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				Verfasst: Mi, 19. Nov 2008  09:31
				von Nilspferd
				ottilie hat geschrieben:
Irgendwo stand: ...Die Angeklagte schwieg, aber was sollte sie auch sagen - auf den Videos war alles zu sehen...
Na, da sie sich in der Öffentlichkeit für ihr Tun gerechtfertigt hat, kann sie das doch wohl auch vor Gericht machen, oder? So kommt ja schon ein wenig der Gedanke auf, dass sie es wohl für besser hält den Schwanz einzuziehen weil ihre Methoden eben nicht gerechtfertigt sind  

 (aber das wissen wir ja eh)
 
			
					
				
				Verfasst: Mi, 19. Nov 2008  10:27
				von Nilspferd
				http://www.st-georg.de/news/detail.php? ... 67&class=6
Welche ausländischen Gutachter sie wohl gern geladen hätten?  
 
     
  
Und das Video ein Eingriff in ihre Privatsphäre... arm...  

 
			 
			
					
				
				Verfasst: Mi, 19. Nov 2008  10:42
				von Sheitana
				Ich frage mich, was es da noch zu diskutieren gibt bei einem so klaren Sachverhalt. Glauben die Verteidiger wirklich, dass man ihnen das abnimmt... 

 
			
					
				
				Verfasst: Mi, 19. Nov 2008  10:46
				von Celine
				Die Verteidiger tun doch auch nur ihren Job. Die müssen denke ich noch ganz andere Menschen verteidigen, das gehört nunmal zum Rechtsstaat.
			 
			
					
				
				Verfasst: Mi, 19. Nov 2008  10:48
				von greta j.
				Helft ihr mir mal kurz gedanklich auf die Sprünge?
St. Georg hat geschrieben:Es geht in diesem Prozess um Vorkommnisse aus Norderstedt zwischen Ende Oktober 2006 bis Mai 2007 sowie Ereignisse aus dem Juni 2007, als die ehemalige Weltcupreiterin in Halstenbek auf dem Brander Hof der Familie Heyser trainierte.
Christine W. ist doch schon mal verklagt worden, auf Geldstraße und Berufsverbot in Deutschland. Daraufhin ging sie nach Dänemark.
Diese Vorfälle, die jetzt verhandelt werden, sind das zusätzliche, die vor der ersten Verhandlung schon bestanden, aber nicht bekannt waren und somit nicht verurteilt wurden?
Oder war das erst nach diesem ersten Prozess und sie hat - trotz Berufsverbot in Deutschland - weitergequält?
 
			
					
				
				Verfasst: Mi, 19. Nov 2008  11:42
				von susiesonja
				Die Vorfälle aus Norderstedt und Halstenbek (2007) sind nach den Vorfällen (2006) geschehen für die sie schon verurteilt wurde. Allerdings wurden die Vorfälle aus 2006 erst 2007 verhandelt. 
Und nun sind die Fälle aus 2007 dran, also Norderstedt und Halstenbek. 
Die Mühlen der Justiz mahlen langsam, deshalb dauert es so lange bis die angezeigten Fälle verhandelt werden.
Und mit Dänemark hat das noch nichts zu tun.
			 
			
					
				
				Verfasst: Mi, 19. Nov 2008  11:57
				von LordFado
				(zumal Dänemark bestimmt nicht hier in D verhandelt wird)
			 
			
					
				
				Verfasst: Mi, 19. Nov 2008  12:34
				von Dressurreiterin22
				Meiner Meinung nach sind 3 Jahre Haft immer noch zu wenig für eine Kreatur welche Tiere so dermaßen quält und ihnen absichtlich Schmerzen zufügt  

  Angebracht wäre pro gequältes Pferd 1 Jahr Haft. Plus Berufsverbot Weltweit, Tierhalteverbot und am besten noch eine Auflage sich keinem Tier auf mehr als 500 m zu nähern
 
			
					
				
				Verfasst: Mi, 19. Nov 2008  12:50
				von susiesonja
				LordFado hat geschrieben:(zumal Dänemark bestimmt nicht hier in D verhandelt wird)
Das ist wohl klar, oder? Mir ging es auch eher um die Chronologie.
 
			
					
				
				Verfasst: Mi, 19. Nov 2008  14:05
				von Tonika
				Sheitana hat geschrieben: Glauben die Verteidiger wirklich, dass man ihnen das abnimmt... 

 
Celine hat geschrieben:Die Verteidiger tun doch auch nur ihren Job. Die müssen denke ich noch ganz andere Menschen verteidigen, das gehört nunmal zum Rechtsstaat.
Die Verteidiger müssen ihre Mandanten "immer" so gut es geht vertreten. Ob schuldig oder nicht. Auch bei einem Mörder. Das ist denen ihr Job.
 
			
					
				
				Verfasst: Mi, 19. Nov 2008  14:36
				von Sheitana
				Tonika hat geschrieben:Sheitana hat geschrieben: Glauben die Verteidiger wirklich, dass man ihnen das abnimmt... 

 
Celine hat geschrieben:Die Verteidiger tun doch auch nur ihren Job. Die müssen denke ich noch ganz andere Menschen verteidigen, das gehört nunmal zum Rechtsstaat.
Die Verteidiger müssen ihre Mandanten "immer" so gut es geht vertreten. Ob schuldig oder nicht. Auch bei einem Mörder. Das ist denen ihr Job.
 
Ich weiß, dass das denen ihr Job ist. Einen Grund, warum ich mich dagegen entschieden habe Anwalt zu werden, ich könnte so jemanden nicht objektiv verteidigen... 

 
			
					
				
				Verfasst: Mi, 19. Nov 2008  17:57
				von greta j.
				@ susiesonja: Danke für die Info!  

 
			
					
				
				Verfasst: Mi, 19. Nov 2008  23:55
				von TineBln
				Gestern abend kam es durch den Prozess sogar nochmal in den normalen RTL-Nachrichten (mit recht reißerischen Kommentaren, dass nun der gesamte Reitsport umdenken müsse etc.). Also scheinbar ist  das Interesse an dem Fall mittlerweile groß genug. Frau W. brauchte wohl Polizeischutz..
			 
			
					
				
				Verfasst: Do, 20. Nov 2008  09:41
				von Williamine
				
			 
			
					
				
				Verfasst: Do, 20. Nov 2008  09:45
				von Anchy
				Beim Doping steckt in der Regel der große Sport dahinter, was auch immer bedeutet VIEL GELD!!!!
Damit erklärt sich alles 
 
 
Anchy