Nein, ich möchte keine Flucht, ein Weichen ist auch keine Flucht. Flucht ist Angst oder Panik. Ich möchte, daß ein Pferd versteht, wenn ich mit dem Schenkel komme, soll es (schneller) laufen--zumindest am Anfang.LordFado hat geschrieben:Colloid: 100% acc.
Du möchstest schon eine Flucht - drückst es aber nicht so drastisch aus. du willst, dass deinPferd dem Schenkel weicht, esseidenn du reitest auf ne Art und weise, die ich noch nie gesehen und gehört habe. Streng genommen IST das Flucht. Wenn nicht, bitte erklären.
Zu oft draufgeschlagen?woran soll es liegen, dass er die gerte ignoriert? a)"zu dickes Fell" b) "zu wenig draufgeschlagen"? *übertreiben off*
Und das sind so genau die Stellen, wo wir uns nicht einig werden

Manchmal muss "Schmerz" sein, oft ist "nerven" besser, oder auch Geduld, je nach Pferd/Situation reicht ein "Wir gehen hier erst weg, wenn du tust, was ich möchte".WIE durchsetzen, wenn nicht durch "schmerz"? das konnte mir hier noch keiner sagen...
Höchstwahrscheinlich ist dann die Batterie für die Konzentration alle...Dass ich dann natürlich aufhöre, wenn ichmich durchgesetzt habe und die batterie leer ist - kein thema. Wenn aber "nur" die Lust leer ist und die batterie noch zum Steigen/Bocken/ausschlagen reicht - keine Gnade.

Danke, hatte schon so einen Fall und ein Beinbruch reicht mir. Bei ihm war übrigens ein Weg ihn zur Mitarbeit zu bewegen die Abwechslung und die mentale Forderung.Wär es meiner, würd ich ja glatt mal ne Stunde Probereiten für alle ungläubigen anbieten...