Danke.moreno hat geschrieben:Hallo lalala,
mit großem Vergnügen haben ich ihre engagierten Beiträge gelesen und würde sie, ohne jetzt jeden einzelnen noch einmal gelesen zu haben, glattweg als meine eigenen ansehen.
Heftigst turnierorientiert ? Bei 5 Starts pro Saison ? wahrlich nicht...da muss so manches Showtruppenpferd sicherlich öfter ranEs kommt auf das Verständnis des Systems Pferd / Mensch an, und darin, so scheint mir, auch wenn Sie entsprechend ihres Lebensabschnitts sicherlich heftig turnierorientiert sind, sind wir uns einig, nicht in Kleinigkeiten in der Umsetzung.

*unterschreib*Manfred: wir lassen das lieber.
Ihr rein subjektives Gerede über Antares und dieses Blach Beautygehabe ist nur schwer zu ertragen. Das Gerede kenne ich aus Kursdiskussionen: es gibt zwei Arten von Diskussionsfragen:
1. Fragen zum Reitprinzip, zur Anatomie, Physiologie und Physik. Klare Sache!
2. Fragen zum speziellen Pferd, das aber in dem Kurs nicht anwesend war. welches aber bei Südwind, der es von der linken Seite trifft, immer, wenn der alte Hoftraktor mal wieder nicht anspringt und die rechte Bandage zu fest angezogen wurde und am Tag vorher die Hofkatze eine Maus fing................ Manfred, das erinnert mich immer heftig an ihre "Antaresbeiträge".
Warum werden Sie nicht einfach mal Realist? es ist eine durchaus spannende Geschichte, warum der Pferdeherrgott seine Geschöpfe SO und nicht anders geschaffen hat.
WENN WIR SCHON BEHAUPEN,PFERDE ZU LIEBEN, DANN DOCH BITTE PFERDE, WIE SIE VOM HERRGOTT GESCHAFFEN WURDEN!.........nicht, wie wir sie gerne hätten, weil sie dann in unser Weltbild passen.
Schöne Grüße,
Dörr
Manfred, wach doch mal auf !
Ich habe mich lange aus diesen Manfred-typischen Diskussionen zurück gehalten, so oft kopfschüttelnd vorm Rechner gesessen und in die Tastatur gebissen. Wenn du nicht männlich wärst, würde ich dich der typisch weiblichen "Wendy-Fraktion" zuordnen. Wobei - die würden wenigstens täglich nach dem Wohlergehen ihres Lieblings schauen...
Ich hoffe für Antares, dass du mal etwas zur Vernunft kommst und alles etwas nüchterner betrachten kannst.