@Nils - die Aussage war allgemein gemeint und sollte nicht beinhalten, daß die Ausbildung im Barockbereich "automatisch" besser ist.
Sorry, wenn das falsch rüberkam.
Unterschriftenaktion: Reformen des FN-Reglements
Okottilie hat geschrieben:@Nils - die Aussage war allgemein gemeint und sollte nicht beinhalten, daß die Ausbildung im Barockbereich "automatisch" besser ist.
Sorry, wenn das falsch rüberkam.

Theorie ist, wenn man alles weiß und nichts klappt. Praxis ist, wenn alles klappt und keiner weiß warum. Oft sind Theorie und Praxis vereint: nichts klappt und und keiner weiß, warum.
- Alkasar
- User
- Beiträge: 557
- Registriert: Mo, 22. Dez 2008 11:13
- Wohnort: 26736 Krummhörn-Ostfriesland
- Kontaktdaten:
Ich halte die klassisch-barocke Reitweise für pferdegerechter, weil sie m.E mehr eingeht auf die individuellen Eigenarten der Pferde und die Mittel kreativer einsetzt. Es ist einfach der Weg, den ich für besser halte.
Nein, ich habe keinen direkten Vergleich und nein, natürlich kann ein Trainerschein nicht pferdegerecht sein. Diese sprachliche Verwirrung stammt aber nicht von mir ich bin nur dummerweise darauf eigestiegen.
Ja, pferdegerecht sollte beides sein und natürlich gibt es hier wie da gute und schlechte Trainer sowie gute und schlechte Reiter.
Und ja, diese Diskussion führt so zu nichts und nervt.
Nein, ich habe keinen direkten Vergleich und nein, natürlich kann ein Trainerschein nicht pferdegerecht sein. Diese sprachliche Verwirrung stammt aber nicht von mir ich bin nur dummerweise darauf eigestiegen.
Ja, pferdegerecht sollte beides sein und natürlich gibt es hier wie da gute und schlechte Trainer sowie gute und schlechte Reiter.
Und ja, diese Diskussion führt so zu nichts und nervt.
„Wer nur zu seiner Freude reitet, aus Freude am Leben, aus Freude an Flur und Wald, aus Freude am Pferd, der ist ein König und ein Weiser.“ (aus: Vollendete Reitkunst, Udo Bürger, 1959)