Santana hat geschrieben:kann mich nur anschließen. Ich setze allerdings voraus, dass jemand,d er solch ein Verhalten korrigieren will, auch ein Gefühl dafür hat, wann er was tun muß und wann eben nicht und wieviel davon nötig/richtig/schädlich ist.Jen hat geschrieben:Hallo
dass das Pferd beim aufrollen nicht nur hinter der Hand, sondern auch hinter dem Sitz ist, habe ich schon im ersten Beitrag geschrieben. Nur darf man da nicht einfach nur "treiben", sonst lernt das Pferd eingerollt vorwärts zu düsen und wenn ein Pferd mal gelernt hat sich so zu entziehen (einrollen und los geht's) hat man das grössere Problem als vorher.
Ive, wenn du das so probierst, dann ist das ein Weg der jetzt über mehrere Wochen/Monate geht und nicht in 1-2 Lektionen "mal so ausprobiert" werden kann. Einfach nur, dass wir uns richtig verstehen
Bundy, Medora....
das ist in meinen Augen eigentlich unmöglich, Euch das hier quasi in Kochrezeptform ins Internet zu stellen.![]()
Vieleicht bin ich da nicht "talentiert" genug dazu, aber imo ist es eben nicht "erklärt" mit nimm den Fuß da hin und dabei den Arm so und dann mach so und dann klappts...
Das sind oft nur minimale Veränderungen, Timing, ... (Bein eben ran oder eben nicht ran, Druck, mehr Druck, weniger Druck... dabei in der Hand einen Haltepunkt bieten fürs Pferd usw) und man muß dabei doch auch stets das Pferd und den Reiter sehen und im richtigen Augenblick korrigieren können.
Es tut mir also leid, Euch enttäuschen zu müssen, aber es hat keinen Sinn, wenn ich versuchen würde, das hier mehr zu erklären.
Im Wesentlichen seid Ihr aber bei all Euren Korrekturen mental viel zu sehr auf Eure Hände konzentriert...
Ein Tip vielleicht, leg die Zügel mal vollkommen weg und benutze sie nicht, sondern greife Dir ein Stück Langhaar aus der Mähne und versuche mal, vollkommen ohne den Zügel simple (aber korrekte!) Figuren zu reiten... Zirkel, abbiegen, Volte...
Reite, als ob Du Zügel hättest, aber eben mit dem Körper, nicht mit den Händen. Das Greifen in die Mähne hat durchaus seinen Sinn! Und nicht loslassen! Steuern, wie mit nem Steuerknüppel...
1. es geht!
2. es geht meist besser, als vermutet
3. es geht erheblich schöner , wenn man den Bogen mal raus hat, weil man dazu nämlich wirklich mit der Hüfte, den Beinen heraus steuern l(lernen) muß, sonst biegt das Pony z.b. nicht ab.
Leg Dir nen Riemen um den Hals (beim Annehmen werden sie eigentlich alle langsamer), wenn Du noch nicht so sicher bist und probiere das auf jeden Fall erst mal im geschlossenen Umfeld aus, aber Du wirst schnell feststellen, dass Du vollkommen anders sitzt (nämlich wesentlich mehr in der "Mitte") und von dieser Position aus auch ganz andere, sehr viel klarere Hilfen gibst, geben muß.
Sie rollen sich dadurch sehr schnell aus. Schönes Schultervor und Kruppe heraus/Kruppeherein in der Manier entrollt dazu nochmal deutlich. (Wenn das Bein zuviel Vorwärts erzeugt, stimmt eh etwas noch nicht bei der Ausbildung.
Das Pferd soll lernen den Schenkel ncht in Eile umzusetzen. Also eh ein wunderbarer Punkt, da weiterzufeilen, falls das nicht korrekt klappt!. Dazu habe ich dann den schon erwähnten Halsring als das Mittel MEINER Wahl..)
Wenn das Pferd sich aufrollt, Beine und Halsring einsetzen! (Zupf)
Man muß mit den Beinen präsent sein, und mit dem Allerwertesten, sonst gehts nicht. Und DAS Gefühl muß man dann auf "mit-Zügel" transponieren.
Das ist natürlich etwas zum Korrigieren für einen selber und zum feintunen mit dem Ross. Es wird sehr schnell deutlich, wie viel oder wenig "geritten" das Pferd unter einem ist... es wird aber auch deutlich, wie man Rest gern aus dem Blickwinkel verliert, bei der ganzen Reiterei.
Aufrollen beim reiten
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Eine Rat aus der Ferne zu geben, ist schwer, aber eine Erfahrung kann ich weitergeben: Zum Vertrauen in das Gebiss:
Dynamit hatte arge Probleme mit dem Gebiss, LTJ in falschen Händen sei Dank. andré hat ihm dann die Grundbegriffe des Lenkens und Haltens mit dem Halsring gezeigt. Dann hatten wir lange eine Reitlehrerin, die immer "Kontakt, mehr Kontakt - der muss Kontakt haben, nehmt die Zügel auf!!!" rief. Herr D. quittierte das mit Gegendruck, nicht mit einrollen, und lief schön mit Hirschhals und weggedrücktem Rücken. Da halfen auch die schönsten ABkauübungen nicht. Daran waren natürlich wir Schuld, weil wir es in unserer Talentfreiheit nicht schafften, ihn zu kontakten. wir hatten beide Bedenken, was diesen "Kontakt" angeht die wurden nicht gehört.
Nach einer Pause wg. Sehnenschaden und einem Neubeginn mit vorsichtigen Schrittausritten mit dem Vorsatz, keinen Unterricht mehr bei dieser Lehrerin zu nehmen, trat das Pferd auf einmal ans Gebiss
- von alleine - da war er, der Kontakt! Dabei sind wir geblieben, Dynamit nimmt den Zügel, und das äusserst fein. Inzwischen dehnt er sich konsequent an den Zügel und schnappt nach dem Gebiss beim Auftrensen (manmchmal wird es dabei auch ein Teil der Trense oder der Zügel, den er fröhlich in in sein Maul schiebt
. Herr Pferd kaut und spielt mit dem Gebiss, hat aber auch das Versprechen seiner Menschen, dass wir nicht gegenziehen oder -halten. Dadurch kann er dem Gebiss wieder vertrauen und nimmt es freudig an. Wenn er im Gelände mal abflippt, gibt es schon mal eine konkretere Ansage, die mit feinem Reiten nix zu tun hat - aber dabei bleibt es, kein Dauerziehen, ein Arret.
Kurz: geholfen hat die Erkenntnis, dass man mit dem Gebiss weder bremst noch lenkt und eine lange Pause vom Gebiss und dann eine konsequente Umstellung der Zügelhandhabung.
Hab ich das jetzt richtig dargestellt, André?
Mein Rat wäre, Dein Pferd den Sommer über am langen Zügel oder Halsring v/a ins Gelände zu reiten, ansonsten an der Longe und am Boden ohne Ausbinder arbeiten und im Herbst mal vorsichtig zu fragen, ob Du die Zügel aufnehmen darfst.
Dynamit hatte arge Probleme mit dem Gebiss, LTJ in falschen Händen sei Dank. andré hat ihm dann die Grundbegriffe des Lenkens und Haltens mit dem Halsring gezeigt. Dann hatten wir lange eine Reitlehrerin, die immer "Kontakt, mehr Kontakt - der muss Kontakt haben, nehmt die Zügel auf!!!" rief. Herr D. quittierte das mit Gegendruck, nicht mit einrollen, und lief schön mit Hirschhals und weggedrücktem Rücken. Da halfen auch die schönsten ABkauübungen nicht. Daran waren natürlich wir Schuld, weil wir es in unserer Talentfreiheit nicht schafften, ihn zu kontakten. wir hatten beide Bedenken, was diesen "Kontakt" angeht die wurden nicht gehört.
Nach einer Pause wg. Sehnenschaden und einem Neubeginn mit vorsichtigen Schrittausritten mit dem Vorsatz, keinen Unterricht mehr bei dieser Lehrerin zu nehmen, trat das Pferd auf einmal ans Gebiss


Kurz: geholfen hat die Erkenntnis, dass man mit dem Gebiss weder bremst noch lenkt und eine lange Pause vom Gebiss und dann eine konsequente Umstellung der Zügelhandhabung.
Hab ich das jetzt richtig dargestellt, André?
Mein Rat wäre, Dein Pferd den Sommer über am langen Zügel oder Halsring v/a ins Gelände zu reiten, ansonsten an der Longe und am Boden ohne Ausbinder arbeiten und im Herbst mal vorsichtig zu fragen, ob Du die Zügel aufnehmen darfst.
Wo kämen wir hin, wenn alle sagten, wo kämen wir hin, und niemand ginge, um mal zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge.
(Kurt Marti)
(Kurt Marti)
Ähm, nur mal so am Rande und ohne jemandem zu Nahe treten zu wollen das fällt mir gerade nur zu dieser Aussage von Hannah ein. Ich finde es ja schön, daß in diesem Forum auch mal ohne Kopfstück geritten wird. Aber im Gelände sollte man IMO doch bedenken, daß man auf einem Fluchttier sitzt, welches erschrecken und flüchten kann. Und nur mit Halsring oder weniger dann noch zu bremsen?! Im schlimmsten Fall gefährdet man dann nicht nur sich und das Pferd sondern auch noch Spaziergänger oder Autofahrer die unter die Hufe kommen könnten. *erhobenenZeigefingerwiedersenk*Mein Rat wäre, Dein Pferd den Sommer über am langen Zügel oder Halsring v/a ins Gelände zu reiten
Zum Thema:
Meine Stute mochte das Gebiß auch nicht so besonders gerne. Bei ihr stellte die Anlehnung langsam ein, als sie durchlässiger und gymnastizierter wurde. Bei ihr hilft und half es immer wieder gut bei dem Ansatz zum verrollen den vorschwingenden Hinterfuß etwas mehr zu aktivieren. Und natürlich loben, loben, loben. Ach ja, und sie mag keine dicken Gebisse. Ich habe sie eine ganze Weile mit einem Western Sweetiron einfach gebrochenen Gebiß geritten - das schien ihr im wahrsten Sinne des Wortes zu "schmecken*
Liebe Grüße
Susanne
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"Die Phantasie tröstet die Menschen über das hinweg, was sie nicht sein können, und der Humor über das, was sie tatsächlich sind."
Albert Camus
Susanne
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Albert Camus
Da stimme ich dir voll und ganz zu. Dann wenigstens Halsring in Kombination mit einem Zaum.Ähm, nur mal so am Rande und ohne jemandem zu Nahe treten zu wollen das fällt mir gerade nur zu dieser Aussage von Hannah ein. Ich finde es ja schön, daß in diesem Forum auch mal ohne Kopfstück geritten wird. Aber im Gelände sollte man IMO doch bedenken, daß man auf einem Fluchttier sitzt, welches erschrecken und flüchten kann. Und nur mit Halsring oder weniger dann noch zu bremsen?!
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Zum Thema hohe Hand: Wenn das Pferd schon eingerollt ist, kann man mit der Hand natürlich machen, was man will, man wird das Problem immer verstärken. Das ist bei hoher und bei tiefer Hand so.
Die Einwirkung muss kommen, wenn das Pferd gerade abtauchen will und nicht, wenn es schon aufgerollt ist.
Dann aber kann man mit Aufwärtsparaden den Pferdekopf sehr schön "anheben", mit den oben beschriebenen Übungen erst den Unterkiefer und dann das Genick zum Nachgeben bringen und dem Pferd einen positiven Eindruck vom Gebiss vermitteln.
Wer es nicht glauben will, kann es doch einfach spaßeshalber ausprobieren. Ihr müsst ja nicht gleich das Lager wechseln.

Klappt garantiert, auch wenn ich schon wieder zu PK tendiere. Was solls, ich orientiere mich halt in diese Ecke...
"Es gibt schon viel zu viele Pferde, die Gefangene sind. Wenn wir unser Pferd lieben, müssen wir [...] ihm so viel wie möglich von seiner Freiheit zurückgeben." Sylvia Loch
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Safety first: Selbstverständlich mit Zaum und Helm und Absatz am Schuh. Schon wg. der Versicherung. Aber Zügel bleiben lang!
Dachte, ich wär hier als Sicherheitsfanatikerin bekannt und habe das vorausgesetzt.
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Zuletzt geändert von DynaMitreiterin am Di, 29. Jan 2008 22:31, insgesamt 1-mal geändert.
Wo kämen wir hin, wenn alle sagten, wo kämen wir hin, und niemand ginge, um mal zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge.
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*soifz* Das Suse nach Jahren auf der TT in anderen Kategorien denkt, war ja klar. Diese dauerhaften Erschütterungen können einfach nicht gut sein.chica hat geschrieben:DU schonDynaMitreiterin hat geschrieben: Dachte, ich wär hier als Sicherheitsfanatikerin bekannt und habe das vorausgesetzt.
Wo kämen wir hin, wenn alle sagten, wo kämen wir hin, und niemand ginge, um mal zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge.
(Kurt Marti)
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Sry, ich hab Dich so verstanden als würdest Du nur mit Halsring ausreiten ... Und das fände ich einfach gefährlich. Sicherheitsfanatisch praktiziert ist gegen Halsringreiten natürlich gar nichts auszusetzen, hab ich auch schon mit der TT gemacht 

Liebe Grüße
Susanne
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da ist ein hübsches Video mit Stacey Westfall zu sehen, das meine ich, wenn ich sage, mehr weg von der Hand...
da ist ein hübsches Video mit Stacey Westfall zu sehen, das meine ich, wenn ich sage, mehr weg von der Hand...
Hallo,
kann mich Santana nur anschließen.
Wir haben auch dieses Problem und es ist nicht durch Schmerzen im Maul hervorgerufen worden, weil ich da ohnehin immer eher losgelassen habe und auch viel ohne Gebiss geritten bin.
Antares rollt sich gerne selbst auf und entzieht sich so den Hilfen nicht nur an der Hand, sondern auch im Sitz und vor allem an den Schenkeln. All das sitzt längst noch nicht bei uns (er geht jetzt ein Jahr unter dem Sattel).
Nun reite ich ihn gerne nur mit Balancezügel (Halsriemen) oder mit einem Halsring auf dem Platz oder in der Halle. Das geht wunderbar. Im Gelände wird er einhändig am durchhängenden Zügel geritten. Dennoch rollt er sich auf und auf den Schenkel reagiert er mit mehr Go.
Beim Auffwärtsarret kommt er mehr in Aufrichtung, bleibt aber eingerollt und drückt dabei den Rücken weg. Insofern habe ich das dann gelassen und ihn eher mehr gestellt. Leider neigt er in Stellung dann auch abzuwenden und geht nicht mehr schnurgeradeaus.
Für die zusätzliche Aktivierung der HH nehme ich nun auch eine Gerte mit, man höre und staune, mit der ich wie bei der Bodenarbeit dann gerne mal etwas nachhelfe (kein Touchieren es reicht in aller Regel ein kurzes Anlegen im Moment des Abfußens). Darin scheint auch für mich der Schlüssel zu liegen.
VlG
Manfred
kann mich Santana nur anschließen.

Wir haben auch dieses Problem und es ist nicht durch Schmerzen im Maul hervorgerufen worden, weil ich da ohnehin immer eher losgelassen habe und auch viel ohne Gebiss geritten bin.
Antares rollt sich gerne selbst auf und entzieht sich so den Hilfen nicht nur an der Hand, sondern auch im Sitz und vor allem an den Schenkeln. All das sitzt längst noch nicht bei uns (er geht jetzt ein Jahr unter dem Sattel).
Nun reite ich ihn gerne nur mit Balancezügel (Halsriemen) oder mit einem Halsring auf dem Platz oder in der Halle. Das geht wunderbar. Im Gelände wird er einhändig am durchhängenden Zügel geritten. Dennoch rollt er sich auf und auf den Schenkel reagiert er mit mehr Go.
Beim Auffwärtsarret kommt er mehr in Aufrichtung, bleibt aber eingerollt und drückt dabei den Rücken weg. Insofern habe ich das dann gelassen und ihn eher mehr gestellt. Leider neigt er in Stellung dann auch abzuwenden und geht nicht mehr schnurgeradeaus.
Für die zusätzliche Aktivierung der HH nehme ich nun auch eine Gerte mit, man höre und staune, mit der ich wie bei der Bodenarbeit dann gerne mal etwas nachhelfe (kein Touchieren es reicht in aller Regel ein kurzes Anlegen im Moment des Abfußens). Darin scheint auch für mich der Schlüssel zu liegen.

VlG
Manfred
Zuletzt geändert von Gast am Mo, 18. Feb 2008 16:24, insgesamt 1-mal geändert.
- glovedrider
- User
- Beiträge: 157
- Registriert: Mi, 06. Feb 2008 16:29
- Wohnort: Niedesachsen
wenns trotz der vielen Ratschläge immer noch klappt
Ich kann hier leider nicht alle Beiträge lesen.
Gebrochene Trense: Führt erfahrungsgemäß zu einem klappern mit dem Gebiß. Also Selbbeschiß des Reiters. Paßt eher zu einer FN Prüfung.
Die Dinger drücken auch auf die Zunge und führen zu einer hochgezoenen Zunge oder auch zu einem heraushängen derselben.
Bei extrem aufrollenden Pferden hab ich oft gerne eine Gummi Wassertrense
verwendet..
Im Prinzip Hand vor und Pferd herantreiben. Klappt leider auch nicht immer.
Du kannst diese Trense auch mit einem hannoverschen Reithalfter verwenden und das Reithalfter locker durch die Trensenringe führen.
Ichhabe auch schon die Zügel ruch den Trensenringe gezogen und dann an ein einem englischen Reithalfter oder nichtmechanischen Trensenring befestigt.
Oder wie zuvor durch die Blume ausgedrückt: vorübergehend Reiterwechsel erwägen. Oder Teilberitt bei RL.
bei fragen bitte pn
Gebrochene Trense: Führt erfahrungsgemäß zu einem klappern mit dem Gebiß. Also Selbbeschiß des Reiters. Paßt eher zu einer FN Prüfung.
Die Dinger drücken auch auf die Zunge und führen zu einer hochgezoenen Zunge oder auch zu einem heraushängen derselben.
Bei extrem aufrollenden Pferden hab ich oft gerne eine Gummi Wassertrense
verwendet..
Im Prinzip Hand vor und Pferd herantreiben. Klappt leider auch nicht immer.
Du kannst diese Trense auch mit einem hannoverschen Reithalfter verwenden und das Reithalfter locker durch die Trensenringe führen.
Ichhabe auch schon die Zügel ruch den Trensenringe gezogen und dann an ein einem englischen Reithalfter oder nichtmechanischen Trensenring befestigt.
Oder wie zuvor durch die Blume ausgedrückt: vorübergehend Reiterwechsel erwägen. Oder Teilberitt bei RL.
bei fragen bitte pn