebiß und Zügeln auf dem Pferd ist. Sie erklären dem Pferd die Einwirkung/ schulen es. Sie stellen streng genommen die Grundlage dar !
Im Grunde kann man direkt beim ersten Aufsitzen sich dem Pferd klar mitteilen und ein Grundgehorsam ist bereits erarbeitet. Es kennt alle Zügelhilfen, kennt aus der Handarbeit auch die Gerte für den Vorwärtsimpuls und diesen kann man von oben mit dem Schenkel verknüpfen.
Es ist eine sehr unspektakuläre Art ein Pferd anzureiten . Seit ich das so machen, bin ich deutlich schneller damit- einfach weil die Pferde schneller kapieren, was ich will- mit 4 Wochen komme ich trotzdem keinesfalls aus...
btw. auch ich lese die Beiträge von Claustim weder abwertend, noch irgendwie angreifend oder bevormundend. Ich lese einfach Erfahrung die entsprechend dem Alter , vorhanden ist.
Erfahrung, die ich teils teile, teils nicht ganz ( anderes Leben= andere Erfahrungen)
Gruß S&P
In der EdL. werden die Grundhilfen ( Treiben und Grundeinwirkungen am Gebiß ) "vorgeschult"- von daher sind die Abkauübungen und die Handarbeit nichts Ergänzendes, Weiterreichendes, sondern eine Voraussetzung dafür, daß man mit Gebiß und Zügeln auf dem Pferd ist. Sie erklären dem Pferd die Einwirkung/ schulen es. Sie stellen streng genommen die Grundlage dar !
Im Grunde kann man direkt beim ersten Aufsitzen sich dem Pferd klar mitteilen und ein Grundgehorsam ist bereits erarbeitet. Es kennt alle Zügelhilfen, kennt aus der Handarbeit auch die Gerte für den Vorwärtsimpuls und diesen kann man von oben mit dem Schenkel verknüpfen.
Es ist eine sehr unspektakuläre Art ein Pferd anzureiten . Seit ich das so machen, bin ich deutlich schneller damit- einfach weil die Pferde schneller kapieren, was ich will- mit 4 Wochen komme ich trotzdem keinesfalls aus...
btw. auch ich lese die Beiträge von Claustim weder abwertend, noch irgendwie angreifend oder bevormundend. Ich lese einfach Erfahrung die entsprechend dem Alter , vorhanden ist.
Erfahrung, die ich teils teile, teils nicht ganz ( anderes Leben= andere Erfahrungen)

Gruß S&P
In der akademischen Reitkunst ist das ähnlich wie von s&p für die EdL beschrieben. Man erarbeitet am Boden bereits alle Hilfen, die für einen Zirkel nötig sind. Auch die nötige Formgebung in Stellung und Biegung, Balance und vermehrten Untergriff des inneren Hinterbeines.
Man überträgt dann "nur" noch die Hilfengebung vom Longeur auf den Reiter.
Klar - die Gewöhnung an Sattel, Geräusche, Umgebung, etc. sieht vermutlich häufig ähnlich aus.
Man überträgt dann "nur" noch die Hilfengebung vom Longeur auf den Reiter.
Klar - die Gewöhnung an Sattel, Geräusche, Umgebung, etc. sieht vermutlich häufig ähnlich aus.