Korrekte Stellung
Moderatoren: Julia, ninischi, Janina
wie , ist das jetzt Sticheln?
Finchen und sabrell?
@sabrell,Historisch? http://de.thefreedictionary.com/historisch heißt u.a die Vergangenheit betreffend
.
gerade zum 100 Jährigen Jubiläum der Reitvorschrift,der Dienstvorschrift der Kavallerie, wird man das wort verwenden dürfen..
Finchen und sabrell?
@sabrell,Historisch? http://de.thefreedictionary.com/historisch heißt u.a die Vergangenheit betreffend
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gerade zum 100 Jährigen Jubiläum der Reitvorschrift,der Dienstvorschrift der Kavallerie, wird man das wort verwenden dürfen..
Zuletzt geändert von Paula am Mo, 16. Apr 2012 06:32, insgesamt 1-mal geändert.
[quote="Phanja"aber wenn ich z.B. durch die ganze Bahn wechsle, gehe ich durchaus bis X mit der ursprünglichen Biegung und wechsle bei X auf die neue Seite. [/quote]
Guten Morgen,
bei dieser Beschreibung habe ich irgendwie den berühmten Knoten im Kopf. Was stellst Du wo und warum auf der Diagonale um?
Guten Morgen,
bei dieser Beschreibung habe ich irgendwie den berühmten Knoten im Kopf. Was stellst Du wo und warum auf der Diagonale um?
„Steinbrecht ist nur schwer für den leichten Geist." (Nuno Oliveira)
Nach der SdA unterwegs
Nach der SdA unterwegs

@Cubano
Beispiel: Durch die ganze Bahn wechseln von rechter Hand auf die linke Hand. Man kommt aus der Ecke mit Stellung / Biegung nach rechts, wendet anschließend auf die Diagonale ab und behält die Genickstellung nach rechts. Innerer Hinterfuß und innerer Vorderfuß sind aufeinander ausgerichtet (so wie Max es weiter oben beschrieben hat). Bei X stelle ich um nach links. Sprich - Genickstellung nach links wechseln. Linkes Hinterbein und linkes Vorderberein werden aufeinander ausgerichtet.
Jetzt besser?
Beispiel: Durch die ganze Bahn wechseln von rechter Hand auf die linke Hand. Man kommt aus der Ecke mit Stellung / Biegung nach rechts, wendet anschließend auf die Diagonale ab und behält die Genickstellung nach rechts. Innerer Hinterfuß und innerer Vorderfuß sind aufeinander ausgerichtet (so wie Max es weiter oben beschrieben hat). Bei X stelle ich um nach links. Sprich - Genickstellung nach links wechseln. Linkes Hinterbein und linkes Vorderberein werden aufeinander ausgerichtet.
Jetzt besser?

Ja, so könnte man das dann wohl bezeichnen. Wobei die jeweils innere Schulter ja nur auf das innere Hinterbein ausgerichtet ist. Und je nach Pferdebautyp ist das dann mehr SV oder eben weniger SV. Bei meinem Welsh Cob ist es minimal, weil sein Brustkorb so breit ist, dass man vorne einen Kinderwagen durchschieben könnteCubano hat geschrieben:Glaube schon…
Also reitet Ihr im Prinzip SV in zwei verschiedenen Richtungen auf der Diagonale, korrekt?

@Paula, Sabrell - reißt euch am Riemen. Schreibt einfach sachlich und hört auf mit euren persönlichen Mauscheleien. Ich habe langsam echt keine Hemmungen mehr, dauerhaft zu sperren. Und da die persönlichen Animositäten nunmal fast immer von Dir, Paula, ausgehen, meine ich insbesondere Dich! Wenn ihr euch nicht leiden könnt, geht euch aus dem Weg. Punkt!
@max: Danke für das genaue Erklären. Ich kenne das, es ist auch keinesfalls so dass ich sage "Stellung brauchts nicht". Aber das Einrichten der Vorhand auf die Hinterhand geht auf der Geraden doch theoretisch auch ohne Stellung? Jungpferd anders wie Ausgebildetes, (das seine Vorhand mittels äußerem Zügel dirigieren/verschieben lässt). Ist auch egal, war nur ne kurze hypothetische Überlegung, zu der recht strikten Trennung zwischen den Begriffen Stellung und Biegung. Das eine ist nur Drehung im Genick, das andere gleichmäßig durch den Körper, mir fehlt irgendwie das dazwischen, und das finde ich zum Geraderichten eigentlich sinnvoll. Zum Geraderichten ist es doch oft hilfreich, eher "tröpfchenweise" die Biegung von vorne ganz langsam so weit nach hinten durchgehen lassen, bis das Pferd gerade vor dem (Reiter) Sitz bzw. der Hinterhand läuft. Gerade bei so krumm-schiefen "schlangigen" Pferden, die nicht dem gängigen Schiefen-Modell entsprechen Oje, glaube keiner versteht was ich meine. (Ist auch egal, ist nicht wichtig).
Lieber weiter zu Mottes Frage:
Lieber weiter zu Mottes Frage:
Wenn ich mein Pferd so reite, dass es an den äusseren Zügel tritt, innen somit nachgibt, hab ich doch eigentlich schon fast automatisch sowas wie "Stellung"?
@Padruga, es ging ja eigentlich bisher in der Diskussion um die Definierung dessen, was das Ziel sein sollte.
Natürlich muss man im Verlauf der Ausbildung bei verschiedenen Pferdetypen den Fokus verschieden ansetzen. Was einem Schlangenpferd gut tut, kann bei einem in sich relativ geraden Pferd, das kräftig von hinten schiebt, Gift sein. Aber das Ziel sollte sein, beide Typen so auszubilden, dass das mit der Stellung wie von mir beschrieben funktioniert (sofern man sich denn dieses Ziel setzen möchte
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Natürlich muss man im Verlauf der Ausbildung bei verschiedenen Pferdetypen den Fokus verschieden ansetzen. Was einem Schlangenpferd gut tut, kann bei einem in sich relativ geraden Pferd, das kräftig von hinten schiebt, Gift sein. Aber das Ziel sollte sein, beide Typen so auszubilden, dass das mit der Stellung wie von mir beschrieben funktioniert (sofern man sich denn dieses Ziel setzen möchte
