Verfasst: Sa, 12. Sep 2015 10:35
Nun, ich kann die TÄ schon sehr gut verstehen, wenn man für den Tierschutz engagiert ist, sieht, wie die Bestimmungen auf den Abreiteplätzen umgesetzt werden -und ich meine das ganz allgemein, nicht nur auf das Bucha bezogen- kann einem schon mal die Hutschnur platzen.
Da es in diesem Land eine Recht auf freie Meinungsäußerung gibt, ist das das gute Recht der Frau. Es können sich ja alle Beteiligte öffentlich dazu äußern. Was, wie man sieht ja auch in Anspruch genommen wird.
Die " Wahrheit " ist eine sehr subjektive Sache und wird absolut erfahrungsgemäß irgendwo zwischen allen Statements liegen.
Ein offener Brief ist immer subjektiv.
Die Grenze zwischen unangemessenem Verhalten und Zivilcourage ist fließend und je nach Betrachter wird so ein Brief entweder der einen , oder aber der anderen Kategorie zugeordnet.
Ob man so etwas tut, oder nicht, hängt ganz entscheidend davon ab, wie zwingend der Schreiber die Gründe für seinen Brief empfunden hat. Da es sehr wenige solcher Briefe gibt und da die Reaktion darauf erwartungsgemäß ausfällt, wenn man einflussreichen, wichtigen Menschen auf die Füße tritt, müssen die Gründe im Vorfeld der TÄ schon sehr zwingend erschienen sein.
Für mich ist das ziviler Ungehorsam, und damit - selbst, wenn es eine Überreaktion sein sollte, oder wenn sich dir Kritikerin durch die letzten Pressemeldungen über den Reitsport unter Rückenwind vielleicht ermutigt fühlte- begrüssenswert.
Ein Relativieren der getroffenen Aussagen steht den Kritisierten ja offen.
Interessant allemal sind die öffentlichen Stellungsnahmen und die Einschätzungen davon, was "angemessen", oder" richtig" ist.
Wichtig und dringend notwendig, ist der Umstand, dass sich alle die im Zirkus mitarbeiten, sich ein wenig beobachtet und kontrolliert fühlen.
Es erhöht hoffentlich die Hemmungen zu tierschutzwidrigem Verhalten und mindert den leichtfertigen Umgang mit den Regelungen.
Das aber wiederum kommt zum einem den Pferden zugute, vor allem aber auch denjenigen, die sich mühen ihre Tiere in liebevoller Achtsamkeit vor zu stellen und die die schönen Seiten eines so traditionsreichen Sports hochhalten.
In soweit, ja, es mag ans Bein gepinkelt sein, aber so what, wenn´s einen neuen Trend zu mehr Respekt gegenüber dem Kamerad Pferd dient.
Da es in diesem Land eine Recht auf freie Meinungsäußerung gibt, ist das das gute Recht der Frau. Es können sich ja alle Beteiligte öffentlich dazu äußern. Was, wie man sieht ja auch in Anspruch genommen wird.
Die " Wahrheit " ist eine sehr subjektive Sache und wird absolut erfahrungsgemäß irgendwo zwischen allen Statements liegen.
Ein offener Brief ist immer subjektiv.
Die Grenze zwischen unangemessenem Verhalten und Zivilcourage ist fließend und je nach Betrachter wird so ein Brief entweder der einen , oder aber der anderen Kategorie zugeordnet.
Ob man so etwas tut, oder nicht, hängt ganz entscheidend davon ab, wie zwingend der Schreiber die Gründe für seinen Brief empfunden hat. Da es sehr wenige solcher Briefe gibt und da die Reaktion darauf erwartungsgemäß ausfällt, wenn man einflussreichen, wichtigen Menschen auf die Füße tritt, müssen die Gründe im Vorfeld der TÄ schon sehr zwingend erschienen sein.
Für mich ist das ziviler Ungehorsam, und damit - selbst, wenn es eine Überreaktion sein sollte, oder wenn sich dir Kritikerin durch die letzten Pressemeldungen über den Reitsport unter Rückenwind vielleicht ermutigt fühlte- begrüssenswert.
Ein Relativieren der getroffenen Aussagen steht den Kritisierten ja offen.
Interessant allemal sind die öffentlichen Stellungsnahmen und die Einschätzungen davon, was "angemessen", oder" richtig" ist.
Wichtig und dringend notwendig, ist der Umstand, dass sich alle die im Zirkus mitarbeiten, sich ein wenig beobachtet und kontrolliert fühlen.
Es erhöht hoffentlich die Hemmungen zu tierschutzwidrigem Verhalten und mindert den leichtfertigen Umgang mit den Regelungen.
Das aber wiederum kommt zum einem den Pferden zugute, vor allem aber auch denjenigen, die sich mühen ihre Tiere in liebevoller Achtsamkeit vor zu stellen und die die schönen Seiten eines so traditionsreichen Sports hochhalten.
In soweit, ja, es mag ans Bein gepinkelt sein, aber so what, wenn´s einen neuen Trend zu mehr Respekt gegenüber dem Kamerad Pferd dient.
