Ich hab ja nicht DIE Ahnung, aber S. hat ja eine eigenen Kandare kreiert, die ggfs. auch etwas anders einwirkt als "herkömmliche" Modelle?Lirio hat geschrieben:Stahlecker himself propagiert reiten auf Kandare
Der Jungpferde-Erfahrungsaustausch-Thread
- Josatianma
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@claustim: Dein 5jähriger fällt durchaus in meine Definition Jungpferd. Interessanter wäre aber eben hier: was machst du mit dem Pferd? Gut, kann ich aus dem weiteren Post erlesen: du suchst Beritt und hast ja zum Glück auch Kontakte. Ich habe nirgends geschrieben, dass du nicht qualifiziert bist. Ich fände es nur wesentlich interessanter zu hören, was du aktuell mit deinem Pferd machst. Und gerade da wäre es für mich z.B. sehr interessant, wie es mit einer Hand geht, da mein eigener RL aufgrund eines Autounfalls seit einem halben Jahr den rechten Arm nicht mehr nutzen kann.
Und zu deiner Frage, ob ich ein eigenes Nachwuchspferd unter dem Sattel habe. Meines hole ich jetzt im Oktober vom Aufzüchter. Allerdings ist er erst zwei und wird also noch ein wenig brauchen, bis ich was mit ihm mache. Und ich begleite und habe bereits mehrere Jungpferde von ihrem Weg von der Wiese unter den Sattel begleitet. Hauptsächlich von Menschen, die eben kein "Standardanreiten" wollten, sondern einen anderen Weg gesucht haben. Menschen, die reiterlich eigentlich weit davon entfernt sind/waren ein junges Pferd anzureiten - dieses aber mit meiner Hilfe sehr gut hinbekommen haben.
Ich zweifel deine Qualifikation in keinster Weise an. Das habe ich auch nirgendwo geschrieben. Und wenn du z.B. beschreibst, welche Erfahrungen du aktuell mit deinem Jungpferd machst, wird das sicher auch mit Spannung gelesen.
Und zu deiner Frage, ob ich ein eigenes Nachwuchspferd unter dem Sattel habe. Meines hole ich jetzt im Oktober vom Aufzüchter. Allerdings ist er erst zwei und wird also noch ein wenig brauchen, bis ich was mit ihm mache. Und ich begleite und habe bereits mehrere Jungpferde von ihrem Weg von der Wiese unter den Sattel begleitet. Hauptsächlich von Menschen, die eben kein "Standardanreiten" wollten, sondern einen anderen Weg gesucht haben. Menschen, die reiterlich eigentlich weit davon entfernt sind/waren ein junges Pferd anzureiten - dieses aber mit meiner Hilfe sehr gut hinbekommen haben.
Ich zweifel deine Qualifikation in keinster Weise an. Das habe ich auch nirgendwo geschrieben. Und wenn du z.B. beschreibst, welche Erfahrungen du aktuell mit deinem Jungpferd machst, wird das sicher auch mit Spannung gelesen.
Liebe Grüße, Sabine
Ideale sind wie Sterne, man kann sie nicht erreichen, aber man kann sich an ihnen orientieren
"Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt" Mahatma Gandhi
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@josa: Tagebuch werde ich dann hier führen!
@ottilie: Ich habe mich mit der ganz neuen Kandare noch nicht befasst, jedoch habe ich das gefunden: http://www.hsh-fritz-stahlecker.de/file ... rnet-1.pdf
Was seinen Kandaren alle gemeinsam haben, ist die Kinnkettemhaken, die bei seiner Kandare nicht auf die Unterlegtrense drücken.
@ottilie: Ich habe mich mit der ganz neuen Kandare noch nicht befasst, jedoch habe ich das gefunden: http://www.hsh-fritz-stahlecker.de/file ... rnet-1.pdf
Was seinen Kandaren alle gemeinsam haben, ist die Kinnkettemhaken, die bei seiner Kandare nicht auf die Unterlegtrense drücken.
- Josatianma
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@Lirio: *freu*
@ottilie: Ich kann versuchen es zu erklären anhand seiner Erklärung im Buch: Die Kandare stößt immer wieder an die Unterlegtrense. Dies läßt sich wohl auch kaum vermeiden. "Auch die beste Hand kann nicht gewährleisten, dass die Trense konstant mittig den Freiraum der Zungenfreiheit einnimmt." (S. 169 Pferde - meine Schüler, meine Lehrer). Schuld an dem Auf und Ab ist die ungünstige Aufhängung der Kandare am Ring des Oberbaums. Er hat nun an die Kandare pilzförmige Fortsätze gemacht, in die der Höhenposition bestimmende Kopfriemen eingeknöpft werden. Die Kandare ist als direkt auf der Höhe der Stange mit dem Riemen am Genick verbunden. Äh, verständlich?
@ottilie: Ich kann versuchen es zu erklären anhand seiner Erklärung im Buch: Die Kandare stößt immer wieder an die Unterlegtrense. Dies läßt sich wohl auch kaum vermeiden. "Auch die beste Hand kann nicht gewährleisten, dass die Trense konstant mittig den Freiraum der Zungenfreiheit einnimmt." (S. 169 Pferde - meine Schüler, meine Lehrer). Schuld an dem Auf und Ab ist die ungünstige Aufhängung der Kandare am Ring des Oberbaums. Er hat nun an die Kandare pilzförmige Fortsätze gemacht, in die der Höhenposition bestimmende Kopfriemen eingeknöpft werden. Die Kandare ist als direkt auf der Höhe der Stange mit dem Riemen am Genick verbunden. Äh, verständlich?
Liebe Grüße, Sabine
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Ist denn dann die Wirkung aufs Genick nicht noch unmittelbarer?Josatianma hat geschrieben:Die Kandare ist als direkt auf der Höhe der Stange mit dem Riemen am Genick verbunden. Äh, verständlich?
Ging es ihm dann "nur" um "mehr Ruhe" im Maul?
Wie gesagt - ich hab keine Ahnung welche Intention er verfolgte, wusste eben nur daß er auch im Gebißbereich Bastler ist

Es grüsst ottilie
~~~~~~~~~
Wo die Kraft anfängt, hört das Gefühl auf (Moshe Feldenkrais)
~~~~~~~~~
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- Josatianma
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Also ich würde mal behaupten, es dürfte dann gar keine Wirkung mehr aufs Genick haben. Die Kandare dreht sich ja frei in der Aufhängung vom Leder und hat ja keinen Oberbaum mehr. Es wirkt dann nur noch das Gewicht als solches auf das Genick - denke ich.
Liebe Grüße, Sabine
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- Finchen
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Jupp - verständlich, Danke! Ok, das nimmt meinem Einwand dann die Argumente, da nicht von spezieller Kandare die Rede war bin ich von der handelsüblichen ausgegangen.Josatianma hat geschrieben:@ Er hat nun an die Kandare pilzförmige Fortsätze gemacht, in die der Höhenposition bestimmende Kopfriemen eingeknöpft werden. Die Kandare ist als direkt auf der Höhe der Stange mit dem Riemen am Genick verbunden. Äh, verständlich?

Sind wir noch im Jungpferdethread?
Oder unterhalten wir uns jetzt über die Wirkung unterschiedlicher Zäumungen?
Egal!
Jeder, der einmal einen Fahrlehrgang absolviert hat, sollte wissen, daß eine Kandare wesentlich präziser auf das Pferdemaul einwirkt, als eine gebrochene Trense. Dabei ist noch nicht einmal von der "Kandaren- Wirkung" die Rede!
Die Trense schluckt so manchen Handfehler. Die Kandare nicht einen einzigen. Im Gegenteil! Sie verstärkt jeden einzelnen Fehler.
Die Kandare ist einem Skalpell ähnlich ein Präzessionswerkzeug. In der Hand eines Unkundigen hat diese nichts zu suchen. Schon gar nicht in Verbindung mit einem Jungpferd!
Oder unterhalten wir uns jetzt über die Wirkung unterschiedlicher Zäumungen?
Egal!
Jeder, der einmal einen Fahrlehrgang absolviert hat, sollte wissen, daß eine Kandare wesentlich präziser auf das Pferdemaul einwirkt, als eine gebrochene Trense. Dabei ist noch nicht einmal von der "Kandaren- Wirkung" die Rede!
Die Trense schluckt so manchen Handfehler. Die Kandare nicht einen einzigen. Im Gegenteil! Sie verstärkt jeden einzelnen Fehler.
Die Kandare ist einem Skalpell ähnlich ein Präzessionswerkzeug. In der Hand eines Unkundigen hat diese nichts zu suchen. Schon gar nicht in Verbindung mit einem Jungpferd!
- Josatianma
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@claustim: ja, wir sind noch bei den Jungpferden. Und hier haben wir uns in einem kurzen Exkurs mit der Kandare beschäftigt, da Fritz Stahlecker in seine HSH-Methode von Anfang an die Kandare nutzt. Er hat allerdings eine eigene Kandare entwickelt. Dies als Kurzzusammenfassung für dich.
Aber die Vorgehensweise von Herrn Stahlecker ist doch recht weit von der in den deutschen Ausbildungsbetrieben vorzufindenden entfernt. Der Ansatz ist ein völlig anderer, aber auch sehr interessanter.
@claustim: und bevor ich es vergesse - ja, ich habe aktuell ein Jungpferd in Ausbildung. Aber nicht meines und deshalb berichte ich davon auch nicht.
Aber die Vorgehensweise von Herrn Stahlecker ist doch recht weit von der in den deutschen Ausbildungsbetrieben vorzufindenden entfernt. Der Ansatz ist ein völlig anderer, aber auch sehr interessanter.
@claustim: und bevor ich es vergesse - ja, ich habe aktuell ein Jungpferd in Ausbildung. Aber nicht meines und deshalb berichte ich davon auch nicht.
Liebe Grüße, Sabine
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Es ist mir sch...- egal, was ein FS von sich gibt.
Eine Kandare ist ein Präzessionswerkzeug!
In der Hand eines Unkundigen hat die nichts zu suchen!
Schon gar nicht in Verbindung mit einem Jungpferd!
Wohl gemerkt, ich weiß um die Wirkung einer Kandare!
Bedingt durch meine derzeit bestehende Behinderung habe ich die Kandare in Verbindung mit einem Jungpferd ausprobiert.
Bedingt durch meine Behinderung mit nur einer Hand!
Das funktioniert einfach nicht!
Das ist etwas für Kenner!
Und auch für Könner!
Aber Lieschen M oder Otto N ist damit hoffnungslos überfordert!
Anmerkung:
Die Ausrufungszeichen stehen hier ganz bewußt!
Das ist meine Meinung. Beruhend auf einer beinahe 50- jährigen Erfahrung. Da lasse ich mich auch nicht so schnell von abbringen. Bevor das wieder gelöscht wird: Das ist keine Polemik! Das ist langjährige Erfahrung!
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In der Hand eines Unkundigen hat die nichts zu suchen!
Schon gar nicht in Verbindung mit einem Jungpferd!
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Bedingt durch meine Behinderung mit nur einer Hand!
Das funktioniert einfach nicht!
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Aber Lieschen M oder Otto N ist damit hoffnungslos überfordert!
Anmerkung:
Die Ausrufungszeichen stehen hier ganz bewußt!
Das ist meine Meinung. Beruhend auf einer beinahe 50- jährigen Erfahrung. Da lasse ich mich auch nicht so schnell von abbringen. Bevor das wieder gelöscht wird: Das ist keine Polemik! Das ist langjährige Erfahrung!
- Josatianma
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Wie schön, dass man(n) so offen ist sich mit anderen Ausbildungssystemen zu beschäftigen!
Ich versuche in meiner noch nicht 50-jährigen Erfahrung mich fortzubilden, mir andere Wege anzuschauen, da ich dadurch lerne zu entscheiden, was gut ist und was nicht. Ich beschäftige mich mit unterschiedlichen Ansätzen, um das Beste aus allem wählen zu können. Hiermit habe ich bisher sehr gute Erfahrungen gemacht. Deshalb möchte ich mich auch mit anderen, die mit Pferden arbeiten austauschen. Und da gehört die Vorgehnsweise von Herrn Stahlecker genauso dazu, wie die von Philippe Karl, Bent Branderup und vielleicht sogar Pat Parelli. Was allerdings nicht heißt, dass ich wahllos diese Vorgehensweisen an einem Pferd anwende.
Ich versuche in meiner noch nicht 50-jährigen Erfahrung mich fortzubilden, mir andere Wege anzuschauen, da ich dadurch lerne zu entscheiden, was gut ist und was nicht. Ich beschäftige mich mit unterschiedlichen Ansätzen, um das Beste aus allem wählen zu können. Hiermit habe ich bisher sehr gute Erfahrungen gemacht. Deshalb möchte ich mich auch mit anderen, die mit Pferden arbeiten austauschen. Und da gehört die Vorgehnsweise von Herrn Stahlecker genauso dazu, wie die von Philippe Karl, Bent Branderup und vielleicht sogar Pat Parelli. Was allerdings nicht heißt, dass ich wahllos diese Vorgehensweisen an einem Pferd anwende.
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- Finchen
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Wenn sich langjährige Erfahrung immer so aufdringlich ausdrücken würde wären manche Posts hier deutlich länger als sie es sind.claustim hat geschrieben:Es ist mir sch...- egal, was ein FS von sich gibt.
Eine Kandare ist ein Präzessionswerkzeug!
In der Hand eines Unkundigen hat die nichts zu suchen!
Schon gar nicht in Verbindung mit einem Jungpferd!
Wohl gemerkt, ich weiß um die Wirkung einer Kandare!
Bedingt durch meine derzeit bestehende Behinderung habe ich die Kandare in Verbindung mit einem Jungpferd ausprobiert.
Bedingt durch meine Behinderung mit nur einer Hand!
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Und auch für Könner!
Aber Lieschen M oder Otto N ist damit hoffnungslos überfordert!
Anmerkung:
Die Ausrufungszeichen stehen hier ganz bewußt!
Das ist meine Meinung. Beruhend auf einer beinahe 50- jährigen Erfahrung. Da lasse ich mich auch nicht so schnell von abbringen. Bevor das wieder gelöscht wird: Das ist keine Polemik! Das ist langjährige Erfahrung!

Dass du mit der Kandare bei deinem Jungpferd weniger Erfolg hattest als FS mag daran liegen dass du vermutlich
1. nicht die spezielle Kandare hattest - was ich auch hier vorhin erst gelernt habe, aber ich habe den Hinweis halt gelesen und
2. die Ausbildung einer Nutzung im reiterlichen Sinne vorausgeht - und die erfolgt auch bei Stahlecker mit zwei Händen.
Ganz abgesehen davon, dass eine Kandare ein Präzisionswerkzeug (Prozessionswerkzeug war doch nicht gemeint, oder?) ist halte ich auch eine normale Wassertrense für ausreichend um Schaden anzurichten, wenn sie nicht kundig genutzt wird. Bei sorgsamen Umgang sollte auch die Kandare somit genutzt werden können bzw umgekehrt halte ich auch eine Wassertrense in unkundiger Hand für schädlich!
Für mich hat eine Kandare bei einer Remonte nichts zu suchen. Herr Stahlhecker ist sicherlich in der Lage, bei seiner Ausbildung an der Hand eine Kandare so einzusetzen, dass das junge Pferd keinen Schaden nimmt, einige Reitmeister haben es angeblich geschafft, 5jährige Pferde bis in alle Lektionen auszubilden, ohne dass sie Schaden erlitten haben, aber wer von uns kann von sich behaupten, das reiterliche Handwerk so gut zu beherrschen, dass er/sie das nachmachen kann?
Josa, ich weiß, dass Du sicherlich schon mehrere Pferde bis zur Kandarenreife gebracht hast, aber möchtest Du so ein Experiment wirklich bei Deinem jungen Pferd (möglicherweise erstmalig) durchführen? Mir persönlich wäre das zu heikel.
Sorry, Ihr wisst ja, dass ich eher für die konventionelle Methode bin.
Josa, ich weiß, dass Du sicherlich schon mehrere Pferde bis zur Kandarenreife gebracht hast, aber möchtest Du so ein Experiment wirklich bei Deinem jungen Pferd (möglicherweise erstmalig) durchführen? Mir persönlich wäre das zu heikel.
Sorry, Ihr wisst ja, dass ich eher für die konventionelle Methode bin.
